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Meine 'Rache' Teil 12 (fm:Schlampen, 3994 Wörter) [12/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 26 2008 Gesehen / Gelesen: 18561 / 14572 [79%] Bewertung Teil: 8.74 (31 Stimmen)
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© tinchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mehreren Höhepunkten. Irgendwann wimmerte ich nur noch völlig ausgelaugt vor mich hin, da schob er mir den Schwanz ins Maul und fickte mir tief in den Hals. Bald spürte ich seinen heißen Saft in meinem Mund ich schluckte jeden Tropfen gierig. Mein Dom schaltete die Kamera aus und setzte sich zu uns. Ich lehnte total erschöpft an der Schulter meines Freundes. "Deine Feundin ist echt Schwanz,- und Spermasüchtig! So was hab ich noch nie erlebt!" sagte mein Dom bewundernd. Mein Freund war still und ich merkte ihm an, dass er nachdachte. "Ich denke Du hast recht, etwas Hilfe könnte ich bei der Erziehung meiner Stute echt gebrauchen!" sagte mein Freund irgendwann. Ich hatte die Augen geschlossen und hörte alles stumm mit an. "Du wärst doch genau der Richtige dafür!" meinte mein Freund plötzlich und sah meinen vermeintlichen Jugendfreund an. "Danke für das Angebot, ich weiß es zu schätzen und werde darüber nachdenken!" sagte mein Dom lässig. Ich schielte verstohlen zur der Uhr an der Wand. Mir war gar nicht aufgefallen, dass es schon so spät war. Ich gähnte leise, die beiden geilen Typen hatten mich total fertig gemacht. Mein Freund bemerkte meine Müdigkeit und brachte mich ins Bett, dann ging er wieder ins Wohnzimmer um noch etwas mit meinem Dom zu sprechen.

Ich war so müde, dass ich nicht mal Lust hatte heimlich dem Gespräch der beiden zu lauschen. Sehr schnell war ich eingeschlafen, ich bemerkte nicht mal das mein nach einer Weile zu mir ins Bett kam. Am nächsten Morgen wachte ich spät auf. Mein Freund war schon weg, neben mir lag ein Zettel. 'Morgen Schlafmütze! Die letzte Nacht war geil! Mal sehen ob Christopher mein Angebot annimmt, Du wirst wohl etwas nach helfen müssen. Ich will das Du ihn heute noch triffst und ihn von Deinen Fähigkeiten überzeugst. Tu alles was dazu nötig ist! Ich lieb Dich!' Mein Dom hatte sich noch nicht entschieden? Das verstand ich nicht, aber ich würde natürlich den Anweisungen meines Freundes folge leisten. Ich bereitete mich auf das Treffen mit meinem Dom vor und schon eine Stunde später klingelte er an meiner Tür, mein Freund musste ihn wohl her bestellt haben. Freudig begrüßte er mich und wir setzten uns im Wohnzimmer hin. "Das war ja gestern echt geil! Alles läuft nach Plan, so wie ich es wollte!" sagte mein Dom mit zufriedener Stimme. Ich erzählte ihm von dem Zettel und er lachte leise.

Meine Fähigkeiten kannte er ja schon und nun könnte er sie mit dem Einverständnis meines Freundes jederzeit genießen. Dann ließ er mich erstmal nieder knien und schob mir seinen Schwanz tief in die Kehle. Brav ließ ich mich in den Mund vögeln. Sein Schwanz schmeckte mir einfach zu gut. Nach wenigen Minuten spritzte er mir seinen geilen Saft in den Hals und ich schluckte alles. Er streichelte mir über den Kopf und küsste mich dann gierig. Dann half er mir beim aufstehen und legte mich auf den Tisch, er schob meinen Rock hoch und sah erfreut das ich darunter nackt war. Schnell zog er mir mein Top aus und dann spreizte er meine Beine und fing an langsam meine Spalte zu lecken. Ich stöhnte wollüstig dabei, seine Zunge war unbeschreiblich gut. Dann schob er mir drei Finger ganz tief in meinen Nasses Loch und fickte mich mit ihnen. Ich konnte nur noch stöhnen und gab mich meiner Geilheit völlig hin. Plötzlich zückte er sein Handy und wählte eine Nummer. Nach wenigen Sekunden wußte ich, dass er meinen Freund angerufen hatte. "Ich besorge es gerade Deiner Freundin! Die ist so ein versautes Stück! Ich nehme Dein Angebot nur zu gern an!" sagte er mit geiler Stimme. Die Antwort meines Freundes konnte ich nicht hören, aber mein Dom schien mit der Antwort zufrieden zu sein.

Schnell schaltete er das Handy aus und schob es in die Hosentasche. "Dein Freund freut sich über meine Antwort! Er sagte, dass Du von nun an mir genauso gehorchen musst, wie ihm!" dabei grinste er diabolisch. Ich war innerlich zerrissen, wollte ich das wirklich? Mein Freund arbeitete wirklich viel und hatte nicht immer genug Zeit für mich. Aber wollte ich das Ganze wirklich in diesem Ausmaß erleben? Doch mitten in meinen Überlegungen wurde ich von seinem dicken Schwanz unterbrochen, denn er schob ihm mir tief in meine nasse, kochende Möse. "Du kleine Sau wirst erst dann kommen, wenn ich es Dir erlaube!" sagte er hart zu mir. Schon hämmerten mir wilde und tiefe Stöße in mein nasses Loch. Ich musste mich total doll anstrengen um nicht sofort zu kommen, mehrmals brachte er mich an den Rand eines Orgasmus. Nur mit äußester Willenskraft konnte ich meinen Höhepunkt unterdrücken. Er fickte mich hart ab und kurze Zeit später spürte ich das wohlbekannte zucken in seinen Lenden und sein Saft überschwemmte mein Loch. Es war ungewohnt für mich so geil zu ficken aber nicht kommen zu dürfen. Doch wirklich unbefriedigt war ich nicht, ich lang mit weit gespreizten Beinen Auf dem Tisch und das heiße Sperma sickerte langsam aus meiner durchgefickten Fotze.

"Wir drei werden noch viel Spass haben, Du wirst noch viel lernen und es genießen!" sagte Christopher sanft zu mir. Dann küsste er mich ausgiebig und leckte mit seiner Zunge meine empfindliche Stelle am Hals. Ich lag nur still da und hatte die Augen geschlossen, mein Dom hielt mich fest und streichelte mich zart. Mir wurde klar, das er mehr Erfahrung damit hatte, als ich jemals gedacht hatte. Doch das überraschte mich nicht, ich genoss es ihm so zu diensten zu sein. Der Gedanke das mein Freund die Situation geil fand, heizte meine Lust immer wieder aufs neue an. "Dein Freund und ich werden Deine Outfits überprüfen und Du wirst nur noch Kleidung tragen, die wir für angemessen halten!" sagte er leise in mein Ohr. "Auch weitere Regeln werde ich mit Deinem Freund in kürze absprechen!" flüsterte er weiter. Ich nickte einfach nur mit dem Kopf, irgendwann kletterte ich vom Tisch und ging ins Wohnzimmer. Mein Dom brachte mir etwas zu trinken, jetzt merkte ich erst wie durstig ich gewesen war. Aber ich war auch noch geil und ich war bereit alles für einen Höhepunkt zu tun! Das wußte mein Dom auch genau, er leckte immer wieder meine dicken Nippel und wichste meine Möse gierig durch. Ich wußte das ich die nun die Hure von zwei gut gebauten Männern war und das geilte mich richtig auf. Ich war scharf darauf zu dienen und alles tun, egal was. Meine Tabus waren verschwunden und ich war nur noch geil ohne ende.

Meine saftende Fotze bemerkte mein Dom auch sofort. er rief kurzer Hand meinen Freund noch mal an. "Deine Sau läuft gerade aus, ich hab ihre Möse durch gevögelt . Die kleine Hure braucht noch mehr!" sagte er geil und legte dann auf. Mein Dom lächelte mich an und geilte mich immer weiter mit seinen Berührungen auf! Ich stöhnte laut und konnte meine eigene Geilheit kaum noch ertragen, nur wenige Minuten später öffnete sich die Haustür und mein Freund kam rein. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose und sah mir zu, wie ich den Schwanz meines Doms wieder verwöhnte. Anscheinend hatte er nicht mehr weiter arbeiten können, weil er zu geil war. Mit geilen Blicken verfolgte er das geschehen gierig. Ohne zu zögern packte er seinen dicken Pimmel aus und wichste sich vor meinen Augen, es geilte ihn auf mich mit einem anderen Schwanz zu sehen. "Ja Du Hure! Blas den Schwanz! Nimm ihn bis zum Anschlag ins Maul, Du geile Nutte!" keuchte er mich dabei an. Ich konnte nicht anders und blies den Schwanz meines Doms immer heftiger und intensiver dann entzog er mir seinen geilen Riemen und mein Freund zog sich die Hose aus und setzte sich mit seinem Knackarsch auf mein Gesicht. "Ja Du Fickstück! Leck das Arschloch von Deinem Freund aus!" verlangte mein Dom gierig. Sofort fing ich an zu lecken, mein Dom schob mir dabei den Schwanz bis zum Anschlag in die Arschfotze und verbot mir gleichzeitig den Orgasmus.

Die beiden Schwänze und das geile Arschloch meines Freundes machten mich immer geiler. "Die Hure wird unsere devote Stute werden und alles tun was wir wollen! Ich werde der Sau schon alles bei bringen!" keuchte mein Dom laut. Das gefiel meinem Freund, er stöhnte laut als ich meine Zunge tief in sein Loch reinschob. Ich war total erregt und einfach nur noch fickgeil, ich wollte immer mehr und mehr. Irgendwann bettelte ich flehend um Erlösung. Doch mein Freund wollte noch ein Sandwich, also wurde die Position schnell gewechselt. Ich lag auf meinem Dom der sein Rohr wieder in meinem Schoko-Loch versenkte, während mein Freund meine Fotze besuchte. So wurde ich sie wild auf dem Sofa gevögelt. Hart und schnell, ich spürte die dicken Schwänze tief in mir und ich schrie vor Lust. Mein Körper zuckte wie wild und erst dann wurde mir endlich der Orgasmus erlaubt. Schreiend und wimmernd kam ich immer wieder und wieder zum Höhepunkt. Die beiden geilen Männer rammten ihre Bolzen immer wieder in meinen gieriges Fleisch.

Sie besorgten es mir endlos, ich flehte die beiden geilen Stecher um Gnade an, doch das spornte sie nur noch mehr an. Sie bohrten meine Lustlöcher gierig auf und geilten sich an meiner Hilflosigkeit auf. Auf ein Zeichen meines Doms hin wurden mir beide Schwänze fast gleichzeitig rausgezogen und sie wichsten ihre Sahne beide auf meine ausgestreckte Zunge. Ich schluckte diese geile Gabe und fingerte mich dabei. Ich wollte immer noch mehr. Die beiden Männer ließen mich auf dem Sofa liegen und gingen in die Küche, ich war fertig aber ich konnte ihrem Gespräch noch lauschen. "Deine Freundin ist eine devote Sau! Sie muss unbedingt zur Ficksklavin erzogen werden!" hörte ich meinen Dom sagen. "Ja Christopher, Du hast recht! Ich denke Du hast da mehr Erfahrung als ich, also tu alles was nötig ist um das Ziel zu erreichen!" antwortete mein Freund. Dann lachten beide und kamen zu mir ins Wohnzimmer zurück.

Mein Freund musste dann auch schon bald wieder los, er verabschiedete sich liebevoll von mir und verschwand dann wieder. Mein Dom setzte sich zu mir und sah mich zufrieden an. "Du wirst noch heute eine Liste mit Regeln bekommen, an die Du Dich dann ausnahmslos zu halten hast!" sagte er zu mir. Ich war mir nicht sicher ob mir diese Entwicklung gefallen würde, aber ich sagte nichts dazu. Nach einigen Minuten verabschiedete er sich von mir und dann war ich allein zu Hause. Ja, sie hatten mich hart genommen und ich konnte das Sperma der beiden Männer noch auf meiner Zunge schmecken. Ich ahnte dass das erst der Anfang gewesen war. Die Beiden waren sich ziemlich einig und verstanden sich gut. Ich ging schnell duschen und zog mich rasch an. Ich musste zur Arbeit und musste mich beeilen um noch pünktlich zu sein. Denn ganzen Tag spürte ich meine durchgefickten Löcher mehr als deutlich und bei dem Gedanken an die beiden geilen Schwänze wurden meine Nippel immer wieder hart.

Am späten Nachmittag war ich endlich wieder zu Hause und nach der Hausarbeit hatte ich nichts mehr zu tun. Weder mein Dom noch mein Freund hatten sich seit dem Vormittag bei mir gemeldet. Also machte ich es mir im Wohnzimmer bequem und fing an zu lesen. Nach einer Weile kam mein Freund nach Hause, er begrüßte mich mit einem dicken Kuss und warf sich dann ziemlich erschöpft in den Sessel. Er erzählte mir von seinem Tag und es klang als hätte er viel zu tun gehabt. Ich kochte ihm rasch einen Kaffee, den er dankbar entgegen nahm. Dann zückte er aus seiner Aktentasche einen Umschlag, er überreichte ihn mir und ging dann ins Badezimmer um sich ein ausführliches Bad zu gönnen. Ich öffnete den Umschlag und erkannte sofort das es die Liste neuen 'Regeln' war. Zögernd hielt ich das Blatt Papier in der Hand, wollte ich das jetzt wirklich lesen? Ich war unschlüssig, doch dann siegte meine Neugier.

'1. BH, Slip und Hosen sind generell verbotene Kleidungsstücke und dürfen nur in Ausnahmefällen getragen werden (z.b.: Arbeit, Arztbesuch, Behördengänge, Menstruation,) 2. Jedes Kleidungsstück wird von Deinem Freund überprüft und ggf. entsorgt, neue Kleidung wird von uns ausgesucht. 3. Kleider, Röcke, Blusen u.ä. müssen einen sofortigen Zugriff erlauben, wann immer es uns beliebt. 4. Schuhe und Stiefel müssen einen Absatz von min. 7 cm haben, nur in Ausnahmefällen ist anderes Schuhwerk erlaubt (siehe Regel 1.) 5. Selbstbefriedigung und Orgasmen sind ohne unsere Erlaubnis verboten.'

Diese 'Regeln' waren doch wesentlich strenger, als ich erwartet hatte. Ich hatte viele schöne Kleidungsstücke, die ich von nun an nur noch in Ausnahmefällen tragen durfte. Das gefiel mir nicht wirklich gut. Recht ärgerlich über diese Einschränkung ging ich ins Badezimmer, mein Freund erkannte sofort das ich nicht bei bester Laune war. Ich beschwerte mich über die neue Kleiderordnung, er lächelte nur und schwieg. Das machte mich erst recht sauer, ich stürmte aus dem Badezimmer und knallte die Tür zu. Wenige Minuten später klingelte es an der Tür. Mein Dom war gekommen, anscheinend hatte mein Freund ihn über meinen Wutausbruch in Kenntnis gesetzt. Ich wollte gerade los motzen, da drückte er mich auf die Knie und öffnete seine Hose. Dann schob er mir seinen schon prallen Kolben in den Mund.

"Ich liebe Deine widerspenstige Art, dass macht mich so geil!" keuchte er und fickte mir hart mein Maul durch. Eigentlich wollte ich das nicht, doch ich musste zugeben das ich diese Behandlung sehr genoss. Mein Freund trat leise hinter mich und riss meine Bluse auf. Gierig knetete er meine Titten durch zwirbelte meine Nippel. "Ja Du Hure, dass brauchst Du! Los schluck den Schwanz!" verlangte mein Freund von mir. Ich konnte nicht anders und gehorchte brav, mein Dom fickte mir tief in den Hals und ergoss sich dann mit lautem Stöhnen in mir. Ich schluckte gierig seine heisse Sahne, mein Freund befummelte mich noch immer geil. "Na willst Du Dich noch immer beschweren?" fragte mein Dom mich leise, während er seine Kleidung wieder richtete. Ich schüttelte den Kopf und schwieg, eigentlich könnte das Ganze doch noch recht interessant werden. Leise lächelte ich in mich hinein, dann durfte ich aufstehen. Mein Freund zog sich an und verließ gemeinsam mit Christopher das Haus.

Eine gute Stunde später war mein Freund wieder zu Hause, in Arm trug er eine riesige Tüte. Er ging ins Schlafzimmer und rief mich dann zu sich. Ich ging zu ihm und sah, dass das Bett voll mit neuer Kleidung war. Es gab superkurze Kleider und Minis, Kleider mit tiefem Dekolleté an der Brust und auch am Rücken, Strümpfe in verschieden Variationen. Blusen und Tops, die sehr knapp geschnitten und durchsichtig waren und noch einiges mehr. Er hängte die neuen Sachen in meinen Kleiderschrank und sortierte einige ältere Stücke aus. Bei der Auswahl der Kleidungsstücke hatten die beiden Männer mehr Geschmack bewiesen, als ich jemals gedacht hätte. Mein Freund suchte ein ärmelloses, mitternachtsblaues Minikleid aus und legte es mir hin. Ich zog mich aus und schlüpfte schnell hinein, es passte perfekt. Das Kleid war total durchsichtig und so kurz, dass es gerade mal meinen Arsch bedeckte. Dazu reichte er mir passende Strümpfe und Schuhe. Dann schickte er mich ins Badezimmer, damit ich mich noch etwas zurecht machen konnte. Anscheinend hatte er heute noch etwas besonderes mit mir vor.

Schon sehr bald war ich fertig und mein Freund gab mir meinen Mantel. Ich zog ihn an und wir gingen zum Auto und stiegen ein, dann verband er mir meine Augen und wir fuhren los. Mein Freund plauderte ganz locker mit mir und die Erregung in seiner Stimme war nicht zu überhören. Die Fahrt dauerte eine Weile, doch irgendwann stoppte der den Wagen und er half mir beim Aussteigen. Ich spürte wie mein Mantel geöffnet wurde, dass war mir doch recht unangenehm. "Ja das Outfit ist sehr geil!" hörte ich die Stimme meines Doms. Dann führten mich die Männer einen Weg entlang. Plötzlich hörte ich eine Tür quitschen und ich spürte das wir in ein Gebäude reingegangen waren. Dort nahm man mir den Mantel und die Augenbinde ab. Der Ort kam mir bekannt vor, hier war ich schon mit meinem Dom gewesen. Mein Freund gab mir eine Maske und ich setzte sie auf. Dann legte er mir ein Halsband um und führte mich an einer Leine in den Raum. Im Raum befanden sich einige Männer, die ebenfalls auch maskiert waren.

Sie schauten sich auf einem Großbildschirm einen Porno an. Mein Dom setzte sich zu den Männern und ich kniete mich zu seinen Füssen auf den Boden. Mein Freund setzte sich auf die andere Seite und hielt die Leine weiter fest. Die Männer geilten sich an denn heißen Bildern die über den Bildschirm flimmerten sehr auf. Mir fiel auf das ich die einzige Frau in dieser Runde war. Schon bald waren die Herren so geil, dass sie ihre Schwänze rausholten und sich wichsten. Mein Freund wichste sein Rohr mittlerweile auch. Nur mein Dom sah völlig unberührt aus, er sah mich an und lächelte. Dann gab er mir die Anweisung die dicken Schwänze mit meinen Händen zu entsaften. Ich befolgte diese Anweisung sofort und wichste gleich die ersten beiden Prügel ab. Die Männer stöhnten geil und spritzten ihr Sperma in meine Hände, dann nahm ich mir die nächsten beiden Pimmel vor. Irgendwann hatte ich alle Schwänze bis auf den von meinem Freund und meinem Dom entsaftet. Meinem Freund hatte das Spektakel gefallen und er war geil wie nie, doch er beherrschte sich. Ich durfte aufstehen und musste den Raum erlassen und bekam die Anweisung im Vorraum zu warten, was ich auch tat.

Nach einer recht langen Zeit kam mein Dom zu mir, er küsste mich und lobte mich für meine gute Handarbeit. Anscheinend hatte ich wohl alles richtig gemacht. Mein Freund kam kurze Zeit später zu mir und erklärte mir, dass er die nächsten Tage nicht zu Hause wäre und das ich Christopher in dieser Zeit ausnahmlos zu dienen hatte. Dann küsste er mich leidenschaftlich und stellte sich hinter mich. Ohne ein weiters Wort schob er mir seinen dicken Schwanz in die nasse Fotze. Dabei fingerte mein Dom meinen Kitzler und sah zu, wie ich gefickt wurde. Mein Freund vögelte mich schön tief durch und ich war heiss ohne Ende. Doch mittendrin hörte er auf und brachte mich zurück in den Raum mit den Herren. Dort führte er mich vor die Herren und schob mir wieder seinen Schwanz von hinten in die Möse. Jetzt wurde ich vor den fremden Männern abgefickt, mein Titten wurden präsentiert und mein Dom befummelte mich dabei geil und gierig.

Das schärfte die Herrenrunde so an, dass sofort wieder wild losgewichst wurde. Ich musste mir die dicken Schwänze ansehen, mein Freund fickte mich immer härter durch und die Herren feuern ihn dabei mit obzönen Worten an. Mein Freund zog seinen Schwanz aus meinem Loch und wichste mir seine Sahne direkt auf die Zunge. Ich schluckte sein geiles Sperma, die Herren standen mittlerweile im Kreis um mich herum und jeder wollte auf meine dicken Titten spritzen. Mein Dom erlaubte das nur zu gern und schon bald spürte ich das fremde Sperma auf meinen Titten, mein Dom verrieb es gierig auf mir. Dann führte er in den Vorraum zurück, nahm meine Maske ab und verband mir meine Augen. Mein Freund führte mich zum Auto zurück und wir fuhren nach Hause........

Fortsetzung folgt.....



Teil 12 von 17 Teilen.
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