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Der neue Job II (fm:Lesbisch, 1676 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2008 Gesehen / Gelesen: 26610 / 20262 [76%] Bewertung Teil: 8.62 (82 Stimmen)
Junge Arzthelferin wird von ihrer deutlich älteren Chefin verführt

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Der neue Job II: © by myminime

Was bisher geschah. Peggy, gelernte Arzthelferin, verließ ihre Heimat in den östlichen Bundesländern, um in Freiburg eine Stelle bei einer Ärztin anzunehmen. Mit Ihrer Chefin Karla fährt sie nach einiger Zeit auf ein Seminar. Aufgrund heftigen Schneefalles müssen beide Frauen dort in einem Zimmer übernachten. Dort wird Peggy von Karla verführt und erlebt ihren ersten lesbischen Sex.

Kapitel 2:

Peggy hatte einen merkwürdigen Traum. Sie träumte, dass sie Sex mit ihrer Chefin Karla hatte. Müde und unruhig wälzte sie sich in dem Bett hin und her. Schlaftrunken vergrub sie ihren Kopf in den Kissen. Das Parfüm, das sie dort roch, war nicht das ihre, kam ihr aber irgendwie bekannt und vertraut vor.

Vorsichtig öffnete sie die Augen. Ihr Kopf schmerzte vom Alkohol, den sie letzte Nacht getrunken hatte. Sie hatte keine Ahnung wo sie war. Langsam kam Peggy zu sich. Es dämmerte ihr, dass ihr merkwürdiger "Traum" Realität gewesen war. Sie hatte tatsächlich Sex mit ihrer Chefin gehabt.

Der Gedanke daran war verwirrend. Einerseits hatte sie die Nähe dieser Frau genossen, die zärtlichen Berührungen hatten Gefühle in ihr ausgelöst, die sie so noch nicht gekannt hatte. Und der Orgasmus, den sie dank Karla bekommen hatte, war der Beste in ihrem ganzen bisherigen jungen Leben gewesen.

"Du bist nicht lesbisch" sagte Peggy leise zu sich selbst "das war nur der Alkohol." Sie beschloss, dass dies ein einmaliges Erlebnis gewesen sei und dass sie zukünftig nie wieder die Kontrolle über sich selbst verlieren würde. Und dem Alkohol wollte sie erst einmal fern bleiben.

Langsam übernahm der vernünftige Teil von Peggy wieder die Kontrolle. Sie schwang sich aus dem Bett und zog sich ihre Unterwäsche an, die ihr, wie sich wieder erinnern konnte, letzte Nacht von Karla ausgezogen wurde. Peggy sah, dass Karla weder im Bett noch sonst wo im Zimmer war.

Karla, deren Berührungen eine eine solche Lust in ihr auslöste, hatte wohl das Zimmer verlassen, während Peggy noch geschlafen hatte. Wie sollte sich Peggy ihr gegenüber verhalten, schließlich war Karla ihre Chefin und die beiden Frauen sahen sich jeden Tag bei der Arbeit.

Peggy wischte die Gedanken an letzte Nacht beiseite und ging ins Badezimmer. Als sie dort ein Handtuch und eine hoteleigene Packung Duschgel sah, beschloss sie erstmal zu duschen. Während sie das Duschgel über den Körper rieb, fühlte es sich fast an wie die Berührungen von Karla letzte Nacht, die ihr über den ganzen Körper streichelte. Alleine bei diesem Gedanken wurde Peggy plötzlich wieder feucht zwischen den Beinen und sie bemerkte dieses lustvolle Kribbeln im Bauch. Doch sie schob diese lüsternen Gedanken beiseite und beendete die Dusche.

Als sie aus dem Bad kam war Karla wieder zurück im Zimmer und saß an dem kleinen Tisch. "Guten Morgen mein Engel, ich habe mich bereits danach erkundigt ob die Straßen wieder frei sind" empfing sie Peggy. "Und ich habe uns hier im Hotel ein leckeres Frühstück bestellt. Kommst du mit sobald du angezogen bist?".

Peggy nickte und zog sich weiter an. Sie war irritiert und wusste nicht, wie sie sich Karla gegenüber verhalten soll.

Diese stand auf und kam auf Peggy zu. "Was macht dein Kopf? Hast du Schmerzen wegen den Drinks von gestern?" Während sie dies sagte, strich sie Peggy zärtlich über den Kopf. Dann nahm sie Peggy in die Arme und wollte ihr einen Kuss auf den Mund geben, doch Peggy konnte gerade noch ihren Kopf zur Seite drehen und bekam so den Kuss nun auf die Wange.

Peggy schob Karla leicht auf die Seite und zog sich fertig an. Dabei vermied sie es, ihrer Chefin in die Augen zu sehen. Sie bemerkte aber, wie diese sie beim Anziehen beobachtete. Um die Situation zu entspannen, sagte Peggy, dass sie Hunger habe und nun gerne frühstücken möchte. Darauf verließen die beiden Frauen das Zimmer und gingen in den

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