Süchtig nach Pets Riesenprügel Teil 2 (fm:Schlampen, 2211 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ranger | ||
Veröffentlicht: Apr 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 46993 / 37818 [80%] | Bewertung Teil: 8.26 (90 Stimmen) |
Die kleine biedere Ehefrau geht in die Falle. Der Weg zur echten Schlampe geht weiter. |
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Süchtig nach Pets Riesenprügel Tei2
Am Tag nach meinem kleinen Abenteuer mit den beiden Schwänzen kam mir das alles etwas unreal vor. Es konnte doch wohl nicht wahr sein, dass ich meinen Mann betrogen hatte und das nicht etwa weil ich mich anders verliebt hätte, sondern weil ich einfach geil darauf gewesen war, es diesen beiden Typen so richtig zu besorgen.
Aber so sehr mir die Sache auch vorkam, als es wäre es nur eine Fantasie gewesen, so real erinnerte mich mein Hals daran, dass alles wirklich stattgefunden hatte.
Jede, oder von mir aus auch jeder, der schon mal von einen Schwanz so richtig in den Hals gefickt wurde, kann das sicher nachvollziehen. Ich hatte dieses raue, leichte Kratzen im Rachen, kein echter Schmerz, sondern nur ein leichtes, warmes Brennen vor allem beim Sprechen. Es half nichts, ich musste es einsehen, ich hatte es getan.
Während ich bei einer Tasse Kaffe über das Geschehene nachdachte, merkte ich deutlich, dass ich mich vor mir selbst nicht einmal ein kleines Bisschen für meine Nuttendienste schämte. Es war wie es ist. Mit mir war innerhalb der letzten zwei Tage irgendetwas passiert, so eine Art Mutation. Ich war doch eigentlich eine ganz normale Ehefrau gewesen, mit einem netten Mann, guten aber nicht sehr spektakulären Sex. Sicher hätte unser Sexleben spannender und außergewöhnlicher sein können. Doch, dass es so war wie es war, lag ja nicht etwa an meinem Mann, sondern eher an mir. Mir reichte doch was ich hatte. Ich war es doch schließlich, die eher die Grenzen beim Sex festgelegt hatte.
Doch diese Grenzen schien es jetzt nicht mehr zu geben. Dass mein Mann mir den Arsch gefistet hatte, war eine Tatsache. Genauso war es eine Tatsache, dass mir Pet seinen gigantischen Schwanz bis zum Anschlag in der Rosette versenkt hatte, während ich gleichzeitig Rons Rohr in der Möse hatte. Und ebenfalls eine Tatsache war es, dass ich jetzt ,während ich darüber nachdachte, schon wieder richtig geil wurde. Ich konnte es also nicht mehr vor mir selbst leugnen. Ich stand plötzlich auf anale Freuden, von denen ich bislang ja eher nicht so richtig angetan war. Gleiches musste ich wohl auch für das Blasen anerkennen. Wie konnte es denn sein, dass ich bislang eher eine Abneigung, vor allem gegen Sperma hatte und dennoch innerhalb von 24 Stunden mit wahrer Gier nicht nur die Ladung meines Mannes geschluckt hatte, sondern auch die heißen, bitter salzigen Ergüsse zweier eigentlich doch fremder Kerle. Ich hatte einfach keine Erklärung. Das einzige was ich wusste war, dass ich jetzt und hier, während ich hier saß und nachdachte, bereits schon wieder vor Geilheit triefte. Ich wollte mehr. Mehr von diesem Gefühl, es Männern so richtig zu besorgen und gleichzeitig das Gefühl zu haben, benutzt zu werden. Es hämmerte in meinem Hirn, ich wollte es am liebsten hier und sofort. Ich nahm einen großen Schluck aus der Kaffeetasse, setzte sie zurück auf den Küchentisch und sagte, zu meiner eigenen Überraschung, in die Leere des Raumes, fickt mich richtig durch ihr geilen Schweine da draußen.
Das Kingen des Telefons brachte mich wieder in die Realität zurück. Es war Pet., der wusste, dass ich ab heute Urlaub hatte. Er kam direkt zur Sache. "Na du kleine Schlampe, hast du deinem Mann alles gebeichtet, oder haben wir drei jetzt etwa ein kleines Geheimnis." Dumm vor Geilheit antwortete ich: "Du glaubst doch wohl nicht im Ernst, dass ich meinem Mann erzählt habe, was da gestern passiert ist." Pet antwortete: "Gut, dann hast du jetzt ein Problem. Du wirst deinen geilen Arsch jetzt sofort ins Auto setzen und zu mir kommen. Falls nicht, kann ich nicht garantieren, dass ich ein paar Leuten von der geilen Blasstute erzähle und dann, na ja so was macht ja schnell die Runde". Antworten konnte ich nicht, Pet hatte schon aufgelegt.
Wie geil! Ich saß also in der Falle. In einer Falle, wie sie geiler nicht sein konnte. Pet hatte mich in der Hand. Ich hatte gar keine Möglichkeit mehr über richtig oder falsch nachzudenken. Wenn ich nicht wollte, dass mein Mann etwas erfährt und wollte das ich auf keinen Fall, dann sollte ich wohl besser auf Pet hören und zu ihm fahren. Er konnte mit mir also jetzt machen was er will. Ich kann gar nicht beschreiben welche Gefühle ich jetzt hatte. Wenn er die Sache jetzt richtig anstellen würde musste ich tun was er wollte. Und genau das war es ja wohl, was mich ursprünglich angetrieben hatte, seinen Schwanz Blasen zu wollen. Ich wollte mich richtig nuttig fühlen. Das konnte ich jetzt ja wohl haben.
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