Wie ich Saddam´s Mutter nahm - Teil 2 (fm:Schlampen, 1415 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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nackten Körper mit Sonnenöl ein. So lagen wir eine Weile lda, sonnten uns, und sahen den paar Wölkchen die am Himmel waren beim vorbeiziehen zu.

Durch den vielen Sangria musste ich wohl weg genickt sein. Ich wurde aber durch ein angenehmes Saugen an meinem Schwanz geweckt. "Na, wohl etwas zu lange in der Sonne gedöst ? Ja, da hast Du wohl Recht. Könnte mir aber öfter passieren wenn ich danach immer so angenehm geweckt werden würde. Ich habe jetzt Lust, Dich in mir zu spüren. Was hältst Du davon, wenn du es meiner Muschi mal schön besorgst ? Nichts lieber als das, Du kannst wohl Gedanken lesen ?" Sprachs, und schon lag ich auf ihr. Es war einfach ein unglaubliches Gefühl, in sie zu gleiten. Trotz ihres Alters und ihrer zwei Kinder war sie immer noch eng wie eine sechszehnjährige.

So trieben wir es bestimmt eine halbe Stunde lang in den verschiedensten Stellungen, sie konnte übrigens reiten wie ein Cowgirl und sah dabei einfach wunderschön aus, wie sie so auf mir saß und sich die Sonne auf ihrem Schweiß bedeckten Körper spiegelte und ihre strammen Äpfel auf und ab wippten, bis sich mein Orgasmuss ankündigte.

"Ooh Betty, ich komme gleich. Zieh´ ihn raus und spritz´ mir diesmal auf meine Titten, Sperma ist eine spitze Hautlotion". Also spritzte ich eine riesige Ladung direkt auf ihre Möpse, welche sie auch direkt zu verteilen begann. "Hmm", sagte sie, "das war gut", und nahm noch einen kräftigen Schluck Sangria. "Ich bin schon ganz schön angetrunken, Don. Weißt Du das ? Kein Wunder, du hast ja auch schon fast die ganze Flasche leergetrunken. Lass uns noch etwas dösen und in etwa einer Stunde machen wir uns auf den Rückweg, OK ?"

Also legten wir uns noch etwas hin und ließen uns die Sonne auf den Rücken scheinen. Nach einer halben Stunde sagte sie zu mir : "Könntest du mich bitte noch mal eincremen ?" Das tat ich natürlich gerne und wie ich so das Öl auf ihrem Körper verteilte und ihre scharfen Pobacken knetete, überkam mich die Lust nach einem schönen Arschfick. Gesagt, getan. Schon schob´ ich ihr meine Stange von hinten zwischen die Backen, was sie mit einem wolligen Stöhnen quittierte. "Ooh ja, das ist sooo gut ! Bitte fick mich diesmal tief und langsam". Kein Problem, dachte ich mir. Ich hatte bei dieser Hitze sowieso keine Lust auf einen schnellen und harten Fick.

Ab und zu zog ich meinen Schwanz komplett aus ihr heraus, nur um damit einmal komplett durch ihre Furche zu fahren und meine Eichel mal kurz an ihrer Muschi schnuppern zu lassen bevor ich ihn wieder in ihrer Arschfotze versenkte. Dieses Spielchen machte sie fast wahnsinnig und so zog sie mich an sich und sagte : "Du bringst mich noch um den Verstand, bitte gib´ mir jetzt den Rest - ich bin kurz davor zu kommen." Also gab´ ich ihr noch ein paar lange und tiefe Stöße als sich auch schon ihr Orgasmus ankündigte. Sie begann zu zucken und schrie wie am Spieß, zum Glück konnte uns hier draußen keiner hören.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gab´ sie mir einen tiefen Kuss und sah mir in die Augen. "Du bist einfach fantastisch". Ich nahm sie in den Arm und entgegnete ihr : "So was tolles wie Dich, gibt es auch nur einmal auf dieser Welt". Wir blieben noch etwas liegen und tranken den Rest aus unseren Sangria Flaschen. Nach einer Weile zogen wir uns an und machten uns auf den Heimweg. Kurz vor ihrem Haus hielten wir an, ich musste leider eine andere Richtung einschlagen, küssten und verabschiedeten uns.

"Betty, Du meintest doch vorgestern, du hättest noch eine Überraschung für mich ? Ja, Don. Die habe ich auch noch. Komm´ heute Abend doch mal bei mir vorbei, so um 21 Uhr. OK, bis später Betty. Ciao Don". Den Rest des Heimweges grübelte ich darüber, was sie wohl für eine Überraschung für mich haben könnte. Na ja, es waren ja nur noch knapp drei Stunden.

(c) by Uncle G. in 2008