London,Paris,NewYork (fm:Gruppensex, 2018 Wörter) | ||
Autor: Commissario | ||
Veröffentlicht: Apr 07 2008 | Gesehen / Gelesen: 20381 / 16056 [79%] | Bewertung Geschichte: 7.10 (40 Stimmen) |
Was schenkt man seinem Freund, der schon alles hat zum Geburtstag?Eine etwas andere sexy Party muß es da schon sein.It's no crime |
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London, Paris, NewYork
John Abrahams gehörte zu den self-made Millionären die sich mehr leisten konnten als so mannscher "Normalbürger". Kurz vor seinem 50.sten Geburtstag hatte er es bereits geschafft. Arbeiten musste John schon lange nicht mehr, es war nur noch purer Luxus und ein wenig Abwechselung vom doch so anstrengenden Partyleben. Ein großes Haus in London, eine Appartement in Paris und ein Penthouse in NewYork nannte er sein eigen. Natürlich besaß er auch standesgemäß einen Porsche Turbo. Eine feste Beziehung kam für John nie in Frage, denn er liebte die Frauen und den hemmungslosen Sex mit ihnen. Und er liebte es genauso frei zu sein und mit seinen Freunden zu feiern wann immer er Lust hatte.
Sein Geburtstag stand nun vor der Tür und seine besten Freunde hatten bestimmt etwas Aufregendes mit ihm vor. Ein wenig hatten sie schon angedeutet. Zu seinen Freunden gehört Tom, Marc und Mario. Alle drei standen genau wie John auf der Sonnenseite des Lebens. Teilweise selbstständig oder in führenden Positionen tätig, alle Single bzw. geschieden.
So mansche Nacht wurde von den vieren schon zum Tag gemacht. Keiner von ihnen war jemals ein Kostverächter. Wein, Weib und Gesang lassen sich bekanntlich ja gut unter einen Hut bringen.
John sollte sich an seinem Geburtstag in Marcs Haus in London begeben. Dort würde die Party des Jahres steigen. Marcs Haus lag etwas außerhalb und hatte beachtliche Ausmaße. 13 Zimmer umfasste dieser Prachtbau. Drum herum eine hohe Mauer und viel Platz zum Nachbarhaus. Bis dato hatte sich noch nie jemand über zu lauter oder zu ausgefallenes Feiern beschwert. Bei Einbruch der Dämmerung sollte es losgehen. Wer alles zu dieser unvergesslichen Nacht geladen war, wusste John nicht. Eine Kleiderordnung gab es ebenso nicht. Würde die Nacht genau so heiß wie beim letzten Fest, dann würde er die Kleider auch nicht lange an haben.
Nun war der Tag gekommen, John wurde 50 Jahre und er fühlte sich Klasse. Den blauen Seidenanzug locker angezogen, nur ein weißen Designershirt und Slipper verhüllten seinen Körper. Genau im Stil von Don Johnson, so liebte er es. Als die Sonne am Horizont verschwand klingelte John an Marcs Türglocke. Dem Haus konnte man gar nicht ansehen das hier heute ein Geburtstagparty stattfinden sollte. Ein gebräunter junger Mann im Dienstbotenanzug öffnete ihm und bat ihn rein. Aufmerksam gratulierte dieser John und führt ihn darauf in das geräumige Wohnzimmer. Das Zimmer war gar nicht für eine Feierlichkeit hergerichtet. Auf dem großen Tisch in der Mitte des Raumes stand nur eine geöffnete Magnumflasche Champagner edelster Sorte und ein befülltes Glas. Im Hintergrund lief leise Happy Birthday. Keine Menschensehle war dort um mit ihm zu prosten. Der Diener schloss hinter ihm die schwere Türe. John wusste, das Marc sein Haus durch Video überwachte. Also konnte er davon ausgehen das seine Freunde im Büro saßen und sich köstlich über seinen merkwürdigen Gesichtausdruck amüsierten. Er schlenderte zum Tisch, nahm das Glas, erhob es und prostete in eine Ecke in der er eine Kamera vermutete.
"Prost John", sagte er laut und trank das Glas in einem Zug leer. Plötzlich wurde es Stockdunkel und John erschrak. Er konnte nicht mal mehr die Hand vor Augen sehen. Die Musik änderte sich in orientalische Klänge. John hörte wie sich eine Tür öffnete und mehrere Personen auf ihn zukamen, allerdings wurde kein Wort gesprochen. Er fühlte an beiden Armen Frauenhände die zielstrebig aus dem Zimmer in Richtung Kellertür zogen. Eine weitere Verband im von hinten mit einem weichen Tuch die Augen.
Da John sehr empfänglich für kleine Spielchen war, ließ er die Damen gewähren und leistete keinen Widerstand. Seine Freunde hatten wohl was mit ihm vor und er freute sich wie ein kleiner Junge. Vorsichtig wurde er runter in den Keller geführt. Dort war er schon lange nicht mehr, er wusste das es einen Fitnessraum gab. Er betrat mit den Frauen einen Raum und wurde fast von der Hitze erschlagen, es hätte nicht viel zum Saunen gefehlt. Hinter ihm wurde die Tür geschlossen. Mehrere Hände streichelten ihn nun und zogen ihn nach und nach aus. Erst das Jacket, dann sein Shirt, die Hose mit Schuhen und auch noch sein knapper Slip. Zwei Hände streichelten seine Brust, zwei weitere seinen Rücken. Eine andere wiederum griff seinen Schwanz und wichste ihn, bis sich sein
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