| Japan (1) (fm:Dreier, 4188 Wörter) | ||
| Autor: Enzo Marino | ||
| Veröffentlicht: Mar 27 2008 | Gesehen / Gelesen: 31843 / 29922 [94%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (124 Stimmen) | 
| Die ersten Erlebnisse in Japan mit Mädchen in Schuluniformen... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Japan (1)  
 
Ende 2002 musste ich zu unserem Stammhaus nach Japan. Das Werk sitzt in Nagoya im südlichen Teil von Japan. Der Hinflug mit der JAL in einer  alten MCD dauerte 13 Stunden. Kaum geschlafen, viel aus dem Fenster  geschaut, zig-tausend Kilometer Russland, Ural, chinesische Mauer,  etc.. Spannend der Anflug auf Osaka, der Flughafen liegt mitten im Meer  - toll beleuchtet, ein Erlebnis. Wir, eine Gruppe von Mitarbeitern und  Gäste des Konzerns, werden von einer Managerin (eine bildhübsche Frau)  am Sonntagabend am Flughafen abgeholt, die Organisation klappt  hervorragend, Transfer in ein vornehmes Hotel in Osaka, gemeinsames  Abendessen, müde, Bett.  
 
Aufstehen 6:00 Uhr Ortszeit. Kein Jetlag, Frühstück - ich teste natürlich die japanische Variante: öliger Fisch, rohe Eier und noch  etwas undefinierbares - aber es lebt nicht mehr. Ab diesem Zeitpunkt  allerdings nur noch "Breakfast-Continental".  
 
Fußmarsch zur Osaka-Bahnstation, ich atme tief um den "Geruch" den "Duft" Japans aufzunehmen. Am Abend vorher war ich viel zu müde um dies  neue Land "zu spüren". Fahrt mit dem Bummelzug, 15 min, zu einer  Shinkansen-Station, Abfahrt im Hochgeschwindigkeitszug nach Nagoya,  Tempo 300. Ankunft im Hauptwerk, Besichtigung der Maschinenfertigung  bis abends - gemeinsames Abendessen mit den Managern - sehr lecker. Die  Kommunikation klappt besser als gedacht. Ich überlege ob ich allen  Fettnäpfchen ausgewichen bin - okay das mit dem "Nicht-austrinken"  eines Glases habe ich jetzt auch begriffen.  
 
22:00 Uhr Abfahrt zum Hotel, Zimmer beziehen, Koffer unterbringen, Kamera mitnehmen, raus an die frische Luft - Abendspaziergang. Einfach  ein wenig durch die Strassen treiben lassen, hier und da mal  reinschauen, neue Eindrücke aufsaugen.  
 
Vieles ist anders, ungewohnt, selbst Telephonzellen werden für mich interessant. An diesen Telefonzellen hängen Bilder von Mädchen,  geschätzte 16 - 19 Jahre, rivalisierende Jungs entfernen Bilder und  überkleben diese mit anderen. Dieses Spiel wiederholte sich.  
 
Die Japaner sind sehr freundlich und hilfsbereit und es ist nicht nur eine Ehre sonder auch eine Verpflichtung für diese Menschen, Jemanden  zu helfen. Ich spreche einen der Jugendlichen auf Englisch an und bitte  ihn mir zu erklären was das für ein Spiel sei. Er ist etwas verlegen  und erzählt mir umständlich und schwer verständlich den Hintergrund  dieser Bildchen.  
 
Man kann sich mit diesen Mädchen verabreden, per Telefon und sie in einem speziellen "Haus" treffen. Etwas naiv dachte ich mir, hier  verabreden sich Teenies um gemeinsam die Discos zu besuchen. Zum  Schluss gab mir der Junge noch eine ungefähre Beschreibung wo ein  solches "spezielles Haus" zu finden sei. Nach einer längeren Suche fand  ich dieses Haus, ging hinein und wurde von einem "Manager" begrüßt.  Nach Disco sah es hier nicht aus. Auch hier die Konversation in einem  anstrengenden "Japanese-English". Als Resümee stand für mich fest - im  Prinzip sind das sehr jugendliche Prostituierte die im  Schulmädchen-Outfit vorwiegend doppelt so alte Männer befriedigen -  wichtig dabei, man muss sich telefonisch verabreden und das Treffen  vereinbaren - damit ist das dann ja schließlich keine Prostitution.  
 
Ich verließ den Laden und war mir sicher dass das nichts für mich sei - ich hatte noch nie in meinem Leben für Sex bezahlt - man(n) hat so  seine Prinzipien. Vor dem Etablissement begegneten mir einige süße  Mädchen in Schuluniformen, es war fast Mitternacht.  
 
In Nagoya, eine nicht ganz kleine Stadt, sind Nicht-Asiaten doch noch etwas exotisch, ich hatte mich rasch daran gewöhnt "angestaunt" zu  werden. Zurück in meinem Hotel hing ich den Gedanken an die süßen  Schulmädchen nach, schaltete den Fernseher ein, nur japanische  Programme - halt, irgendwo war doch da CNN - na immerhin.  
 
Wie in europäischen Hotels üblich, auch hier die Sex-Kanäle. Hentai-Movies (Zeichentricksex) und japanische Hardcorefilme.  
 
Glücklicherweise dauerte es 5 min bis die Meldung mit der Zahlungsaufforderung kam, das reichte für eine mittlere Erektion und  dann halt - weiterzappen. Es gab in diesem Hotel ca. 5 Pornokanäle, so  
 
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