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Lesbensex mit einer Schwangeren (fm:Schwanger, 10613 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 21 2008 Gesehen / Gelesen: 43505 / 33419 [77%] Bewertung Geschichte: 8.88 (92 Stimmen)
Gymnastiklehrerin kommt ihren Schülerinnen bei Privatstunden näher

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Katja fand nichts an ihrer Schwangerschaft aufregend oder gar romantisch; die morgendliche Übelkeit in den ersten paar Monaten, ihr unförmig anschwellender Leib, der plötzliche Heißhunger auf Dinge, die ihr Körper zwar verlangte, ihr Kopf jedoch als "AEH-BAEH!" ablehnte - all diese Dinge waren wenig geeignet, ihren augenblicklichen Zustand als angenehm zu empfinden. Und außerdem war der Typ, dem sie all das zu verdanken hatte, auf Nimmerwiedersehen im Limbo verschwunden. Scheiße! Und nun auch noch immer wieder diese Schwangerschaftsgymnastik! Sie war mittlerweile im 8. Monat, und der dicke Bauch, der sich für sie wie eine mit ihrem Leib verwachsene Tonne ausnahm, beeinträchtigte sie bei den notwendigen Übungen.

Außerdem - sie vermocht das noch immer kaum zu glauben - war sie tatsächlich die einzige im Gymnastikkurs, der kein unsicher lächelnder Mann zur Verfügung stand, wenn gemeinschaftliche Partnerübungen durchgeführt wurden, und obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, über solche Dinge erhaben zu sein, konnte sie sich eines gewissen Unbehangens nicht erwehren, wenn die anderen schwangeren Frauen ihr diese etwas mitleidigen Blicke zuwarfen (begleitet von den neugierigen oder abschätzigen Blicken ihrer jeweiligen Stecher).

Das die Leiterin des Gymnastikkurses sich deshalb anfangs immer Katjas "Demonstrationsobjekt" für Partnerschaftsübungen auswählte, ergab sich wohl zwangsläufig aus der Situation heraus, verhinderte aber genauso zwangsläufig nicht die leichten Anfälle von Scham, die die junge Frau immer dann empfand, wenn sie so gezwungenermaßen in den Mittelpunkt des Interesses geriet. Scham, über die sie sich im Nachhinein immer wieder zutiefst ärgerte -war es denn ihre Schuld, dass ihr Freund sie sitzen gelassen hatte, sobald er von der Schwangerschaft erfahren hatte?!

War es?? Der einzige Lichtblick in diesem Schlamassel war vielleicht Achim, ein gut aussehender Mann Anfang Dreißig, der vor ein paar Wochen zusammen mit seiner Frau Kathrin, die wohl ungefähr im 6. Monat war, dem Kursus beitrat. Offenbar ertrug seine Frau die "anderen Umstände" nur schwer, jedenfalls fehlte sie immer häufiger, und Katja bekam am Rande mit, dass sie wegen zunehmender Rückenprobleme oft tagelang ihr Bett nicht verlassen konnte.

Überraschenderweise tauchte ihr Mann dann solo zu den Übungsstunden auf, um die Partnerübungen nicht zu verpassen, und so war es nur logisch, dass Frau Ludwig - so hieß die Kursleiterin - den beiden nach kurzer Zeit empfahl, die entsprechenden Übungen gemeinsam miteinander zu absolvieren. Katja stellte mitgelinder Überraschung fest, dass sie die Nähe des fremden Mannes während der einzelnen Gymnastikübungen gar nicht mal als sooo unangenehm empfand - und das, nachdem sie eigentlich zu der Überzeugung gekommen war, fertig zu sein mit dem männlichen Geschlecht. Achim besaß kräftige Hände, die überraschend sanft zupacken konnten und einen warmen, festen Körper, den zu fühlen ein Genuss war, wenn sie sich hier und da bei der Turnerei an ihn lehnte. Auch eventuellen Peinlichkeiten, die sich aus der plötzlichen Nähe eines eigentlich fremden Mannes ergeben konnten, wusste Achim immer mit einem lockeren Scherz und einem belustigten Blick aus seinen grünen Augen die Spitze zu nehmen. So war es auch an diesem Nachmittag gewesen. Die Übungen selbst waren gar nicht mal besonders schwierig, der Kursus wurde von Frau Ludwig, einerstattlichen Frau um die Fünfzig, so gehalten, dass er die Psyche genauso ansprach wie die Physis - und so war es kein Wunder, dass sie zum Ende des zweistündigen Kursteils verkündete: "So, und zum Abschluss legen die Männer ihre Hände von hinten auf den Bauch ihrer Frauen. Freuen Sie sich über das entstehende Leben, meine Herren - sie waren und sind von Anfang an ein Teil davon!" Katja und Achim kannten das schon; diskret würde er diese Aufforderung ignorieren, denn die Frau, hinter der er jetzt auf dem Boden hockte, war ja nicht seine eigene. Und doch fühlte Katja, die schwitzend und leicht ermattet einfach nur da saß, plötzlich seine Hände in ihren Seiten. Unwillkürlich versteifte sie sich; das hatte er noch NIE getan, es war ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen ihnen, dass solche... Komplikationen vermieden wurden. Die Hände bewegten sich, glitten leicht, aber deutlich spürbar über den glatten, blauen Stoff ihres Trikots nach vorne, fuhren über die Wölbung ihres dick angeschwollenen Leibes, vereinigten sich über ihrem Nabel.

So einfach, so selbstverständlich. Entspannt ließ sie sich zurücksinken, gegen seine Brust, fühlte sich ... geborgen. Fühlte seine warmen, zärtlichen Hände über ihren Schwangerbauch streicheln, seinen Atem in ihrem Haar - es war ihr, als fielen Monate verbissener Anspannung

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