Sekretärin (fm:Verführung, 1185 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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eindeutiger Position zeigt, vom gestrigen Tag, nichts weiter, nur dieses Foto, meine Gedanken überschlagen sich, ich gehe zurück an meinen Platz. Das Telefon klingelt, es ist Robert. "Du hast das Bild bekommen?" "Ja, aber was soll das.." Sei Ruhig, werde ich von ihm unterbrochen. "Hör mir genau zu, entweder machst du was ich dir sage oder du wirst das Foto am Schwarzen Brett wieder finden. Du kommst heute nach der Arbeit zu folgender Adresse: Gartenstraße 17. Du wirst erwartet."

Daraufhin wurde der Hörer aufgelegt. Den ganzen Tag kreisen meine Gedanken, in was ich hier hineingeraten bin. Der Tag vergeht schleppend langsam, pünktlich zum Feierabend mache ich mich auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich stehe vor einer schweren Holztür, als ich die Klingel betätige. Knarrend öffnet sich die Tür, ein Diener führt mich in die Halle. "Bitte warten sie hier, man wird gleich zu ihnen kommen." Erschrocken stehe ich in der riesigen Halle und lasse meine Augen umherschweifen, da öffnet sich die Tür, es tritt eine dunkel gekleidete Dame heraus und kommt auf mich zu. "Sie sind Sandra?" "Ja" Plötzlich fange ich mir eine Ohrfeige. "In diesem Hause werde ich mit Herrin angeredet. Verstanden" "Ja" Wieder bekomme ich eine Ohrfeige "Ja, Herrin"

"Na geht doch. Mir wurde gesagt, dass sie in einer etwas prekären Lage sind und sicherlich alles tun werden, was ich ihnen befehlen werde, sollten sie hier bleiben. Wir sind eine Art Ausbildungsstätte der besonderen Art. Wie uns Robert mitgeteilt hat, sind sie sehr talentiert und würden sich sicherlich gut machen als "Sklavin""

Eine Sklavin ich warum nur, was habe ich falsch gemacht?

"Ich brauche eine Antwort! Werden sie hier bleiben, die Ausbildung dauert eine Woche? Ansonsten bitte ich sie, dieses Haus zu verlassen, doch seien sie sich dann der Konsequenzen bewusst."

Mein Gedanken rotieren, ich bin doch erst kurz hier, ich kann die Arbeit nicht verlieren, ich bin darauf angewieden.

"ja, ich bleibe"

Wieder erhalte ich eineOhrfeige.

"Ja, ich bleibe, Herrin"

"Das ist schön, wir werden sicherlich noch viel Spass miteinander haben.