Baggersee (fm:Schlampen, 2512 Wörter) | ||
| Autor: schlampe | ||
| Veröffentlicht: Apr 01 2008 | Gesehen / Gelesen: 45398 / 36111 [80%] | Bewertung Geschichte: 7.32 (74 Stimmen) | 
| Warum mein Freund mit mir Schluss gemacht hat und was danach passierte... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war ein sehr heißer Tag, ein Mittwoch im Juli. Ich ging wie immer gegen 7.30 ins Büro. Da es schon morgens sehr warm war, nahm ich gleich  Badesachen mit, in der Voraussicht heute am Mittag frei zu machen und  an den See zu fahren. Da meine Arbeitsstelle nur ca. in 10 minütiger  Entfernung von meiner Wohnung, als auch vom See war, fuhr ich also mit  dem Rad los.  
 
Wie erhofft war nicht sonderlich viel zu tun auf der Arbeit und es war mir sicher, dass ich frühzeitig frei machen konnte. Es war irgendwie  ein seltsames kribbeln heute in mir. So surfte ich mehr im Internet,  als, dass ich effektiv arbeitete. Ich schrieb mir mit Sandra, Ihr kennt  sie bereits aus der anderen Geschichte, ein paar mails über Events, die  wir diesen Sommer noch so mitnehmen wollten und über unseren  bevorstehenden Urlaub. Wie Ihr Euch sicherlich vorstellen könnt, gingen  die Fantasien ganz schön mit uns durch. Da ich nur ein leichtes  Sommerkleid trug spürt ich deutlich, wie mir der Saft aus meiner Möse  langsam schon die Schenkel hinunter floss. Endlich war es 12 Uhr und  ich machte mich aufgegeilt, wie ich war auf den Weg zum See. Die Fahrt  genoss ich sehr auf meinem Damen-Mountainbike, denn der Sattel rieb an  meiner feuchten Muschi, was mich noch heißer machte.  
 
Angekommen am See stellte ich mein Fahrrad am Kiosk ab und machte mich weitere 5 Minuten auf den Weg zum FKK-Bereich. Ich gehe am liebsten  dorthin, da unter der Woche sehr wenig los ist und keine Kinder  herumschreien und toben. Nebenbei bekommt man immer ein bischen was zum  sehen. Ich breitet mein großes Strandtuch aus und zog mein Sommerkleid,  das Bikini-Oberteil und meinen Tanga aus. Es war einfach herrlich, der  Strand war immer wieder etwas abgetrennt durch kleine und größere  Büschen, so, dass man immer sehr viel Privatsphäre hat, wenn man es  wollte. Ein tolles Buch hatte ich mir mitgenommen und fing zu lesen an.  
 
 
Aber schon nach kurzer zeit erdrückte mich die Hitze und ich nahm einen Schluck aus meiner Wasserflasche. Dabei verschluckte ich mich und ein  Rinnsal floss über meine Brüste, meinen Bauch, hinunter auf meine  kahlrasierte Muschi. Ich verrieb alles und machte mich auf ins Wasser.  Leider war es nur eine geringe Abkühlung. Statt mich abzutrocknen ging  ich los die Gegend zu erkunden und um zu gucken, wer interessantes  heute Mittag am Strand war. Es lagen vereinzelt Pärchen herum, die sich  von der Sonne braten ließen. Sonst war nicht viel los. Ich schlug somit  auf einem anderen Weg wieder Richtung meines Platzes ein, als ich ein  stöhnen hinter einem größeren Busch hörte. Ich schlich mich langsam  heran, da ich ja ziemlich neugierig bin. Gerade noch rechtzeitig kam  ich um zu sehen, wie eine ca.50 jährige Frau, deren Alter man ihr auch  ansah, wohl ihrem Mann einen blies. Er spritzte ihr seine ganze Ladung  in den Mund. Sie konnte nicht alles schlucken, so quoll ihr der Saft  aus dem Mund heraus, was sie aber zu genießen schien. Mit einem breiten  grinsen schleckte sie alles ab und ging ins Wasser.  
 
Auch ich machte mich weiter auf den Weg. Irgendwie machte mich es heiß, was die beiden da abzogen. Zwar nicht sonderlich attraktiv, aber der  Gedanke, dass man auch im hohen Alter noch so geil sein kann, fand ich  sehr antörnend. Zu meiner Überraschung war in der Nähe meines Platzes  ein Handtuch hinzu gekommen. Ca. 10m entfernt hatte ein junger Mann  Platz genommen. Er lag auf dem Rücken und so konnte ich mir diesen  Typen genau angucken.  
 
Er war wohl Mitte zwanzig, hatte schwarze kurze Haare, braungebrannt und einen tollen Body. Sehr drahtig, nicht sonderlich muskulös, aber  durchtrainiert. Sein bestes Stück hing zwar nur so an ihm herum, war  aber auch so schon nicht gerade klein. Alles in Allem eine tolle  Schnitte. Es waren seit der Party inzwischen 2 Wochen vergangen und  seither war ich auch ziemlich brav. Ich hatte regelmä´ßigen Sex mit  meinem Freund. Es reichte mir aber auf Dauer nicht. Ich brauche mehr  und vor allem brauche ich die Abwechslung. Ich liebe ihn und möchte bei  ihm bleiben dachte ich damals. Aber der Gedanke an meinen  Strandnachbarn törnte mich wieder an, dass mir der Schweiß in strömen  am Körper hinunter floss. Inzwischen hatte mich der junge Mann von  nebenan auch entdeckt. Ich lag schräg hinter ihm. Setzte mich etwas  auf, damit er mich komplett anschauen konnte. Was er dann auch tat. Ich  genoss es, wie er mich musterte. Mir zuerst ins Gesicht schaute, auf  meine schulterlangen dunkelblonden Haare. Dann abwärts auf meine  prallen Brüste. Hinunter zu meiner schmalen Taille und meinem Bauch.  Den ich ebenso, wie den Rest meines Körpers 3-4 mal die Woche im  Fitnessstudio trainiere. Auf meinen Waschbrettbauch bin ich besonders  
 
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