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Dienstreise an die Ostsee (fm:Dreier, 4857 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2008 Gesehen / Gelesen: 20887 / 17201 [82%] Bewertung Teil: 9.42 (77 Stimmen)
Auch das schönste Wochenende geht mal zu Ende

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© Elathan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Sonntag

Gegen sechs Uhr morgens erwachte ich, weil Evelyn an meinem Schwanz saugte. "Na endlich wird er wach", murmelte sie kurz und widmete sich dann wieder meinem Schwanz. Er war schon wieder relativ steif. "Los, komm schon, fick mich, aber kräftig!", lockte sie. Ich war immer noch zu müde um schnell zu reagieren. Da legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre schlanken Beine weit und fing an, mit beiden Händen ihre Schamlippen zu spreizen. "Los, mach schon, oder muss ich es mich selber besorgen?", stieß sie hervor. Der Anblick ihrer entblößten Scham mit den gespreizten Schamlippen brachte die letzte Barriere in mir zum Einsturz und mit einem heiseren Aufschrei stürzte ich mich auf sie.

Ich presste meinen Mund presste auf ihren und unsere Zungen fingen an, wild miteinander zu tanzen. Nach einem Kuss, der mir endlos erschien, löste ich meinen Mund von ihrem und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Meine Zunge kreiste abwechselnd um ihre beiden Nippel, die sich mittlerweile hart aufgerichtet hatten. Evelyn fing an zu stöhnen: "Ja, leck an meinen Nippeln, saug sie ganz fest, ja... jaa...oh, ist das gut." Ich bewegte meinen Kopf von ihren Brüsten zu ihrem Bauchnabel und weiter bis zum Ansatz ihrer Schamhaare, wobei ich meine Zunge immer wieder kreisen ließ.

Unvermittelt presste ich meinen Mund auf ihre Muschi, suchte mit meiner Zunge ihren Kitzler, fand ihn und saugte leicht an ihm. Evelyn stöhnte laut auf. "Ja...weiter so...ja...mmmh...ist das gut." Ihre Fotze war so nass, als hätte sie durch diese erste Berührung meiner Zunge bereits eine Orgasmus gehabt. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen, knabberte leicht an ihm, fuhr mit der Zunge an ihren Schamlippen herunter und wieder herauf, leckte wieder an ihrer Klitoris und stieß dann urplötzlich mit meiner Zunge tief in ihre Fotze. Evelyn heulte auf. "Jaaa...mach weiter...steck mir deine Zunge noch tiefer rein...jaaa...mmmh...jaaaa." Ich tat ihr den Gefallen und fickte sie förmlich mit meiner Zunge durch. "Ja...super...oh ist das gut...ja...komm, gib mir jetzt deinen Schwanz. Ich möchte dich tief in mir spüren. Komm fick mich jetzt."

Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und dirigierte meinen steinharten Schwanz an ihre Fotze. Die pulsierende Eichel lag wartend vor ihren triefnassen Schamlippen. Ich rammte meinen Schwanz mit einer kurzen Bewegung aus der Hüfte tief in Evelyns Möse. Ich spürte die dumpfe Feuchtigkeit ihrer Fotze, sah das Aufbäumen ihres Körpers und glaubte zu träumen. "Ja, stoß zu...fester...noch fester", stöhnte Evelyn unter mir, wobei sie mit geschlossenen Augen ihren Kopf von einer Seite auf die andere warf.

Stoß um Stoß hämmerte ich meinen stahlharten Schwanz in ihre vor wenigen Stunden noch jungfräuliche Fotze und langsam spürte ich wie sich mein Orgasmus näherte. Auch Evelyn schien soweit zu sein. "Ja, mach weiter.", stöhnte sie, "Mach weiter...stoß mich...fester...ich komme gleich...ja...fick mich...stoß zu....ja...jaaa...ich komme...ich kooommme." Das war für mich das Zeichen. Ein-, zweimal noch rammte ich ihr meinen Schwanz tief in ihre Liebesspalte und dann spürte ich mein Sperma aus mir herausschießen und tief in ihre Höhle spritzen. Auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus fing ihre Fotze an zu zucken und meinen Schwanz regelrecht abzumelken. Schwall über Schwall spritzte ich meine Ficksahne tief in sie hinein und auch als längst nichts mehr kam, rammelte ich weiter. Es war ein so schönes und intensives Gefühl, ich wollte nicht, dass es endet. Und so stieß ich denn weiter in sie hinein. Irgendwie musste es mir gelingen, den toten Punkt nach meinem Orgasmus zu überwinden. Evelyn merkte, dass ich sie weiter ficken wollte und rief: "Ja, super...spritz noch mal...komm, fick mich noch mal...stoß mich...fester...ich will auch noch mal kommen...los, stoß zu...fester...tiefer...jaa...jaaa." So laut wie sie schrie war ich froh, dass ihre Eltern nicht da waren. Ich stieß also immer wieder in sie hinein, spürte die Mischung aus ihrem Liebessaft und meinem Sperma in ihrer Fotze und merkte allmählich, wie sich die Geilheit wieder in meinen Lenden sammelte.

Rasend vor Gier rammelte ich in sie hinein, knetete ihre Brüste und leckte ihre Nippel. Meine rechte Hand stahl sich unter ihren Hintern und ich versuchte, ihre Rosette zu kitzeln. Evelyn quittierte dies mit spitzen Schreien: "Ja, ist das gut...mmmh...mehr...gib mir mehr...viel mehr...oh jaa...ich komme schon wieder...jaa .. ich komme...ich komme...jaaaaa...." Nach meinem ersten Orgasmus dauerte es diesmal

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