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der Hausmeister - Teil 2 (fm:Voyeurismus, 2061 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2008 Gesehen / Gelesen: 28701 / 23031 [80%] Bewertung Teil: 7.97 (59 Stimmen)
endlich bin ich eingezogen in die neue Wohnung zusammen mit meinem braven Ehemann Max. Es könnte eine wunderbare Zeit werden, wäre da nicht der undurchsichtige Hausmeister..

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Vorbemerkung: zum besseren Verständnis empfiehlt es sich in jedem Fall, den 1.Teil vorher zu lesen.

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Der Hausmeister - 2.Teil

Deutlich spürte ich die Blicke des Hausmeisters in meinem Rücken beim die Treppe hinaufgehen. Mit jeder der nicht enden wollenden Treppenstufen scheine ich die Hand von Max, meinem Ehemann, der neben mir nach oben geht, noch fester zu halten. Endlich sind wir an der Tür, der Tür zu unserer neuen Wohnung angekommen. Mit unsicherer Hand schiebt Max den Wohnungsschlüssel in das Türschloss und endlich können wir hinein. Obwohl der Hausmeister kein Wort mehr gesagt hatte, spürte ich seine Präsenz bis wir endlich die Wohnungstür hinter uns schließen können. Einen Moment stehen mein Mann und ich uns wortlos im Flur unserer neuen Wohnung gegenüber. Bis Max mich in den Arm nimmt und mich küsst. "Nimms nicht tragisch" sagt er führsorglich zu mir. Der Schneider ist eben ein echter alter Hausmeister von altem Schrot und Korn. Ich sehe Max an dass er selbst nicht so recht weiß ob das so auch stimmt, aber alleine dass mein Mann versucht mir aus dem Schreck der ersten Begegnung zu helfen, macht es mir leichter. Einen Moment umarmen wir uns noch und dann sag Max, dass wir uns diesen wunderschönen ersten Tag in unserer neuen Wohnung nicht von so einem alten Grantler verderben lassen sollten, nimmt meine Hand und führt mich herum. Und wirklich, in Minuten verfliegt alles negative.

Eine wundervolle Wohnung. Ist das alte Haus, diese alte große Villa in ihrem renovierten Zustand, mit Ihren 4 Stockwerken schon ein herrlicher imposanter Anblick, so bin ich noch mehr überrascht von dem was ich nun sehe: eine wundervolle, großzügige Appartementwohnung, renoviert und modern und doch schon jetzt mit einem gemütlichen und wohnlichen Scharm wie ich es gerne mag.

Und dazu noch diese wundervolle Terrasse.. ja .. fast eine Terrasse.. denn erst als ich vom Wohnzimmer die Türe zum Balkon öffne merke ich dass unsere Wohnung direkt an den Garagenanbau grenzt und dessen Flachdach für uns wie ein riesiger Balkon ist.

"Schatz.. " dabei falle ich Max um den hals und küsse ihn ab " so schön hätte ich mir das nie vorgestellt." "schön dass es Dir gefällt.. " sagt mein Ehemann darauf zu mir. Dann zeigt er mir noch den nagelneuen PC. Ich strahle als er sagt, dass der alleine für mich ist, damit ich jederzeit mit meiner Freundin chatten kann. Ich hatte schon überlegt, weil mein bisheriger PC ja noch in der alten Wohnung steht. Max hat wirklich an alles gedacht. " ist der PC denn schon angeschlossen ?" "ja.. wir haben sogar wlan, hier im Haus gibt es eine superschnelles wlan-netz, also kein Kabelsalat mehr und Du kannst jederzeit online gehen." ich strahle übers ganze Gesicht über diese Überraschung. Und weil Max nun doch noch ins Auto gehen will um unsere Koffer heraufzutragen und es strikt ablehnt, dass ich mitkomme um ihm zu helfen mit dem Hinweis dass ich mich erst mal von der Fahrt und dem Hausmeister erholen soll, zieht es mich sofort zum PC. Einschalten, ungeduldig warten bis er hochfährt, was aber in Sekundenschnelle geschehen ist. Und dann der Bildschirm mit der Frage ob ich ins wlan einloggen möchte. Ein Klick auf JA und die Frage nach dem Passwort. Mist, hab ich vergessen Max zu fragen. Aber schnell fällt mein Blick auf einen Zettel neben den 22-Zoll-Flachbildmonitor.. das Passwort. Schnell tippe ich ein. Eingeloggt. Und stelle fest dass sogar AOL schon vorinstalliert ist. Da Max ja selbst ungern an den PC und nie ins Internet geht.. selbst im Geschäft lässt er alles mit dem PC soweit möglich mich erledigen, muss ich nun noch meinen privaten AOL-Namen eingeben, Passwort und schon bin ich online. Und seh auch schon die erste e-mail, Verena .. meine bester Freundin, die natürlich haarklein wissen will wie es hier im neuen zuhause ist.

Als ich ihr kurz schreib, wie alles wahr erinnere ich mich leider auch wieder an den Hausmeister, Herrn Schneider und schreib Verena, wie verlegen der mich gemacht hat. Ich schreibe ihr, die als einzige von mir und meinem Schulerlebnis mit Cleo und den Jungs weiß, dass ich im Auto warum auch immer wieder an diese Schulfete hab denken müssen. Dass selbst beim dran denken leider meine Warzen im Auto gegen meinen Willen fest geworden sind. Und dass vorhin, als der Haumeister meine Hand so lange festgehalten hat und meinen Körper so gescannt hat, meine Warzen fast genauso fest wurden vor Verlegenheit.

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