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Petra (10) Petra wird eingekleidet (fm:Dominanter Mann, 11797 Wörter) [10/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 13 2008 Gesehen / Gelesen: 28808 / 33325 [116%] Bewertung Teil: 9.39 (71 Stimmen)
Petra lernt einen Konsumtempel der besonderen Art kennen.

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Petra (10) Petra wird eingekleidet

© dolman46

Für die lange Wartezeit bitte ich um Entschuldigung. Ende Januar hat sich mein PC einen Virus eingefangen und die Datenrettung war sehr zeitaufwendig. Anschließend meinte mein Körper, was der PC kann, kann ich schon lange und so lag ich mit dem <Noro>?Virus danieder.

Dies ist Teil 10 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.

Ich bemühe mich so fehlerfrei zu schreiben wie ich kann. Wer trotzdem einen Fehler findet darf ihn behalten.

dolman46

Vorbemerkung

In diesem Teil kommen Figuren aus meinem bislang noch nicht beendeten Erstlingswerk vor. Die Berührungspunkte sind gewollt weil ich auf einige Möglichkeiten aus dem leidenschaf(f)t nicht verzichten wollte. Petra ist entstanden, weil ich die Idee zu dieser Geschichte nicht im anderen Roman unterbringen konnte. Das Petra inzwischen eine derartige Eigendynamik entwickelt und Resonanz erzielt konnte ich nicht voraussehen.

Petra wird eingekleidet

Martin wälzte sich auf seinem Bett unruhig hin und her. Er konnte keine Ruhe finden. Er fühlte sich so leer und einsam...

Er hatte das Gefühl als ob er sich selbst härter bestraft hätte als Petra. Die lag nebenan in ihrem Katzenkörbchen und schnüffelte traurig vor sich hin. Nun gut, sie wusste sie würde bestraft werden. Aber er? Wie konnte er sich nur selber so strafen? Martin vermisste Petra in seiner Nähe. Die Wärme, die ihr göttlicher Körper ausstrahlte, die Zartheit ihrer Haut, ihren sanften Atem. Er genoss es, wie sie sich an ihn schmiegte, sich so herrlich an seinen Körper anpasste. Sie war so weich und weiblich. Es gefiel ihm, wie sie sich bei der Liebe gehen lassen konnte. Wie sie ihre Gefühle auslebte und auf ihm herumturnte, als ob sie in ihn hinein kriechen wollte. Und wie sie ihn manchmal anschaute, voller fassungslosem Staunen, weil er sie ausgewählt hatte.

Er hatte sich in der kurzen Zeit bereits so an die Nähe eines warmen, weichen, willigen Frauenkörpers gewöhnt, dass es ihm schwer fiel ohne einen solchen im Bett zu liegen. Insbesondere Petra fehlte ihm. Sie hatte sich wie ein süßes, schleichendes Gift in seine Adern und sein Bewusstsein geschlichen. Er benötigte sie zu seinem Leben wie das Atmen oder Essen und Trinken.

Martin überlegte wie er die Situation ohne sein Gesicht zu verlieren wieder in den Griff kriegen konnte. Er dachte an Rudolf und hatte die Lösung. Frei nach dem Motto: >Sieh das Gute liegt so nah< Er würde Petra Konkurrenz und Hilfe verschaffen. Ein, zwei weitere Sklavinnen mussten her. Sie konnten dann auch Petra bei ihren vielfältigen Aufgaben unterstützen und Rudolfs Frauen hätten dann auch wieder mehr Zeit das eigene Haus zu bestellen.

Martin dachte dabei an die Süße aus dem WunderBar, mit der Petra bei einer ihrer Aufgaben schon angebändelt hatte. Sie schien eine geeignete Kandidatin zu sein. Er musste Rudolf beauftragen, etwas über sie herauszufinden. Martin machte sich eine Gedankennotiz und entschlummerte dann sanft.

Nach einer guten Stunde erwachte Martin. Er spürte einen Druck in der Blase und ging erst einmal Pinkeln. Nach dem Händewaschen sah er nach Petra. Die schlummerte in ihrem Katzenkörbchen mit verweintem Gesicht.

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Teil 10 von 19 Teilen.
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