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süsse Schmerzen (fm:Fetisch, 1733 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2008 Gesehen / Gelesen: 21546 / 16050 [74%] Bewertung Geschichte: 7.53 (34 Stimmen)
ich finde mich in Augenbinden wieder, in einem Raum den ich nicht kenne....

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Die Vorführung

Teil 1

... Ich spürte nur einen zarten Windhauch auf meiner Haut. Durch meine seidig-schwarze Augenbinde konnte ich nichts von der Umgebung erkennen. .

Ich konnte Musik hören, und ein paar krachende, und rauschende Nebengeräusche, die aber nicht von der Musik stammten. Mir fiel das Klackern meiner Stöckelschuhe auf dem harten Holzboden auf, und ich spürte die vier Hände, die mich links und rechts an meinen Armen stützen. Noch hatte ich keine Ahnung was vor mir lag, ich spürte nur die Angst die mich überkam. Ich wurde nur auf ein paar Erhöhungen am Boden hingewiesen, sodass ich nicht stürzen konnte.

Eine schwere Stahltür wurde zum Schließen gebracht. Es gab einen lauten Knall als sie zufiel, und ich zuckte zusammen. Nun packten mich die beiden Männer und zerrten mich davon, durch einen Gang, wie ich bemerkte. Eine Türe öffnete sich, und mir wurde die Augenbinde abgenommen. "Hier hast du ein paar Sachen zum Anziehen, und etwas Make-up. Eine Dusche gibt es hier auch, wasch und rasier dich ordentlich! Du hast eine Stunde, und dann bist du aber fertig, sonst setzt´s was!", sagte der eine barsch zu mir.

Ich setzte mich auf den Hocker der vor der Kommode mit dem Spiegel stand, und sah mich an. Eine leise Vorahnung hatte ich ja irgendwie, von dem was mir bevorstand. Aber eben nur sehr wage. In mir breitete sich enorme Angst aus, Angst vor dem Unbekannten. Was würde mit mir geschehen?

Nein, nur nicht der Angst nachgeben, eine Dusche wird mich wieder etwas fitter machen, dachte ich mir, und betätigte den Wasserhahn. Das heiße Wasser schoss in einem Perlenstrom auf meinen Körper, dieses wohlige Gefühl ließ meine Nippel ganz hart werden. Ich hatte schon länger bemerkt, dass mich diese Angst ganz feucht zwischen meine Schenkel werden ließ, doch das schockierte mich ein wenig, aber dieses süße Gefühl das von meiner Mitte ausging überwältigte den Schock gänzlich. Jedoch, ich musste mich beeilen, so ne Stunde ist schnell vergangen. Also stieg ich aus der Dusche, und trocknete meinen Körper. Ich sah, dass da ein paar Sachen für mich bereit lagen, die ich hatte anzuziehen.

Ein Lederrock, ein eben solches Korsett, Netzstrümpfe, und sehr hohe Stiefel. Sonst nichts. Ich cremte meinen Körper noch mit einer wohlig duftenden Creme ein, und machte mich daran, die Sachen ordentlich anzuziehen. Danach setzte ich mich wieder auf den Hocker, ich fing an einen dicken Lidstrich zu ziehen, pinselte mir noch Lidschatten drauf, und zum Schluss noch dunklen roten Lippenstift. Ich stand auf, und sah mich nochmal prüfend an, alles passte und sitzte an der richtigen Stelle. Meine braunen langen Haare hingen über meine Brüste herunter, ich zupfte sie noch mal zurecht.

Plötzlich ging die Türe auf, und zwei Männer mit Masken traten herein. "Bist du fertig, Kleine? Komm mit, der Meister verlangt nach dir!", hörte ich den einen sagen. Sie packten mich wieder links und rechts, diesmal aber etwas fester, sodass es mir weh tat. Zum ersten Mal sah sie den Raum in den sie herein geführt wurde. An den Wänden waren Lampen montiert, die nur wenig Licht gaben, überhaupt war das Licht im ganzen Raum nur gedimmt, was ein angenehmes Ambiente fühlen ließ. Überall standen schwarze, tiefe Ledersofas mit kleinem Tischchen aus sehr dunklem Holz. Es gab auch eine kleine Bar mit allem Möglichen an Alkohol, und eine Holzvitrine mit kostbar aussehenden Schnitzereien, in der die vielen verschiedenen Kristallgläser verstaut waren. In der Mitte des Raumes war eine dünne Mauer, dahinter stand eben so ein Ledersofa, ein dunkles Tischchen, und gegenüber noch zwei Ledercouchen. An dem kleinen Tisch stand angrenzen eine kleine Holzstufe, und dort führte man mich hin. In dieser Runde saßen lauter Männer, die auch Latexmasken anhatten, die nur die Kinnpartie frei ließen.

Ein etwas stämmiger, soweit ich ausmachen konnte, älterer Mann stand auf. "Das ist die kleine Schönheit von der ich euch erzählt habe." Er ging in Richtung Bar, holte eine Flasche aus dem Schrank, und öffnete die Vitrine. Da kam plötzlich ein junges Mädchen herbei geeilt. Sie hatte ein sehr knappes Zofenkostüm an, und trug einen Ring um den Hals

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