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Zwischenspiel (fm:Gruppensex, 2019 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2008 Gesehen / Gelesen: 19477 / 13752 [71%] Bewertung Teil: 8.94 (54 Stimmen)
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großen Titten leckte. "Räumt mal den Tisch ab", meinte er lächelnd und nahm mich auf seine starken Arme. "Was hast du Lümmel vor?", fragte ich lachend. Die Anderen räumten jedoch schnell ab und schwups lag ich stattdessen auf dem Küchentisch. Jutta nahm die große Schüssel und schmierte mich komplett mit der Mokkacreme ein. Wirklich, vom Haaransatz bis zu meinen hübschen Füßchen verteilte sie das süße Zeug. Jetzt machten sich die Fünf wie Raubtiere über mich her und ich lachte ausgelassen. Hans hatte sich meine Schenkel vorgenommen und damit auch meine Muschi, die er schnell von der Creme befreit hatte. Gleich darauf war mir Klar wofür. Er stellte sich nämlich zwischen meine Schenkel und sein Schwanz spielte mit meinen süßen Lippen. Nun war der Tisch, wie gesagt, nicht besonders Groß und so hing mein Kopfe über den Rand. Diesen Umstand erkannte auch Gerd und er reichte mir seine Keule. Gierig leckte ich sie ab. Ich war wieder Supergeil. "Mäulchen auf", verlangte Uschi kichernd, was ich natürlich tat. Gerd drang langsam zwischen meine Lippen und ich leckte die schöne Eichel ab. Doch er drang weiter ein. Immer ein Stück tiefer um dann wieder zurück zu ziehen. "Was haben wir denn hier für hübsche Hupen auf dem Tisch", fragte Karl und kam herauf. Er hockte sich über mich und drückte meine Möpse um seinen Schwanz um sie zu bumsen. Auch Hans drang nun in mich ein, die beiden anderen Mädchen küssten die Männer derweil stürmisch ab. Gerd ging immer ein kleines Stück weiter und ich wusste was er wollte. Aber ich wehrte ihn nicht ab, ich wollte selbst sehen ob es ging. Ja, es ging. Auch wenn Jutta mir die Spucke, die in Strömen floss wegwischen musste, Gerd drückte seinen geilen Riemen bis in meinen Schlund. Da Karl am dichtesten war packte ich seinen Hintern und knetete ihn. Ich war wieder einmal völlig Hin und Weg, so dass ich nur wie durch Watte mitbekam was um mich herum vorging. Ich war absolut auf das was mit meinem bebenden Körper passierte fixiert und das war der helle Wahnsinn. Der Schwanz in meinem Rachen ließ mich schnaufen wie ein Walross und der in meiner Möse peitschte mich unaufhaltsam zum Orgasmus. Dazu doch Karl, der meine dicken Titten fickte und dessen schwerer Sack auf mir lag, das alles war nur noch Gigantisch. Jetzt hatte ich auch noch die weichen Lippen von Uschi und Jutta an meinen Beinen und Armen und ich ging ab wie ein Kampfjet. Gerd zog schnell seinen Schwanz aus meinem Mund, die anderen Beiden bumsten mich aber wunderbar weiter. Schreiend tobte ich den Orgasmus auf dem Tisch aus.

Ich beruhigte mich wieder und jetzt, noch völlig außer Atem, merkte ich, dass Karl mir zwischen die Titten und auf den Hals gespritzt hatte. Hans jedoch noch immer einen Steifen hatte, den er mir lächelnd über mein Hügelchen rieb. Jetzt wo ich ihn ansah drückte er ihn wieder in mich. Kichernd rieb Jutta mir dabei mein Zäpfchen. Dieses Luder wusste wie sie mich hoch bringen konnte. Elend, war das Geil. Ich krallte mich am Tisch fest und genoss das Spiel. Dieser Schwanz, der mir so ruckartig die Muschi verwöhnte und der zierliche Finger, der mein Lustzentrum zur Höchstform rieb. Auch die Anderen machten mit, in dem sie mich zärtlich streichelten. Uschi war an meinem Hintern, da sie Hans auch die Eier kraulte. Was sie wirklich wollte, das merkte ich gleich darauf. Jutta kichernd küssend bohrte sie mir nämlichen einen ihrer Griffel in meinen Popo. Doch der blieb nicht lange alleine. Hans sah es auch und hielt kurz inne. Ja, er wartete bis dieses Luder mir glatt vier Finger hinein gearbeitet hatte. "Du Schlampe!", schrie ich geil und sie fing schon an mich mit der Hand zu fögeln. Jetzt machte auch Hans weiter. "JA! Macht mich fertig", jubelte ich mich völlig gehen lassend. Und die Fünf nahmen es Wörtlich. Alle bearbeiteten meinen zuckenden und schwitzenden Körper mit einer Wollust, die war einfach Gigantisch. Ich suchte hektisch nach Juttas geiler Möse um auch ihr etwas davon abzugeben. Das süße Mädchen war klatschnass und somit war es eine Wonne sie zu fingern. Hans und Uschi arbeiteten perfekt zusammen und mein Körper quittierte es mit Unmengen an Säften und einem herrlichen Orgasmus. Ja, jetzt lag ich wirklich fertig auf dem Tisch. Alle Viere von mir atmete ich wie nach einem 10.000 Meterlauf. Gerd nahm mich liebevoll auf seine starken Arme und trug mich ins Wohnzimmer, wo er mich aufs Sofa legte. Noch immer konnte ich mich kaum rühren, ließ mich aber mit Wein füttern. "Du kleines Biest, du", kicherte Uschi. "Gerd hat dir doch seinen Prachtbolzen bis zum Magen gestoßen." "Das war Herrlich", sagte ich selig lächelnd. "Alles war Herrlich." Ich angelte nach Gerd und Jutta um sie zu küssen. "Heute Nacht werde ich Gerd helfen, dass auch du bis zu den Sternen fliegst", versprach ich Jutta. Aber erstmal brauchte ich Ruhe. Die Beiden Süßen küssten mich auch in den Schlaf.

Ich wachte wieder auf, als ich auf zwei starken Armen lag, die mich trugen. Lächelnd öffnete ich die Augen und sah in Gerds hübsches Gesicht. "Zeit fürs Bettchen", sagte er leise. "Aber erstmal waschen wir die kleine Sonja." Im Bad hatte Jutta schon eine Wanne vorbereitet und in die legte Gerd mich zärtlich. Ja, ein Bad war dringend notwendig, merkte ich nun auch. An mir klebten noch die Reste der Mokkacreme, der Schweiß und das Sperma von drei Männern. Apropos Männer. "Wo sind denn die Anderen?", fragte ich. "Hans ist mit Uschi und Karl mitgefahren", erzählte Jutta. "Ich glaube, die haben noch Schweinerein vor", vermutete Gerd schmunzelnd. Wie Jutta setzte er sich auf den Rand der Wanne und gemeinsam wuschen sie mich. Ich räkelte mich wohlig und ließ sie machen. Ja, das Bad tat gut. "Wir brauchen ein größeres Planschbecken", fand ich aber. Gerd beugte sich herunter und küsste mir auf den Mund. Mein Händchen suchte dabei gleich sein Prachtstück. "Du hattest, du Nimmersatt", schimpfte Jutta. "Will ich doch nur für dich in Form bringen, Liebling", versuchte ich mich heraus zu reden. "Ach?", kicherte sie und zwickte mir in die Nippelchen. "Au, du böses Mädchen", ich hielt mir kichernd die Hände auf die prallen Dinger. "Ab mit euch in die Heia. Mami kommt gleich mit Schlummertrunk." Gerd nahm Jutta auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer, ich duschte mich noch schnell ab, zog mir einen seidenen Morgenmantel über und holte eine Flasche Wein aus der Küche. Als ich ins Schlafzimmer kam lag Jutta genau in der Mitte unseres Bettes und ließ sich schnurrend von Gerd ihren hübschen Körper abknutschen. Das konnte ich so ja nicht durchgehen lassen. Ich stellte die Flasche und die Gläser ab und machte sofort mit. Als sich Gerd zwischen ihre einladend angewinkelten Schenkel legte küsste ich ihr zärtlich das Gesicht ab. "Das ist Wundervoll", hauchte sie. Eine ihrer Hände griff mir an einen meiner Titts und streichelte ihn herrlich. Aber dieses hier war für sie und so verwöhnte ich sie wie sie es verdiente, während Gerd sie mit seinem tollen Schwanz langsam und ausdauernd zum Höhepunkt bumste. Juttas Orgasmus war nicht so laut wie der Meine, aber wie ich ihr ansah nicht minder Schön und absolut Glücklich kuschelten wir uns an Gerd um gemeinsam einzuschlafen.



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