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himmlische verführung (fm:Lesbisch, 2508 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 26 2008 Gesehen / Gelesen: 39407 / 27213 [69%] Bewertung Geschichte: 8.99 (132 Stimmen)
eine junge frau,die bisher alles gleichgeschlechtliche abgelehnt hat, wird während ihre urlaubes gekonnt und raffiniert verführt.

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gedanken, daß ich sexuell bei dieser frau reagierte richtig schwindelig. sie sah meine steifen brustspitzen, lächelte wieder, hakte mich unter und ging mit mir ins wasser.ich war wie willenlos. das kalte wasser kühlte mich etwas ab. beim schwimmen schwamm verena, so hieß die frau, ab und zu vor mir und zeigte mir damit ihr knackiges hinterteil. dieses wort habe ich bis jetzt nur in verbindung mit männerhintern benutzt. als wir nach geraumer zeit das wasser wieder verließen, hakte sie mich wieder unter und ging mir mir zum strand. dabei berührte sie wie unabsichtlich gelegentlich meine rechte brust mit ihrem arm. jedesmal durchlief mich ein leichter schauer und es kribbelte in meinem unterbauch. am strand wollte sie mir wieder das handtuch halten, was ich aber ablehnte.sie selbst hatte bei diesem bikini nichts mehr auszuziehen. sie drehte sich daraufhin um, bückte sich und hob ihr handtuch auf. dabei blieb sie ungewöhnlich lange in dieser haltung und zeigte mir ihr damit ihren gesamten hintern und ihre spalte, die von zwei dunklen kleinen schamlippen eingerahmt wurde. ich hätte am liebsten hingefaßt.dieser anblick, mir wurde heiß und kalt.plötzlich bemerkte, daß sie zwischen ihre beine nach hinten sah und mich beobachtete.gleichzeitig faßte sie mit einer hand nach hinten und zog den schmalen gewebestreifen zwischen ihren backen zu seite, sodaß ich jetzt noch ihre rosa rosette sehen konnte. ohne ein wort setzte ich mich in bewegung. mein gesamter körper war aufgeheizt von diesen anblicken. immer noch wollte ich mir nicht eingestehen, daß diese frau versuchte, mich zu verführen. ihre frage für den nächsten tag verneinte ich, mein mann und ich wollten zur antlantikküste wandern.als wir uns verabschiedeten, kam sie ganz nahe zur mir, drückte mir ihre nackte brust an den oberarm und hauchte mir einen kuß auf den mund. ich war so überrascht, daß ich nichts dagegen machen konnte.dann rannte sie einfach weg.ich war völlig durcheinander aber auch unglaublich aufgegeilt.den gesamten kommenden tag hatte ich immer nur diesen nackten frauenkörper vor mir, der mich immer mehr aufheizte.

der nächste tag war schon am morgen sehr warm, sodaß wir auf die wanderung zur westküste verzichteten. es war sogar so warm, daß mein mann es vorzog, in der wohnung zu bleiben. ich dagegen legte mich an den strand und wollte mich mit lesen von meinen geilen gedanken ablenken. trotzdem sah ich in die runde und hielt nach verena ausschau. diese erspähte aber mich, kam mit ihrem badetuch und legte sich an meine seite.der bikini, den sie heute anhatte, bestand aus latex, war ganz eng an ihren körper geschmiegt und bildete jede körperstelle genau ab. so konnte man genau ihre brustspitzen mit höfen wie auch ihre spalte sehen. ich vermeinte sogar, das kleine köpfchen ihrer clitoris zu sehen, oder wollte es sehen. ich selbst hatte heute einen bikini an, der etwas enger war.

sie legte sich jetzt so, daß sie mir gegenüber war, mit dem gesicht von der sonne abgewandt. anschließen holte sie ebenfalls ein buch aus ihrer tasche und wollte ebenfalls lesen, wie sie sagte. ich konnte mich schon nicht mehr auf mein buch konzentrieren, so erregt war schon allein durch die anwesenheit von verena. über das buch hinweg sah ich immer wieder zu ihr hin, besonders auf ihre harten brustspitzen und in ihren schritt.auch merkte ich, daß ich immer erregter wurde.ich glaube, ich hatte schon einen naßen fleck im höschen. nach einer weile bemerkte ich, wie verena ihre beine leicht öffnete, sodaß ich jetzt noch besser in ihren schritt sehen konnte.wie zufällig ließ sie eine hand auf meinen oberschenkel fallen und streichelte diesen ganz leicht. ein schauer durchlief mich und meine erregung stieg immer weiter an.meine brüste waren schon so sensibel, daß mich die berührung mit dem bikinioberteil fast schmerzte.als verena dann begann, meinen oberschenkel intensiver zu streicheln und dabei mit ihrer hand bis an das höschenteil geriet, legte ich das buch zur seite und genoß nur noch. plötzlich setzte sich verena auf und zog ihr bikinioberteil aus. wie schön ihre brüste waren mit den harten spitzen. dann rückte sie etwas näher zu mir nach oben und begann wieder meinen oberschenkel zu streicheln. ich schloß die augen, ließ sie gewähren und genoß. plötzlich stand verena auf, zog ihr bikiniunterteil aus und eine kurze short mir weiten benen an.dann legte sie sich wieder mir gegenüber. der erneute anblick ihres nackten körpers brachte mich nahe an den rand einers orgasmus. ich wußte, es bedurfte nur noch einer kleinigkeit, dann war der point of no return erreicht. diese kleinigkeit kam sogar sehr rasch. als sich verena wieder hingelegt hatte legte sie sich so, daß ich durch ihre weiten beine ihrer short ihre muschi sehen konnte. mein gott, war für ein geiler anblick für das. das geschlechtsteil einer frau, das bis heute für mich uninteressant gewesen war, brachte mich schon beim reinen anblick an den rand eines orgasmus.plötzlich sah ich, wie verena mit einer hand in ihr höschen fuhr und begann, mit ihren fingern ihre spalte zu steicheln. zugleich fuhr sie mit ihrer anderen hand wieder an den rand meines bikinihöschens. mit den fingern fuhr sie am rand entlang nach unten. ich war starr vor geilheit und lies sie nur gewähren. mit den augen sah ich dem fingerspiel von verena an ihrer spalte zu, mit den restlichen sinnen genoß ich ihre berührung. ich wollte jetzt richtig berührt werden, eventuell auch an meiner spalte. dazu streckte ich mein von verena gestreicheltes bein und hob mit einer hand den saum meines höschens etwas an, um verenas suchen mit ihren fingern zu erleichtern.dies alles möglichst unauffällig. verena verstand sofort und fuhr mit ihren fingerspitzen unter den rand meines höschens.ich zuckte bei der berührung ihrer finger an meiner clitoris wie von einem blitz getroffen zusammen. mit der anderen hand streichelte verena ihre clitoris und tauchte mit ihren fingern immer wieder in ihre spalte ein. dies konnte ich jetzt ganz deutlich sehen, da sie ihr höschen etwas nach unten gezogen hatte. als sie mit ihrer anderen hand begann, meine clitoris zart und gekonnt zu stimulieren und mit zwei fingern durch meine spalte fuhr, war es um mich geschehen. ich wurde von einem orgasmus erfaßt, wie ich ihn glaube ich noch nie erlebt hatte. um nicht einfach loszuschreien, bis ich in meine badetuch und stöhnte laut vor mich hin. als ich wieder zu mir kam, sah ich, daß auch verena einen orgasmus erlebt hatte, sie lag auf der seite und zuckte immer noch mit ihren beinen. dies alles konnte nur geschehen, da wir etwas abseits lagen. ohne worte erhob sich verena, nahm mich bei der hand und ging mit mir zu ihrem hotel. ich ließ dies alles willenlos mit mir geschehen. in ihrem zimmer angekommen, riß sie mir ohne ein wort meinen bikini vom leib, zog sich selbst ebenfalls aus und warf mich auf ihr bett. anschließen streichelte sie meinen ganzen körper,angefangen vom hals über den mund, bauch und rücken, hintern, oberschenkel bis zu den füßen. die brüste und meine klitschnasse spalte sparte sie völlig aus. ich lag einfach da und ließ alles mit mir geschehen.dann beugte sie sich über mich und begann mich zu küssen. ich hatte noch nie eine frau intensiver als mit einem wangenkuß geküßt. als aber verena mit ihrer zunge an meinen lippen zart entlang strich, öffnete ich meinen mund und begann sie ebenfalls intensiv und zart zu küssen. unseren zungen waren ineinander verschlungen.der reiz ihrer brustspitzen dabei auf meiner brust, war wo intensiv, daß ich schon wieder vor einem orgasmus stand.anschließend nahm sie meine brüste und spielte mit ihrer zunge auf meinen brustwarzen. jede berührung mit ihrer zunge löste in meiner spalte einen erneuten feuchtigkeitsschub aus.auch ich nahm jetzt ihre brüste in die hand und stimulierte ihre brustspitzen, was bei ihr an lautes stöhnen auslöste. anschließen drehte sie sich um sodaß sie mit ihrem kopf in höhe meiner spalte lag, während ich jetzt auch ihre spalte ganz in gesichtshöhe hatte.noch nie hatte ich eine fremde spalte berührt. langsam und ganz zart streichelte verena zunächst meine großen schamlippen. nur gelegentlich brührte sie dabei meine clitoris. jede ihrer berührungen löste in mir ein ziehen im unterleib aus.zugleich verspürte ich ,daß meine clitoris immer härter wurde.plötzlich bemerkte ich, daß sich verena mit ihrem gesicht meiner spalte näherte. unwillkürlich öffnete ich meine beine, um ihr meine spalte besser anbieten zu können.dann spürte ich, wie sie mit ihrer zunge durch meine spalte fuhr und meine clitoris umspielte.solche wahnsinnsgefühle hatte ich noch nie erlebt.meine erregung steigerte sich ins unermeßliche.schon ihre erste berührung an meiner clitoris mit ihrer zunge löste bei mir einen erneuten wahnsinnsorgasmus aus.nach dem ich nach einer ganzen ewigkeit wieder bei mir war, lag verena immer noch seitlich von mir und betrachtete meinen unterkörper bis zum anus. dabei streichelte sie jetzt die stelle zwischen scheide und anus. ich widmete jetzt meine ganze aufmerksamkeit verenas spalte und betastete diese, fuhr mit meinen fingern zart durch ihre spalte und umkreiste ihre clitoris.laut stöhnte verena auf, hob ein bein an und legte sich angezogenen beien über mich. ihr geschlecht hatte ich jetzt ganz dicht vor mir. noch nie hatte ich die spalte einer anderen frau geküßt.ganz vorsichtig und langsam näherte ich mit meinem mund ihrer spalte und küßte ihre clitoris ganz sanft.ein lautes und anhaltendes stöhnen von verena war die antwort. welch ein betörender duft stieg mir in die nase. mutig geworden, rutschte ich jetzt mit meiner zunge etwas tiefer und fuhr mit dieser durch ihre spalte, um anschließend wieder auf ihrer clitoris zu landen. verena senkte plötzlich ihr becken, preßte ihre spalte ganz fest auf meinen mund kam mit lautem schreien. gierig sog ich ihren duft ein und ließ jetzt meine zunge durch ihre spalte und über ihre clitoris wirbeln.

nachdem wir beide wieder bei bewußtsein waren, streichelten wir uns noch lange unter gegenseitigem küssen. dabei erklärte mir verena, daß sie schon nach unserem ersten kennenlernen geil auf mich gewesen sei und mich verführen wollte.so wie ich sie am strand mit ihrer spärlichen badebekleidung angesehen hatte, wußte sie, daß es nur eine frage von tagen war, bis ich ihr verfallen würde.sie hatte recht. meinem mann habe ich natürlich nichts von alledem erzählt, werde es aber iregendwann tun.



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