Petra (11) Die nächsten Tage (fm:Dominanter Mann, 17713 Wörter) [11/19] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: Apr 12 2008 | Gesehen / Gelesen: 29147 / 31936 [110%] | Bewertung Teil: 9.12 (74 Stimmen) | 
| Petra lernt dazu und muss ihre bisher erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. | ||
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Petra (11) Die nächsten Tage  
 
© dolman46  
 
Dies ist Teil 11 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren  Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser  die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.  
 
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die  Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag  sollte sich anderen Lesestoff suchen.  
 
Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.  
 
dolman46  
 
Die nächsten Tage  
 
Die Nacht nach dem leidenschaf(f)t war leider viel zu kurz gewesen. Petra fragte sich wie ihr Herr das machte, mit so wenig Schlaf  auszukommen. Sie selbst hatte verschlafen und wurde von Martin geweckt.  Erschreckt riss sie die Augen auf, als ihr Meister so plötzlich vor ihr  stand. Tiefe Röte überzog sie vor Scham, als ihr ihr Versäumnis bewusst  wurde. Welch undankbares Geschöpf sie doch war! Als sie sich in ihr  Katzenkörbchen legen wollte, ließ ihr Herr Gnade walten und erlaubte  ihr bei ihm im Bett zu schlafen. Und nun das!  
 
"War ich zu gnädig?" fragte er spöttisch.  
 
Petra schoss die Röte ins Gesicht und sie selbst aus dem Bett und warf sich Martin zu Füßen: "Bitte Meister bestrafe mich! Ich habe einen  schweren Fehler begangen indem ich dich nicht versorgt habe. Ich  verdiene eine schwere Bestrafung!"  
 
Martin ging nicht weiter darauf ein, sondern sagte nur: "In 15 Minuten erwarte ich dich geduscht in der Küche!"  
 
Martin drehte sich um und ging zur Küche hinunter. Dort bereitete er das Frühstück für sich und Petra. Die frischen Backwaren hatte er von  seinem Morgenlauf mitgebracht. Pünktlich, auf die Sekunde genau  erschien Petra in der Küche. Sie kniete sich vor Martin und erwartete  seine Entscheidung. Doch Martin ging zu ihrem Erstaunen nicht auf ihr  Versäumnis ein, sondern meinte nur, dass die üblichen Frühstücksregeln  gelten würden. Dankbar strahlte Petra ihren Meister an. Als sie sich  auf ihren Stuhl setzte, merkte sie die Anstrengungen des letzten Tages  immer noch in ihrem Körper. Ihr noch immer gestiemter Arsch erinnerte  sie daran, sich vorsichtig zu setzen.  
 
Nachdem sie ihren ersten Hunger gestillt hatte, legte Petra ihr Besteck beiseite und knetete verlegen ihre Hände. Sie wusste nicht wie sie  ihren Wunsch formulieren sollte. Dabei war sie sonst geistig beweglich  und nicht auf den Mund gefallen.  
 
"Meister, ... Meister, wie du weißt, ... ich, ... ja also ich, ... bitte, ... ich möchte, ... darf ich meine Eltern besuchen." Jetzt  endlich war es heraus, erleichtert stieß Petra ihre angestaute Atemluft  aus. Petra fiel ein ganzes Gebirge von der Seele als sie ausgesprochen  hatte. Zu lange schon, hatte diese Bitte wie ein Klotz auf ihr gelegen.  
 
 
Martin, der grinsend Petras Bemühungen verfolgt hatte, meinte dann lächelnd zu ihr: "Petra, meinst du, weil ich ein Mann bin, kann ich mir  Familientermine nicht merken? Natürlich darfst zum Hochzeitstag deiner  Eltern fahren, allerdings musst du mich mitnehmen und mich als deinen  Meister vorstellen."  
 
Im ersten Moment wollte Petra ihrem Meister jubelnd um den Hals fallen, als sie den Rest der Botschaft begriff. Ihre Gesichtszüge entgleisten  und ein Laut des Entsetzens entfloh aus ihrem Mund. Fassungslos sank  sie auf ihren Stuhl zurück und stöhnte schmerzvoll auf. Das, was ihr  Meister da von ihr verlangte war schon hammerhart. Sollte sie den  Eltern ihre geliebte Tochter als Sklavin eines Mannes präsentieren?  
 
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