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Der neue Job III (fm:Lesbisch, 3558 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2008 Gesehen / Gelesen: 23450 / 19290 [82%] Bewertung Teil: 9.24 (75 Stimmen)
junge Arzthelferin wird von ihrer Chefin bei einem Seminar verführt

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Der neue Job III: © by myminime

Was bisher geschah. Die gelernte Arzthelferin Peggy verließ ihre Heimat in den östlichen Bundesländern, um in Freiburg eine Stelle bei einer Ärztin anzunehmen. Mit Ihrer Chefin Karla fährt sie nach einiger Zeit auf ein Seminar. Aufgrund heftigen Schneefalles müssen beide Frauen dort in einem Zimmer übernachten. Dort wird Peggy von Karla verführt und erlebt ihren ersten lesbischen Sex. Am nächsten Morgen ist Peggy verwirrt, kann nicht fassen, dass sie Sex mit ihrer Chefin hatte. Als sie wieder daheim in ihrer Wohnung ist, sieht sie sich einen lesbischen Erotikfilm an. Peggy wird erregt und befriedigt sich selbst.

Kapitel 3:

Peggy lag immer noch schwer atmend auf dem Sofa. Ihr Orgasmus, der gerade abklang, war gewaltig gewesen. Bei dem Erotikfilm im Fernsehen war mittlerweile die Szene zwischen den beiden Frauen vorbei. Ein Mann hatte gerade Sex mit einer Frau. Seltsamerweise ließ diese Szene Peggy total kalt. Sie nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.

Mit zittrigen Beinen stand sie auf und musste schmunzeln. An der Stelle, auf der sie gerade gelegen hatte, war ein großer feuchter Fleck zu sehen. Sie war selbst überrascht und überlegte, wann und wo sie früher überhaupt solche heftigen Orgasmen bekommen hatte. Sie kam zu dem Schluss, dass dies keiner ihrer Ex-Freunde bislang geschafft hatte. Müde ging sie in ihr Bett und schlief sofort ein.

Am nächsten Tag wachte sie immer noch verschlafen auf. Sie hatte wilde Träume, in denen es überwiegend um Sex mit Frauen ging. Seit dem Abend mit Karla drehte sich alles in Peggys Kopf um Sex mit Frauen. Sollte sie tatsächlich lesbisch geworden sein? Während des Frühstücks musste sie weiter daran denken, was da gerade in ihr vorging. Sie war so beschäftigt, dass sie fast ihr Telefon überhört hätte.

Am anderen Ende war Sabine, eine ihrer zwei Kolleginnen aus Karlas Praxis. Sie erkundigte sich wie es ihr gehen würde, da sie ja von Karla als "krank" gemeldet wurde. Peggy war es unangenehm ihre Kollegin anlügen zu müssen und gab an, dass sie nächste Woche sofort wieder zum Arbeiten kommt und es ihr eigentlich schon wieder viel besser gehen würde.

"Das hört sich ja super an" freute sich Sabine "hättest du dann Lust mit mir und einer Freundin heute durch die Kneipen zu ziehen? Du kannst ja schließlich nicht die ganze Zeit in deiner Wohnung sitzen und die Wände anstarren."

Peggy war sich nicht sicher ob sie mitgehen soll. Schließlich war sie offiziell krank gemeldet. Andererseits hatte sie von Freiburg noch nicht viel gesehen, seit sie ihrer Stelle angetreten hatte. "Okay, ich komme mit. Wann und wo sollen wir uns treffen?" fragte Peggy. "Komm doch so gegen 19 Uhr zu mir" sagte Sabine "zum 'Vorglühen' wenn du verstehst."

Den restlichen Tag verbrachte Peggy damit die Wohnung zu putzen. Sie war sehr erleichtert als sie sah, dass auf dem Sofa der Fleck von gestern nicht mehr zu sehen war.

Am späten Nachmittag fing sie an, sich für den Abend schön zu machen. Sie ging in die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen. Als sie begann sich einzuseifen und mit den Fingern über den Körper glitt, hatte sie plötzlich wieder diese Bilder vor sich. Karla, wie sie sich nackt an sie schmiegte und überall streichelte und küsste, sowie die beiden Darstellerinnen aus dem Erotikfilm, die sich ebenfalls überall küssten und streichelten.

Wieder einmal spürte Peggy, wie ihr ein Kribbeln durch den Bauch in Richtung Scheide lief. Schnell stellte sie den Mischhebel auf Kaltwasser, um sich wieder abzukühlen. Als der kalte Schwall sie traf, ließ sie einen kurzen Schrei los und sprang schnell aus der Duschwanne. Mit einer Gänsehaut und harten aufgerichteten Brustwarzen stand sie vor der Dusche, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab.

Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie würde sich heute Abend selbst

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