Lesbensex mit einer Schwangeren (fm:Schwanger, 10613 Wörter) | ||
| Autor: blue1iceman | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 44789 / 34488 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (94 Stimmen) | 
| Gymnastiklehrerin kommt ihren Schülerinnen bei Privatstunden näher | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Katja fand nichts an ihrer Schwangerschaft aufregend oder gar romantisch; die morgendliche Übelkeit in den ersten paar Monaten, ihr  unförmig anschwellender Leib, der plötzliche Heißhunger auf Dinge, die  ihr Körper zwar verlangte, ihr Kopf jedoch als "AEH-BAEH!" ablehnte -  all diese Dinge waren wenig geeignet, ihren augenblicklichen Zustand  als angenehm zu empfinden. Und außerdem war der Typ, dem sie all das zu  verdanken hatte, auf Nimmerwiedersehen im Limbo verschwunden. Scheiße!  Und nun auch noch immer wieder diese Schwangerschaftsgymnastik! Sie war  mittlerweile im 8. Monat, und der dicke Bauch, der sich für sie wie  eine mit ihrem Leib verwachsene Tonne ausnahm, beeinträchtigte sie bei  den notwendigen Übungen.  
 
Außerdem - sie vermocht das noch immer kaum zu glauben - war sie tatsächlich die einzige im Gymnastikkurs, der kein unsicher lächelnder  Mann zur Verfügung stand, wenn gemeinschaftliche Partnerübungen  durchgeführt wurden, und obwohl sie sich fest vorgenommen hatte, über  solche Dinge erhaben zu sein, konnte sie sich eines gewissen  Unbehangens nicht erwehren, wenn die anderen schwangeren Frauen ihr  diese etwas mitleidigen Blicke zuwarfen (begleitet von den neugierigen  oder abschätzigen Blicken ihrer jeweiligen Stecher).  
 
Das die Leiterin des Gymnastikkurses sich deshalb anfangs immer Katjas "Demonstrationsobjekt" für Partnerschaftsübungen auswählte, ergab sich  wohl zwangsläufig aus der Situation heraus, verhinderte aber genauso  zwangsläufig nicht die leichten Anfälle von Scham, die die junge Frau  immer dann empfand, wenn sie so gezwungenermaßen in den Mittelpunkt des  Interesses geriet. Scham, über die sie sich im Nachhinein immer wieder  zutiefst ärgerte -war es denn ihre Schuld, dass ihr Freund sie sitzen  gelassen hatte, sobald er von der Schwangerschaft erfahren hatte?!  
 
War es?? Der einzige Lichtblick in diesem Schlamassel war vielleicht Achim, ein gut aussehender Mann Anfang Dreißig, der vor ein paar Wochen  zusammen mit seiner Frau Kathrin, die wohl ungefähr im 6. Monat war,  dem Kursus beitrat. Offenbar ertrug seine Frau die "anderen Umstände"  nur schwer, jedenfalls fehlte sie immer häufiger, und Katja bekam am  Rande mit, dass sie wegen zunehmender Rückenprobleme oft tagelang ihr  Bett nicht verlassen konnte.  
 
Überraschenderweise tauchte ihr Mann dann solo zu den Übungsstunden auf, um die Partnerübungen nicht zu verpassen, und so war es nur logisch,  dass Frau Ludwig - so hieß die Kursleiterin - den beiden nach kurzer  Zeit empfahl, die entsprechenden Übungen gemeinsam miteinander zu  absolvieren. Katja stellte mitgelinder Überraschung fest, dass sie die  Nähe des fremden Mannes während der einzelnen Gymnastikübungen gar  nicht mal als sooo unangenehm empfand - und das, nachdem sie eigentlich  zu der Überzeugung gekommen war, fertig zu sein mit dem männlichen  Geschlecht. Achim besaß kräftige Hände, die überraschend sanft zupacken  konnten und einen warmen, festen Körper, den zu fühlen ein Genuss war,  wenn sie sich hier und da bei der Turnerei an ihn lehnte. Auch  eventuellen Peinlichkeiten, die sich aus der plötzlichen Nähe eines  eigentlich fremden Mannes ergeben konnten, wusste Achim immer mit einem  lockeren Scherz und einem belustigten Blick aus seinen grünen Augen die  Spitze zu nehmen. So war es auch an diesem Nachmittag gewesen. Die  Übungen selbst waren gar nicht mal besonders schwierig, der Kursus  wurde von Frau Ludwig, einerstattlichen Frau um die Fünfzig, so  gehalten, dass er die Psyche genauso ansprach wie die Physis - und so  war es kein Wunder, dass sie zum Ende des zweistündigen Kursteils  verkündete: "So, und zum Abschluss legen die Männer ihre Hände von  hinten auf den Bauch ihrer Frauen. Freuen Sie sich über das entstehende  Leben, meine Herren - sie waren und sind von Anfang an ein Teil davon!"  Katja und Achim kannten das schon; diskret würde er diese Aufforderung  ignorieren, denn die Frau, hinter der er jetzt auf dem Boden hockte,  war ja nicht seine eigene. Und doch fühlte Katja, die schwitzend und  leicht ermattet einfach nur da saß, plötzlich seine Hände in ihren  Seiten. Unwillkürlich versteifte sie sich; das hatte er noch NIE getan,  es war ein unausgesprochenes Einverständnis zwischen ihnen, dass  solche... Komplikationen vermieden wurden. Die Hände bewegten sich,  glitten leicht, aber deutlich spürbar über den glatten, blauen Stoff  ihres Trikots nach vorne, fuhren über die Wölbung ihres dick  angeschwollenen Leibes, vereinigten sich über ihrem Nabel.  
 
So einfach, so selbstverständlich. Entspannt ließ sie sich zurücksinken, gegen seine Brust, fühlte sich ... geborgen. Fühlte seine warmen,  zärtlichen Hände über ihren Schwangerbauch streicheln, seinen Atem in  ihrem Haar - es war ihr, als fielen Monate verbissener Anspannung  
 
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