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Die Skatrunde (fm:Gruppensex, 2314 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 20 2008 Gesehen / Gelesen: 36615 / 30605 [84%] Bewertung Geschichte: 8.68 (142 Stimmen)
Bettinas Mann – Mike – hatte seine Freunde Thorsten und Andreas zum Skatabend eingeladen. Im Laufe des Abends kommt es zu gemeinsamen Aktivitäten.

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Die Skatrunde

Bettinas Mann - Mike - hatte seine Freunde Thorsten und Andreas zum Skatabend eingeladen. Bettina stellte noch ein paar Knabbereien hin und zog sich dann ins Schlafzimmer zurück, um die Jungs allein zulassen und bei ihrer Männerrunde nicht zu stören. Sie machte den Fernseher an, doch wie sollte es anders sein, es kam nichts Interessantes.

Aus dem Wohnzimmer drangen Gesprächsfetzen und ab und zu das Klirren von Gläsern. Wenn sie doch nur schon weg wären. Bettina hatte sich eigentlich so auf den Abend mit Mike gefreut und war ziemlich enttäuscht als sie merkte, dass ja der Skatabend geplant war. Sie hatte es schlicht und einfach vergessen.

Da fallen ihr die erotischen Kurzgeschichten ein, welche Mike noch von seiner Junggesellenzeit her hatte. Bettina geht zum Schrank und holt sie hervor. Danach macht sie es sich im Bett bequem. Bettina fängt an zu lesen und schon bald ziehen die Geschichten sie in ihren Bann. Bettina spürt eine Erregung, sie spürt die Wärme und ein leichtes Krippeln und zartes Pochen in ihrer Muschi. Ihre Hand wandert langsam unter das Nachthemd. Leise stöhnt sie, als ihre Hand über den Venushügel hin zur Vulva streicht. Bettina reibt sich mit kreisenden Bewegungen, zuerst ganz langsam mit der ganzen Handfläche. Sie fühlt Nässe und gibt den Drang nach, die Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Die Finger wandern dann den Schamlippen entlang, teilen diese und dringen langsam ein.

Bettina ist versucht, das Tempo zu erhöhen, auf die Erlösung hinzuarbeiten, doch nein, noch will sie das nicht. Bettina will ihre Lust erhalten, bis Mike endlich kommt, um sie dann mit ihm zu teilen. Sie schließt die Augen und stellt sich vor, was sie dann gemeinsam tun würden. Sie spürt geradezu seine Zunge, wie sie an ihrer Scham entlang streicht und sie fühlt seinen Schwanz, wie er in ihrer Hand liegt, wie er sich anfühlt in ihrem Mund, wie er schmeckt und wie er schließlich langsam in sie eindringt und sie hingeführt werden zum gemeinsamen Höhepunkt. Es ist nicht mehr ihre Hand, die sich streichelt, sondern seine Hand, seine Zunge, sein steifer Schwanz...

Lange treibt Bettina so dahin, dabei steigert sie das Tempo, um es dann wieder zu verringern. Nein, Bettina will nicht kommen, doch, natürlich will sie es, nein, doch nicht, noch nicht...

Als Bettina aufwacht, weiß sie im ersten Moment nicht, wo sie ist und wie spät es ist. Ihre Hand liegt noch zwischen den Beinen. Lächelnd führt sie die Finger zum Gesicht, um daran zu riechen. Der Geruch lässt die Erinnerung an die unerfüllte Lust wieder lebendig werden. Mit spitzer Zunge leckt sie die Finger ab. Der Geschmack erregt sie. Mit Macht steigt die Lust wieder in ihr hoch. Wo bleibt er denn?

Im Wohnzimmer ist es ruhig, nur der gedämpfte Ton des Fernsehers ist zu hören. Bestimmt ist er eingeschlafen, nachdem seine Freunde gegangen sind. Bettina geht ins Wohnzimmer, um ihn zu wecken. Sie öffnet die Tür, tritt ein und sieht...

...Mike auf dem Sessel, Thorsten und Andreas auf dem Sofa, und ...

alle drei...wichsen! "Liebling, Betti..., was..., bist Du..." stammelt Mike und fummelt an der Fernbedienung herum. Doch sie fällt ihm herunter. Da erst siehst Bettina, dass sie sich einen Porno ansehen. Während es Mike die Sprache verschlagen hat und er mit hochrotem Kopf und ziemlich abgeschlafftem Schwanz im Sessel sitzt, nesteln Thorsten und Andreas verzweifelt an ihren Hosen, um ihre steifen Schwänze darin verschwinden zu lassen. Bettina findet die Situation so komisch, dass sie lauthals loslachen muss.

"Darf ich mitschauen?" fragt Bettina keck in die Runde.

Mike bringt weiterhin nur ein Stammeln heraus: "Äh, vielleicht... lieber nicht... Betti kannst doch nicht... wir wollten..."

Doch Bettina wartet gar keine Antwort ab und setzt sich mit auf das Sofa. Zwischen Thorsten und Andreas. Andreas hat mittlerweile aufgegeben, zu versuchen, seinen Schwanz wieder einzupacken. Mit knallrotem Kopf sitzt er neben ihrr. Sein Schwanz zuckt in seinem Hosenschlitz. Die drei müssen schon länger gewichst haben, denn seine

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