Baggersee (fm:Schlampen, 2512 Wörter) | ||
Autor: schlampe | ||
Veröffentlicht: Apr 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 44315 / 35341 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.27 (71 Stimmen) |
Warum mein Freund mit mir Schluss gemacht hat und was danach passierte... |
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Es war ein sehr heißer Tag, ein Mittwoch im Juli. Ich ging wie immer gegen 7.30 ins Büro. Da es schon morgens sehr warm war, nahm ich gleich Badesachen mit, in der Voraussicht heute am Mittag frei zu machen und an den See zu fahren. Da meine Arbeitsstelle nur ca. in 10 minütiger Entfernung von meiner Wohnung, als auch vom See war, fuhr ich also mit dem Rad los.
Wie erhofft war nicht sonderlich viel zu tun auf der Arbeit und es war mir sicher, dass ich frühzeitig frei machen konnte. Es war irgendwie ein seltsames kribbeln heute in mir. So surfte ich mehr im Internet, als, dass ich effektiv arbeitete. Ich schrieb mir mit Sandra, Ihr kennt sie bereits aus der anderen Geschichte, ein paar mails über Events, die wir diesen Sommer noch so mitnehmen wollten und über unseren bevorstehenden Urlaub. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, gingen die Fantasien ganz schön mit uns durch. Da ich nur ein leichtes Sommerkleid trug spürt ich deutlich, wie mir der Saft aus meiner Möse langsam schon die Schenkel hinunter floss. Endlich war es 12 Uhr und ich machte mich aufgegeilt, wie ich war auf den Weg zum See. Die Fahrt genoss ich sehr auf meinem Damen-Mountainbike, denn der Sattel rieb an meiner feuchten Muschi, was mich noch heißer machte.
Angekommen am See stellte ich mein Fahrrad am Kiosk ab und machte mich weitere 5 Minuten auf den Weg zum FKK-Bereich. Ich gehe am liebsten dorthin, da unter der Woche sehr wenig los ist und keine Kinder herumschreien und toben. Nebenbei bekommt man immer ein bischen was zum sehen. Ich breitet mein großes Strandtuch aus und zog mein Sommerkleid, das Bikini-Oberteil und meinen Tanga aus. Es war einfach herrlich, der Strand war immer wieder etwas abgetrennt durch kleine und größere Büschen, so, dass man immer sehr viel Privatsphäre hat, wenn man es wollte. Ein tolles Buch hatte ich mir mitgenommen und fing zu lesen an.
Aber schon nach kurzer zeit erdrückte mich die Hitze und ich nahm einen Schluck aus meiner Wasserflasche. Dabei verschluckte ich mich und ein Rinnsal floss über meine Brüste, meinen Bauch, hinunter auf meine kahlrasierte Muschi. Ich verrieb alles und machte mich auf ins Wasser. Leider war es nur eine geringe Abkühlung. Statt mich abzutrocknen ging ich los die Gegend zu erkunden und um zu gucken, wer interessantes heute Mittag am Strand war. Es lagen vereinzelt Pärchen herum, die sich von der Sonne braten ließen. Sonst war nicht viel los. Ich schlug somit auf einem anderen Weg wieder Richtung meines Platzes ein, als ich ein stöhnen hinter einem größeren Busch hörte. Ich schlich mich langsam heran, da ich ja ziemlich neugierig bin. Gerade noch rechtzeitig kam ich um zu sehen, wie eine ca.50 jährige Frau, deren Alter man ihr auch ansah, wohl ihrem Mann einen blies. Er spritzte ihr seine ganze Ladung in den Mund. Sie konnte nicht alles schlucken, so quoll ihr der Saft aus dem Mund heraus, was sie aber zu genießen schien. Mit einem breiten grinsen schleckte sie alles ab und ging ins Wasser.
Auch ich machte mich weiter auf den Weg. Irgendwie machte mich es heiß, was die beiden da abzogen. Zwar nicht sonderlich attraktiv, aber der Gedanke, dass man auch im hohen Alter noch so geil sein kann, fand ich sehr antörnend. Zu meiner Überraschung war in der Nähe meines Platzes ein Handtuch hinzu gekommen. Ca. 10m entfernt hatte ein junger Mann Platz genommen. Er lag auf dem Rücken und so konnte ich mir diesen Typen genau angucken.
Er war wohl Mitte zwanzig, hatte schwarze kurze Haare, braungebrannt und einen tollen Body. Sehr drahtig, nicht sonderlich muskulös, aber durchtrainiert. Sein bestes Stück hing zwar nur so an ihm herum, war aber auch so schon nicht gerade klein. Alles in Allem eine tolle Schnitte. Es waren seit der Party inzwischen 2 Wochen vergangen und seither war ich auch ziemlich brav. Ich hatte regelmä´ßigen Sex mit meinem Freund. Es reichte mir aber auf Dauer nicht. Ich brauche mehr und vor allem brauche ich die Abwechslung. Ich liebe ihn und möchte bei ihm bleiben dachte ich damals. Aber der Gedanke an meinen Strandnachbarn törnte mich wieder an, dass mir der Schweiß in strömen am Körper hinunter floss. Inzwischen hatte mich der junge Mann von nebenan auch entdeckt. Ich lag schräg hinter ihm. Setzte mich etwas auf, damit er mich komplett anschauen konnte. Was er dann auch tat. Ich genoss es, wie er mich musterte. Mir zuerst ins Gesicht schaute, auf meine schulterlangen dunkelblonden Haare. Dann abwärts auf meine prallen Brüste. Hinunter zu meiner schmalen Taille und meinem Bauch. Den ich ebenso, wie den Rest meines Körpers 3-4 mal die Woche im Fitnessstudio trainiere. Auf meinen Waschbrettbauch bin ich besonders
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