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Sekretärin (fm:Verführung, 1185 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 31 2008 Gesehen / Gelesen: 27275 / 20782 [76%] Bewertung Teil: 7.20 (74 Stimmen)
Das Leben einer Sekretärin ändert sich.

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Wieder zu Sinnen gekommen, kann ich nicht glauben was ich gerade getan habe. War mein Körper denn so ausgehungert, dass er die Kontrolle über mich errungen hat oder war es Roberts Ausstrahlung die mich hat in seine Arme fallen lassen. Doch ungeachtet meiner Selbstzweifel, war es das schönste Erlebnis das ich seit langer Zeit hatte. Ich spüre noch immer die nackte Haut seiner Brust, auf der ich noch immer liege. Er hält mich mit seinen starken Armen fest. "Du bist einfach wundervoll" haucht er mir in mein Ohr, während mich seine Hände weiter streicheln, bekomme ich Gänsehaut. Ich richte mich auf und wieder sitze ich auf seinem Schwanz, der nun allerdings deutlich schlaffer ist, doch so noch immer in meiner Pussy steckt. Als ich mich aufrichte, gleitet er zusammen mit einem Schwall seines Spermas aus meiner Pussy, die Reste quellen tropfenförmig aus meiner Pussy, noch stehe ich über ihm und die Tropfen fallen aus seine Schwanz. Ich weiß nicht warum, aber der Anblick fasziniert mich derart, dass ich meine Augen gar nicht davon lösen will oder kann, bis mich seine Stimme wieder zurückholt. "Willst du mich hier so liegen lassen? Los leck mich sauber!" Bei meinen bisherigen Freunden hatte ich immer eine Abneigung, das Sperma in meinem Mund oder mein Gesicht zu bekommen. Nicht so heute, ohne drüber nachzudenken knie ich mich hin und nehme seinen Schwanz in den Mund. Das erste Mal, dass ich den salzigen Geschmack des Spermas vermischt mit meinen Säften auf der Zunge habe. Es ist anders als ich gedacht hatte, nicht eklig sondern erregend und sinnlich zu gleich. Ich lasse meine Zunge über seinen Schwanz gleiten, um jeden kostbaren Trofen aufzunehmen. Dabei lasse ich meine Zunge über seinen ganzen Unterleib gleiten. Ich lecke seine Eier, seinen Schwanz bis kein Tropfen Sperma mehr zu holen ist. Mittlerweile hat sich Robert aber wieder erholt, so dass die Behandlung durch meine Zunge zu einer erneuten Erektion seines Gliedes führt. Erstaunt über die Größe und die ausgeprägte Form fasse ich es mit meiner Hand und in rhythmischen Bewegungen wichse ich seinen Schwanz, erst ganz langsam, dann immer schnelle. Lange hält er es nicht aus, so dass er aufsteht und mir seinen Schwanz an meine Lippen drückt. Schnell verschwindet er in meinem Mund und wie schon vorher fickt er mich. Ich massiere seine Eier, währenddessen erhöht er das Tempo und kurze Zeit später spüre ich, wie er seien heißen Saft in meinen Hals spritzt. Ich sauge weiter, will jeden Tropfen aus seinem Rohr saugen. Mit den Worten: "Geh dich frisch machen" entzieht er sich mir und lässt mich auf dem Boden kniend zurück. Robert richtet seine Kleidung, er hebt meine Sachen auf und gibt sie mir. "Geh hier ins Bad, das ist nur für mein Büro, da kannst du dich in Ruhe frisch machen. Ich habe nun noch einen Termin. Wir werden uns wohl heute nicht mehr sehen. Daher möchte ich dir sagen, dass es ein unglaubliches Erlebnis für mich war." Er verließ das Büro und ich ging ins Bad. Kurze Zeit später saß ich wieder an meinem Arbeitsplatz. Bis zum Feierabend musste ich immer wieder an das Geschehene denken und die Gedanken daran erregten mich. Kaum dass ich an diesem Abend wieder zu Hause war, riss ich mir meine Kleidung vom Leib und stellte mich unter die Dusche, in der Hoffnung, das Wasser könne das brennen in meinem Körper löschen. Doch weit gefehlt, in Gedanken war ich noch immer bei Robert. Die Gier nach Befriedigung hatten nun die Kontrolle über meinen Körper übernommen, ich fange an, mich zu streicheln, erst meine Brüste, ich massiere sie, knete sie, lasse meine Finger über meine Warzen kreisen, bis sie hart werden. Ich streichele über meine Scham, frage mich, warum mein Pussy immer noch von Haaren verdeckt wird. Ich taste meine Lippen und spüre das Blut, wie es in sie schießt, sie anschwellen lässt, ich spüre wie meine Knospe der Erregung nicht trotzen kann und immer empfindlicher wird. Meine Finger teilen meine Lippen und ich dringe in mich ein, erst nur ein Finger, doch schnell werden es zwei und drei. Ich fühle mich so ausgefüllt. In meinen Gedanken ist es Robert´s Schwanz der mich tief in meine Pussy stößt. Immer heftiger stoße ich mich mit meinen Fingern, bis es meinen Körper schüttelt und ich Halt an der Wand suche muß. Ein langanhaltender Orgasmus schüttelt mich. Lange brauche ich, um wieder zu Kräften zu kommen.

Mein Schlaf war sehr unruhig noch immer gingen mir die Gedanken an den gestrigen Tag nicht aus dem Kopf, einem Tag, der mein ganzes Leben ändern sollte, doch das war mir jetzt und hier nicht bewusst. So freute ich mich auf den Tag, ich freute mich Robert wieder zu sehen, bewusst verführerisch wählte ich auch meine Kleidung aus.

Auf meinem Schreibtisch erwartete mich ein verschlossener Umschlag mit meinem Namen darauf. Ich schaute mich um, ob mich keiner beobachtet, doch war zu dieser Zeit immer viel los, so nahm ich den Umschlag und ging auf die Toilette, um ihn zu öffnen. Ich erschrak, als ich den Umschlag geöffnet in meinen Händen hielt. Ein Foto von mir, das mich in

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