Osterfeuer (fm:Sonstige, 2702 Wörter) | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Mar 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 22004 / 16212 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.27 (52 Stimmen) | 
| Eine Ostergeschichte der anderen Art. Etwas hart aber ohne entsprechend harte sexuelle Handlungen. | ||
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Osterfeuer - © dolman46  
 
Karfreitag - Tod  
 
Erna, eine 27 jährige Schönheit, blickte verschüchtert zu Boden. Harm ihr Verlobter stand vor ihr und blaffte sie an. Grundlos wie sie  meinte. Aber was soll eine Frau schon gegen die Männer ausrichten,  dachte sie resigniert. Ihr Vater Klaas Pedersen hatte sie so erzogen.  Er war ein herrschsüchtiger Tyrann. Klaas hatte die Weiber in seinem  Haus unter der Fuchtel. Weiber waren zum Ficken und gebären gut. Sonst  waren sie zu nichts nutze, war seine felsenfeste Überzeugung. Na ja den  Haushalt sauber halten und die Männer bedienen durften sie gerade eben  noch. Aber ansonsten hatten sie das Maul zu halten und zu springen und  ihre Fotzen hinzuhalten. Weiber waren eben nur bloße Lustobjekte.  
 
Schüchtern versuchte sich Erna bemerkbar zu machen, wurde aber sofort wieder niedergemacht. Warum musste ihr Vater sie aber auch mit diesem  hirnlosen Gorilla verloben. Harm war dumm wie Bohnenstroh. Für ein  halbwegs intelligentes Mädchen wie sie, gab es nichts Schlimmeres als  mit diesem Untermenschen zusammen zu sein. Wie konnte sie dieser  Situation bloß entfliehen? Sie hatte kein Geld, den Ausweis hatte ihr  Vater ihr weggenommen; und sie hatte niemanden wo sie hätte hingehen  können.  
 
Klaas Pedersen war ein kluger Mann. Er war Korbmachermeister in der Elbmarsch und hatte sein Geschäft den modernen Zeiten angepasst. Er  stellte seinen Kunden nach ihren Wünschen gefertigte Möbel und  Accessoires her. Klaas wusste die Neureichen als seine Klientel zu  halten und seinen Kundenstamm zu vergrößern. Den Kunden spielte er mit  seiner Tochter "Heile Welt" vor. Wenn er sie verprügelte, was nicht  selten vorkam, machte er es so geschickt, dass keine Spuren sichtbar  zurückblieben. Seine Missachtung für Erna steigerte sich noch, als ihre  Mutter das Leben mit dem Tyrannen nicht mehr aushielt, und freiwillig  in den Tod ging als Erna 19 Jahre alt war. Unbewusst machte Klaas Erna  dafür verantwortlich.  
 
Harm hatte in einem anderen Ort den Beruf des Korbmachers gelernt und mit Ach und Krach seine Gesellenprüfung bestanden. Geistig war er keine  Leuchte, aber er war äußerst geschickt mit seinen Händen. Deshalb wurde  Harm auch von Klaas Pedersen eingestellt. Er brauchte einen geschickten  und willigen Arbeiter um seine Kunden zufrieden stellen zu können. Bei  ihrer Arbeit kamen sich beide Männer näher. Da Harm eine ähnlich  vorsintflutliche Ansicht über die Weiber wie sein Arbeitgeber hatte,  kamen sich beide Männer näher. Die gierigen Blicke, welche Harm auf  seine Erna warf, blieben Klaas nicht lange verborgen. So verkaufte er  seine Tochter an Harm unter der Bedingung, dass er immer bei in seinem  Betrieb arbeiten würde. Harm sagte zu. Daraufhin befahl Klaas seiner  Tochter eine Buddel Köm herbeizuschaffen und die Verlobung mit Harm zu  feiern. Beide Männer besoffen sich fürchterlich. Zum Glück für Erna war  ihr Verlobter nicht mehr in der Lage sie zu vögeln.  
 
Das holte der dann immer noch halb besoffen und verkatert am nächsten Morgen nach. Er ging zu Erna in die Kammer, in die sich verkrochen  hatte. Sie folgte seiner Aufforderung die Beine zu spreizen ohne  zögern. Hoffte sie doch dadurch gut Wetter bei Harm zu machen. Aber der  kriegte das gar nicht mit. Er war damit beschäftigt seine Hose zu  öffnen, was ihm mehr schlecht als recht gelang. Dann fischte er sein  halbsteifes Glied aus der Hose. Erna erschrak al sie den Gewaltbolzen  sah. Bei Harm traf der Emanzenspruch <Bei dem ist der Verstand in den  Schwanz gerutscht> voll zu. Ausgefahren war sein enormes Glied 24 cm  lang und hatte einen Durchmesser von 6 cm. Ängstlich rutschte Erna auf  dem Rücken liegend in die Kammerecke. Mit vor Furcht geweiteten Augen  starrte sie den näher kommenden an.  
 
Brutal presste er sich zwischen die Schenkel der Verängstigten und presste seinen enormen Schwanz in ihre trockene Fotze. Erna schrie vor  Schmerzen auf. Doch ohne Rücksicht auf das arme Geschöpf schob er  seinen Hammer in der trockenen Möse hin und her. Die zarte Haut ihres  Geschlechtes hielt der brutalen Behandlung nicht stand. An  verschiedenen Stellen riss die Haut und Erna blutete wie ein Schwein.  Irgendwann, ihr kam es wie Stunden vor, produzierte ihre Fotze Schleim.  Der Schmerz ließ nach und irgendwann kam so etwas wie Lust in Erna auf.  Es reichte zwar nicht um sie zu befriedigen, aber so konnte sie die  Stöße von Harm besser ertragen.  
 
 
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