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süsse Schmerzen (fm:Fetisch, 1733 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 05 2008 Gesehen / Gelesen: 21593 / 16085 [74%] Bewertung Geschichte: 7.53 (34 Stimmen)
ich finde mich in Augenbinden wieder, in einem Raum den ich nicht kenne....

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an der eine Kette baumelte.

Schnell kramte sie alle Gläser die benötigt wurden, zusammen und stelle sie auf ein großes Tablett. Der altere Mann öffnete die Flasche, und gab die der kleinen Zofe, die hurtig die Gläser füllte. Anschließend reichte sie das Tablett in die Runde, und musste sich einige Poklatscher gefallen lassen, nach denen sie immer nur schüchtern zurücklächelte. Rasch verschwand sie in einer der hinteren Ecken des riesigen Raumes. Die Männer tranken, und waren sichtlich in der Stimmung heute noch eine Menge Spaß haben zu wollen. Mich durchfuhr ein Schauer. Noch ehe ich mich sammeln konnte wurde ich die kleine Treppe hochgeführt, und nun stand ich über allen anderen, regelrecht zur Schau gestellt, in meinen knappen Kleidern. Ich schämte mich, von all den Männern, ich zählte fünf, begafft zu werden. Ich versuchte meine Scham zu bedecken, aber es half alles nichts. Sie standen alle rund um mich, und ich konnte die Beulen an ihren Hosen sehen. Es waren alles stattliche, gut gebaute Männer, und ich fürchtete mich, die Unterschiede kennenzulernen.

Einer trat vor und begrapschte mich an Busen. Das Korsett war mit einer Lederschnur verbunden, und zu einer Masche zusammengebunden. Er zog an dem Band, und schob das Korsett beiseite, sodass mein Busen hervorsprang. Nun stand er vor mir, und saugte an meinen Nippeln, und ich konnte mir ein kleines Luststöhnen leider nicht verkneifen. Das heizte die anderen Männer merklich auf, und sie fingen an sich an der Hose zu reiben. Dann trat der Zweite hinten an mich ran. Er zog mir den Rock hoch und streifte mit seinen Fingern zwischen meinen Beinen herum. Ich sprührte wie mir die Feuchtigkeit die Schenkel hinunter rann. Der Dritte kam und kniete sich vor mich hin, spreitzte meine Beine auseinander, und fing an mich mit seiner warmen Zunge zu massieren. Jetzt konnte ich mir das Stöhnen erst recht nicht mehr verkneifen, und schrie nahezu meine Lust hinaus.

Ich sah wie sich der dickere alte Mann von der Zofe einen blasen ließ und unserem Treiben zusah. Es gefiel ihm, und mir gefiel es beobachtet zu werden. Die übrigen Zwei saßen noch auf den Sofas und sahen ebenfalls nur zu. Ich stellte mir die Szene kurz außerhalb meines Körpers vor, was für ein göttlicher Anblick....

Das Saugen an meinen Nippeln fing schon langsam an zu schmerzen, aber es war ein süßer Schmerz, den ich gerne ertrug. Die Zunge in meiner Mitte fing immer heftiger zu kreisen an, und ließ mich immer lauter aufstöhnen, inzwischen bekam ich für jedes Mal stöhnen immer stärkere Schläge auf den Hintern, und das ließ mich umso lauter aufstöhnen. Ich wurde von vorne bis hinten verwöhnt, und ich genoss dieses Gefühl, ich badete mich förmlich darin.

Nun bemerkte ich, wie ein einfacher Stuhl herbeigeholt wurde, und eine Holzkiste, die mit allerhand Dingen gefüllt war. Am ehesten fielen mir die Seile auf, die heraushingen. Zwei der Männer führten mich herunter, und drückten mich auf den Stuhl. Jetzt standen die Zwei von der Couch auf, und begaben sich in meine Richtung. Der Eine fing an die Seile zu knoten und mir nachher anzulegen, und zu verbinden. Nun saß ich da, mit gespreizten, gefesselten Beinen und Händen, wehrlos, ausgeliefert, und voller Lust.

Plötzlich hörte ich leises Vibrieren, es kam von der Seite auf mich zu. Der Maskierte streifte mit dem Vibrator an meinen Brüsten entlang, den Bauch hinunter, bis er an meiner Scham angelangt war. Da ich meine Beine sehr weit spreizte, hatte er freien Zugang. Er teilte die Schamlippen ein wenig auseinander, und drang nur mit der Eichel des Vibrators ein. Es war ein herrliches Gefühl, und es ließ mein Blut erst so richtig aufkochen, und meine Säfte erst so richtig rinnen. Ich spürte kalte Männerhände die mich von hinten über meine Schulter streichelten, bis vor zu meinen Brüsten. Er knetete sie, immer fester, immer heftiger. Nun drang der Vibrator ganz ein. Mit einem heftigen Stoß, sodass es schmerzte. Jedoch war ich elektrisiert vom Geschehen, und nahm es nicht als richtigen Schmerz wahr. Jetzt kam noch ein Dritter zum Treiben dazu, und schob den einen mit einer groben Bewegen von mir weg.

Er öffnete seine Hose, lies sie zu Boden fallen und stieg raus. Auch sein Hemd zog er aus, bis er ganz nackt vor mir stand, mit seinem hoch aufgerichteten Schwanz. Es ging ganz schnell, und schon fickte er mich, mit harten, kurzen Stößen. Meine Lust wurde immer größer, und größer, ich war fast um den Verstand. Er fickte noch immer, immer schneller, bis ich es nicht mehr aushalten konnte, doch dann, ganz plötzlich hörte er auf, und ich der Explosion so nahe gewesen... Er stellte sich vor mich hin, und begann zu wixen, mit immer schnelleren Bewegungen, bis es ihm schließlich kam, mitten in meinem Gesicht. Ich war noch immer von der Lust entbrannt und wimmerte förmlich:"Nein, bitte ich will nicht, dass es aufhört! Du da!", ich zeigte auf einen in der Runde, "Komm her, und fick mich!" Natürlich ließ er sich das nicht zwei Mal sagen, und war in Windeseile hier. Er entledigte sich schnell seiner Sachen, und konnte ein sehr gutes Stück vorweisen. Er knotete mich los, und befahl mir mich umzudrehen.

Ich kniete mich mit einem Fuß auf den Sessel, er packte mich bei den Backen, und stieß mir seinen Prügel hinein. Einmal, zweimal, dreimal, dann machte er eine Pause, beugte sich nach vor und knetete meine Brüste. Sehr intensiv, wie ich feststellte. Ich spürte das pulsierende Glied in meiner Scheide, wie es pumpte, mich durchfuhr ein Blitz, und ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Ich stemmte meinen Hintern gegen ihn, und das war ihm Zeichen genug, er stieß wild drauf los, und ich war von Emotionen überschwemmt. Fast zeitgleich erreichten wir den Höhepunkt, und kurz danach war ich einfach nur erschöpft, ich konnte mich einfach nicht bewegen.

"Für´s erste Mal nicht schlecht die Kleine! Die können wir öfter gebrauchen." hörte ich einen sagen. Ein anderer trat zu mir, und sagte:" Geh dich duschen! Zieh deine Sachen wieder an, und du kannst nach Hause gehen! Morgen Abend kommst du wieder, und dann wirst du mal so richtig hart rangenommen, das versprech ich dir!" Ich tat was er mir sagte, und ging nach Hause. Setzte mich auf mein Bett und dachte nach. Morgen wiederkommen? Mal sehen, was der Tag morgen so bringt. Ich konnte die ganze Nacht vor Aufregung nicht schlafen....

Ende Teil 1



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