Meine 'Rache' Teil 14 (fm:Schlampen, 3337 Wörter) [14/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 17777 / 13550 [76%] | Bewertung Teil: 9.22 (27 Stimmen) |
eine Wendung........... |
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öffnete der Mann seine Hose und da war ich mir dann sicher, dass es der Typ war der mich gefickt hatte. Dieses riesige Rohr konnte man nicht einfach vergessen Mein Dom entblößte meine Titten und fing an meinen Nippel zu lutschen, dabei fingerte er meine bereits glitschige Spalte. Der Riese wichste sich seinen Schwanz und geilte sich an meinem Anblick auf.
Christopher befummelte meinen Körper geil und ließ sich von mir die Hose öffnen. Ich musste sein Rohr auspacken und es wichsen, das tat ich nur zu gern. Der große Typ kam zu uns und fing an meine Titten zu kneten, während mein Dom mir zwei Finger in die Fotze schob. Ich stöhnte geil auf und hatte jetzt in jeder Hand einen prallen, warmen Schwanz. Beide Männer fingerten nun meine Fotze und saugten meine Titten. Ich wurde immer nasser und erregter. Der Riese fingerte nun meine enge Rosette, während Christopher meine Spalte aus leckte. Seine Zunge war einfach göttlich, zärtlich und doch intensiv. Der Riese stellte sich vor mich und schob mir einfach seinen langen Fickprügel ins Maul. Ich fing an den Schwanz zu lutschen. Dieses Teil war so groß, dass es nicht ganz in meinen Rachen passte. "Ja fick meiner Stute in den Hals, lass sie würgen!" verlangte mein Dom geil.
Diesem Wunsch kam der Hüne nur zu gern nach, er fickte meinen Mund so tief er konnte ab. Ich war kurz davor mich zu übergeben, denn dieser Schwanz war fast zu viel für mich. Mein Dom schob mir unterdessen seinen harten Schwanz in die Fotze und fickte mich. "Gleich bekommst Du seine Lanze wieder in den Arsch, ich weiß doch wie geil Du Sau darauf bist!" stöhnte Christopher gierig. Ich war so geil, dass ich alles getan hätte. Dann zog der Riese seinen Schwanz aus meinem Mund, ich musste mich auf auf den Schwanz meines Doms setzen und ihn reiten. So hatte der große Typ eine heisse Sicht auf meinen Arsch. Der Riese grunzte geil bei dem Anblick, ich wußte das es sich an meinen Arsch noch erinnern konnte. Ich war so geil, dass mir mein Saft am Bein langsam herunter lief.
Er stellte sich hinter mich und setzte seinen Riesenpimmel an meiner Rosette an, langsam drang er in mich ein und ich keuchte dabei ohne ende. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in meine zuckende Arschfotze. Mein Dom hielt dabei ganz still, weil ich mich erst an diese gigantische Doppelfüllung gewöhnen musste. Doch dann fingen sie an tief in meinen Körper zu stoßen. Ich wurde hart und schnell abgefickt, ich wurde immer lauter und mein Dom hielt mir den Mund zu. Dann knallten die wuchtigen Stöße immer schneller in mein williges Fleisch und ich hätte den Zug zusammen geschrien, wenn ich gekonnt hätte. Der Riese zog sein Rohr aus meinem Arsch und versuchte es mit in meine Möse zu schieben. Ich verspürte Lustschmerzen dabei, doch das heizte mich nur noch mehr an. Endlich spürte ich beide Schwänze in meiner Fotze und ich bettelte die beiden an mich durch zu vögeln. Das taten sie zu gern und bettelte um den Orgasmus, der mir dann auch gewährt wurde. Endlich spürte ich das Sperma der beiden geilen Männer in meiner zuckenden Möse. Sie zogen ihre Schwänze raus und ich leckte sie beide gierig sauber.
Doch dabei wurde der Schwanz des Riesen wieder ganz steif und er fickte mir wie wild in den Hals. Dann setzte er sich hin und hob mich auf seinen Schoß. Er schob mir seinen Schwanz in den Arsch und ließ sich vom mir reiten. Mein Arschloch war unglaublich ausgefüllt von seinem Rohr und mein Dom sah mir geil zu. "Los Du Schlampe, beweg Deinen Arsch! Dein Loch soll doch gleich schön geöffnet sein!" stöhnte er mit erregter Stimme. Ich gehorchte und ritt auf den Kolben wie wild, der Riese fingerte dabei meinen Kitzler und knetete meine Titten. "Jaaaa das sind geile Euter! Was für einen versaute Hure Du da doch hast!" keuchte der Typ mit tiefer Stimme. Mein Dom feuerte mich immer weiter mit geilen Sprüchen an, dann kam er zu mir und schob mir seine Zunge in den Mund. Er küsste mich heiss und wild, während mir der Schwanz bis zum Anschlag im Arschloch steckte, dann krallte sich der Riese in mich fest und ich spürte, wie er mein Loch mit seinem Saft überflutete. Ohne zu zögern stopfte mein Dom drei Finger in meine auslaufende Fotze und fickte mich mit ihnen durch. Dann zog er die Finger raus und ich musste sie sauber lutschen. "Du bist eine geile Drecksau! So Spermasüchtig!" sagte er leise zu mir.
Dann durfte ich absteigen, der Riese richtete seine Kleidung und verließ wortlos das Abteil. Christopher brachte mein Kleid wieder in Ordnung und ich durfte mich hin setzen. Nach einer Weile kündigte er an, dass wir an der bald aussteigen würden. Dann war es auch schon soweit, wir stiegen aus und mir war schnell klar das wir uns in einer anderen Stadt befanden. Ich konnte kaum laufen, denn ich spürte das Sperma noch immer in mir und hatte Angst das jemand etwas bemerken würde. Mein Dom kannte sich hervorragend aus und steuerte einen Parkplatz an, wir gingen zu einem Auto und stiegen ein. Er sah das ich kurz vor dem Auslaufen war und er genoss meinen Anblick sichtlich. Lässig erzählte er mir, dass er hier noch ein kleines Häuschen hätte und das wir dort die Zeit verbringen würden, das klang doch recht interessant für mich. Dann reichte er mir lächelnd ein Tuch und nahm es dankbar an, sonst hätte ich wohl den Autositz total versaut. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt waren wir endlich angekommen. Das Haus lag am Waldrand und war von Mauern umgeben, es war nicht riesig aber auch nicht klein.
Er parkte und wir stiegen aus, er holte unsere Taschen aus dem Kofferraum, schloss die Haustür auf und wir gingen hinein. Sofort führte er mich herum, es war ein schön eingerichtetes Haus und Christopher zeigte mir mein Zimmer dass sogar ein eigenes Bad hatte. Dann ließ er mich allein und ich packte meine Tasche aus. So langsam wurde mir klar, das Christopher nicht unbedingt das war, was man als 'arm' bezeichnen würde. Ich legte mich probeweise auf das Bett und stellte fest, dass es sehr bequem war. Da bemerkte ich erst das Christopher im Türrahmen stand und mir belustigt zu sah. Ich lächelte ihm zu und er kam zu mir und setzte sich auf das Bett. Dann spreizte er meine Schenkel und fuhr mit seinen Fingern durch meine Spalte. "Du bist ja immer noch ganz nass!" sagte er leise. Ich erwiderte, dass ich nicht 'immer noch' sondern 'schon wieder' nass sei. Da lachte er laut und nahm mich in den Arm. Sanft fing er an mich zu küssen, er flüsterte mir süße Worte ins Ohr und streichelte mich zart am ganzen Körper. Das fühlte sich total gut an und ich entspannte mich immer mehr. Wir fingen an wild zu schmusen und zerwühlten dabei das Bett ganz doll. Nach dieser ausgiebigen Kuschelrunde ließ er mich erstmal wieder allein.
Doch schon zur Zeit später hörte ich ihn nach mir rufen. Sofort stand ich auf und verließ mein Zimmer. Schnell lief ich zu ihm, er wartete vor eine weiteren Tür auf mich, ohne ein Wort reichte er mir meine Maske und ich setzte sie ohne zu zögern auf. Dann führte er mich in den Raum hinein, in dem einige Herren saßen. "Dies hier ist meine kleine Stute. Sie ist schwanzsüchtig und sie wird Ihnen in den nächsten beiden Tagen und Nächten nur zu gern zu diensten sein!" sagte er laut und entblößte meine Titten dabei. Ich schaute ihn sprachlos an, war das etwa sein Ernst? "Sie ist immer benutzbar und sie liebt Sperma!" verkündete er laut. Die Herren glotzten mich mit gierigen Blicken an, einige befummelten meinen Körper mit ihren Händen. Sie zwickten in meine Nippel und rieben sie zwischen ihren Fingern. Mein Anblick machte sie mehr als geil und irgendwie machte es mich an, aber gleichzeitig war es auch unangenehm für mich. Es ärgerte mich, wie Christopher über mich sprach. Die fremden Hände begrabschten meine Titten immer gieriger, meine Nippel wurden immer wieder befummelt.
Dann schob Christopher mein Kleid hoch und zeigte jedem meine Fotze, er spreizte meine Schamlippen und zeigte mein Loch nur zu gern her! Dabei fingerte er mich geil ab und die Blicke der Männer wurden immer geiler. Mir wurde klar das ich die Herrenrunde schon in Aktion erlebt hatte. Das war ein merkwürdiges Gefühl für mich so allein im Mittelpunkt zu stehen. Dann drehte mein Dom mich um und präsentierte meinen Arsch, der auch sofort wie wild abgegriffen wurde. "Alle Löcher stehen Ihnen zur Verfügung und selbstverständlich kann sie unglaublich gut blasen, sie ist immer geil und mehr als willig!" sagte Christopher eindringlich. Ein Herr in der Runde fragte meinen Dom ob ich auch für NS-Spiele bereit wäre. Christopher lächelte nur und meinte dann, dass er es gern probieren könnte. Das ging mir doch nun eindeutig zu weit, was dachte sich dieser Spinner nur dabei? Ich fühlte mich völlig erniedrigt und ich war wütend. Ich fühlte mich irgendwie billig und das gefiel mir gar nicht. Ja, ich genoss den Sex mit ihm und auch die geilen Spiele, aber trotzdem war mir das doch nun viel zu viel! Ohne ein Wort zu sagen verließ ich den Raum und stürmte in mein Zimmer. Dort schloss ich mich ein und schwor mir dieses Zimmer nicht zu verlassen, bis wir wieder abreisen würden. Mehrere Stunden war alles ruhig, dann klopfte es an der Zimmertür, es war Christopher.
Ich öffnete ihm nicht, denn ich war immer noch stocksauer auf ihn. Er befahl mir raus zu kommen und den Herren zu diensten zu sein. Doch ich dachte nicht mal im Traum daran. Ich warf mich aufs Bett und zog mir die Decke über den Kopf. Irgendwann würde es dunkel und das Haus war ganz still, leise schlich ich mich ins Badezimmer. Doch kaum hatte ich die Tür geschlossen, da öffnete sie sich schon wieder und Christopher stand vor mir. Da konnte ich mich nicht mehr zurück halten und ließ meiner Wut freien lauf. Ich machte ihm eine riesen Szene und verlangte auf der Stelle nach Hause gebracht zu werden. Er stand nur ruhig da und sagte kein Wort, dann lächelte er mich an. "Du bist unglaublich, ich liebe Dein Temperament, ich liebe Deine Leidenschaft und Deinen Kampfgeist. Ich liebe Dich!" sagte er zu mir. Das traf mich ein Blitz aus heiterem Himmel.
Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Ich wartete das mich jemand in den Arm zwickte, damit ich mir sicher sein konnte nicht zu träumen. "Ich bin total verrückt nach Dir! Ich will Dich!" sagte er leise und sah mich an. Ich verstand jetzt nichts mehr, was sollte das alles? Unsicher schaute ich ihn an, immer noch konnte ich nichts sagen. Mir wurde das alles auf einmal viel zu viel. Ich verließ schnell das Badezimmer und lief zu meinem Zimmer und schloss mich dort ein. Das Ganze war zu verwirrend für mich, wie hatte das passieren können? Mir gingen ganz plötzlich viele Erinnerungen durch den Kopf, hatte es Situationen gegeben an denen ich seine Gefühle für mich hätte erkennen können? Ich war mir nicht sicher, was sollte das alles bedeuten. Meinte er es ernst oder war das wieder eines seiner Spielchen? Nach einer ganzen Weile schlich ich mich aus dem Zimmer um zu schauen, ob, die Männer schon gegangen waren. Ich lauschte an der Tür und hörte lautes Stöhnen, vorsichtig öffnete ich die Tür und ich sah, dass die Männer sich bereits mit zwei anderen Frauen vergnügten.
Ich schaute dem bunten Treiben zu, konnte aber Christopher nicht entdecken. Die Herrenrunde geilte sich an den nackten Frauenkörpern auf. Die beiden Frauen schoben sich dicke Dildos in die Löcher und fickten sich damit gegenseitig, während sie dabei abwechselnd die Schwänze der Männer lutschten. Der Anblick erregte mich und ich war doch etwas neidisch auf die beiden Frauen, denn sie schienen das tabulose Treiben zu genießen. Die Männer befummelten die Frauen gierig und sie ließen sich die Sahne aus den Schwänzen saugen. Dabei zu zusehen machte mich scharf, ich spürte wie ich immer feuchter wurde. Dann legten die Frauen ihr Spielzeug bei Seite und beschäftigten sich noch intensiver mit den Männern. Die Ladys ließen sich genüsslich von den Herren lecken und sich anschließend die dicken Schwänze in die Löcher stopfen. Alle Löcher wurden dabei gnadenlos benutzt, ständig wechselten sich die Männer ab. Es wurde wild gefickt und laut gestöhnt, die Luft duftete nach Sperma und nach Fotzensaft.
Doch ich musste mich von diesem Anblick los reißen, denn ich hatte andere Probleme. Ich ging in mein Zimmer und packte schnell meine Tasche, ich musste weg. Die ganze Sache lief mir völlig aus dem Ruder. Alles hatte als kleiner Racheakt begonnen und hatte sich zu etwas unkontrollierbarem entwickelt. Christopher wollte anscheinend viel mehr von mir, als ich jemals gedacht hatte. Ich schnappte mir meine Tasche und verließ unbehelligt das Haus, ich kannte mich leider kein bißchen aus und erst nach langem suchen fand ich an Taxi, dass mich zum Bahnhof brachte. Dort angekommen besorgte ich mir eine Fahrkarte und wartete auf den Zug, der mich wieder nach Hause bringen würde. Da entdeckte ich plötzlich Chirstopher, ich suchte mir schnell ein Versteck um kein weiteres Treffen zu provozieren. In der Bahnhofstoilette schloss ich mich ein und wartete einige Minuten, ständig schaute ich dabei auf die Uhr, um meinen Zug nicht zu verpassen.
Als mir nur noch wenige Minuten blieben, verließ ich mein Versteck und ging zum Bahngleis zurück. Mein Zug war schon da und ich stieg erleichtert ein. Ich suchte mir ein Abteil und setzte mich ziemlich gestresst hin. Erst als der Zug endlich den Bahnhof verließ entspannte ich mich etwas. Mir gingen Christophers Worte nicht aus dem Kopf, was wollte er von mir? Sollte ich meinen Freund etwas für ihn verlassen? Wollte er mich für sich allein? Ich war einfach nur noch durcheinander. Während ich so nachdachte öffnete sich die Tür und Christopher trat ein, ich war total überrascht ihn zu sehen. Ruhig setzte er sich neben mich und schaute mich an. "Warum bist Du gegangen?" fragte er mich erst. Ich sah ihn an und erklärte ihm, dass mir unser 'Spiel' viel zu weit gehen würde und das man über ernsthafte Gefühle eine Scherze machen sollte. Vorsichtig griff er nach meiner Hand und steichelte über meine Finger, dann hauchte er einen leichten Kuss auf meine Fingerspitzen, stand auf und ließ mich allein zurück. Jetzt war ich noch verwirrter als vorher.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich endlich zu Hause an, die Zugfahrt und die Taxifahrt hatten mich doch sehr geschlaucht. Ich war müde und schlecht gelaunt. Total erledigt warf ich mich auf das Bett im Schlafzimmer. Doch ich konnte nicht schlafen, irgendetwas an Christophers verhalten war mir komisch vor gekommen. Ich dachte daran, wie das ganze eigentlich entstanden war. Alles hatte beim chatten begonnen und Christopher hatte mich zu erst angeschrieben. Jetzt im nach hinein kam mir das mehr als merkwürdig vor. Ich versuchte mich daran zu erinnern, wer mit diesem 'Racheplan' angefangen hatte. War ich es gewesen oder doch nicht? Das ließ mir keine Ruhe und ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen.........
Fortsetzung folgt.................
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