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Seitensprung hinter dem Bartresen - Teil 1 (fm:Voyeurismus, 2560 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2008 Gesehen / Gelesen: 33815 / 27013 [80%] Bewertung Geschichte: 8.65 (113 Stimmen)
Die Story habe ich vor einigen Jahren geschrieben und möchte sie nun ein wenig "reaktivieren"; Fortsetzung folgt. - Ein verheiratetes Paar verbringt einen Urlaub mit Überraschungen. Der Ehemann erwischt seine Frau beim Seitensprung in

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Als ich meine heutige Frau Sandra heiratete, war sie reichlich unerfahren. Später hatte sie ziemlich Spass an Sex, aber sie war nicht sehr experimentierfreudig. Schade, denn ich hatte eine Menge Fantasien, die ich gerne mit ihr ausprobiert hätte.

Sie war damals 28, nicht ganz schlank, sondern auf eine geile Weise rundlich, und sie hatte für ihre Grösse (1.58m) mächtige Brüste, die schön steil nach oben gerichtet waren. Das Beste aber war (und ist) für mich ihr Hintern. Ich stehe sowieso auf Ärsche, aber ihrer ist ein Erlebnis. Schön voll und rund, aber dennoch sehr fest, mit einem tiefen Spalt, in den ich meine Hände während dem Bumsen immer vergrabe. Sie mag es auch, wenn ich zwischen ihren Hinterbacken spiele.

Nachdem der Sex zwischen uns ganz okay, aber nicht besonders aufregend war, holte ich mir oft selber einen runter. Meine Lieblingsfantasie dabei war, dass meine Frau von einem Fremden genommen wird. Das machte mich wahnsinnig geil. Ich wusste, dass ich im echten Leben vermutlich die Eifersucht in Person sein würde, aber die Vorstellung brachte mich immer schnell zum Spritzen.

Irgendwann, in Südfrankreich in den Ferien nach ein paar Bierchen zuviel, gestand ich Sandra meine Fantasie. Sie war amüsiert, erklärte mir aber, dass sie keinerlei Bedürfnis nach einem anderen Mann habe. Zwei Tage später standen wir wieder in der Hotelbar am Tresen, als ich einen Anruf aufs Handy bekam. Der Chef des Verlags, für den ich als Lektor arbeite, war dran. Es gab eine dringende Änderung im Verlagsprogramm; ein Manuskript, das erst in ein paar Wochen hätte fertig sein müssen, sollte schon früher publiziert werden. Ich war mit dem Bearbeiten noch nicht fertig, hatte es aber in die Ferien mitgenommen, um hin und wieder ein wenig daran zu arbeiten. Jetzt aber sollte das Buch in wenigen Tagen druckreif sein. Ich liess mich überreden, jetzt, in meinen Ferien, daran zu arbeiten. Sandra war echt enttäuscht, aber ich erklärte ihr, dass nicht mehr so viel zu tun war. "Ich gehe jetzt rauf und arbeite bis Mitternacht durch", sagte ich ihr. "Dann muss ich morgen nur noch ein paar Stunden einsetzen." Sandra war einverstanden, hatte aber keine Lust, auch schon ins Hotelzimmer zu kommen. "Ich nehme noch einen Drink und komme später nach, okay?" Mir war das recht, alleine konnte ich besser und schneller arbeiten.

Ich drehte mich um und ging Richtung Lobby zum Lift. Ich wollte Sandra von der Türe aus noch zuwinken, als ich sah, wie sich ein etwa 25jähriger, gut gebauter Mann von der anderen Seite der Bar erhob und zielstrebig auf meine Frau zuging. Er hatte wohl Eins und Eins zusammengezählt und ahnte, dass hier eine Frau bis auf weiteres alleine sitzen würde. Naja, Sandra würde, nett wie sie war, bestimmt mit ihm plaudern, aber er sollte nicht auf mehr hoffen. Ich ging also aufs Zimmer.

Nach einer Viertelstunde gab ich die Arbeit auf. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Was, wenn dieser Kerl meine Frau echt anbaggerte? Natürlich würde sie ihn zurückweisen, aber vielleicht war er zudringlich? Ich hatte den Mann schon am Nachmittag am Swimmingpool gesehen, es war ebenfalls ein Tourist aus Deutschland, kein Einheimischer. Jedenfalls war es schlechter Stil, meine Frau da unten mit einem Fremden zu lassen. Ich ging also wieder Richtung Bar. Meine Frau und der Kerl standen mit dem Rücken zu einer Reihe von Topfflanzen. Die Bar war ziemlich verlassen, nur auf der gegenüberliegenden Seite standen noch ein paar Touristen. Ich wollte an den Pflanzen vorbei Richtung Eingang, als ich mich plötzlich umentschied. Hinter diesem grünen Dschungel würden sie mich nicht vermuten, und sie schauten ja in die andere Richtung, aber ich hatte durch die Pflanzen hindurch einen recht guten Blick auf die beiden und war nur einen knappen Meter entfernt, konnte also das Gespräch hören. Wenn es harmlos war, konnte ich ja wieder aufs Zimmer zurück, statt hier den Eifersüchtigen zu spielen.

Also blieb ich stehen, drückte mich zwischen die Pflanzen und horchte. Das Gespräch war harmlos. Es drehte sich um Heiraten, Familienplanung, Kinder und so. Hin und wieder machte der Typ - er hiess offenbar Andi - meiner Frau ein paar Komplimente. Sie kicherte verlegen, und ich sah, wie Andi Sandra immer wieder aus einer Flasche mit einer dunklen Flüssigkeit nachschenkte. Schnaps? Das war sich meine Frau nicht gewöhnt. Aber nun ja, es schien wirklich harmlos, und ich wollte eben gehen, als ich Sandra hörte. "Hey, Andi, was wird denn das?" Ich drehte mich wieder um und sah, was sie meinte. Andi hatte ihr die rechte Hand

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