Kollegentreffen (fm:Gruppensex, 4344 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 26817 / 21525 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.19 (70 Stimmen) |
Was ein langweiliges Treffen zu werden drohte, entwickelte sich letztlich prächtig ... |
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so bleiben. Und wie steht es in Ihrer Ehe ?" "Prächtig," erwiderte Maria, "es läuft wie es laufen soll. Nur, mein Mann ist ziemlich oft unterwegs, so dass ich ihn nicht sehe. So ist er dieses Wochenende wieder mit dem LKW in Italien und kommt erst am Mittwoch zurück." "Na, das ist in einer jungen Ehe aber auch nicht gerade förderlich," sagte ich. "Ich komme damit zurecht." "Und was machen Sie, wenn Sie immer so allein sind ?" fragte ich jetzt etwas provokativ. Ich spürte, wie Maria zu Sonja hinblickte, aber ich konnte mir das auch einbilden. Vermutlich wollte sie nur meinem Blick ausweichen. Inzwischen war das Lokal komplett besetzt und der Lärmpegel in dem Raum so hoch, dass man sich schon schwertat, seinen direkten Nachbarn bei leiser Unterhaltung zu verstehen. "Ich habe meine Hobbies, und bei uns Italienern steht die Familie ja immer im Mittelpunkt, so dass ich wenig Langeweile habe." Ich gab mich damit zunächst zufrieden und fragte Sonja in jetzt gelöster Art: "Und Sonja, was macht Ihr Liebesleben ?" Sie lächelte mich an. "Ich hab einen Freund." "Na prima, so sollte es sein." "Ja, wir ziehen wohl nächstes Jahr zusammen." "Warum erst nächstes Jahr ?" wollte ich wissen. "Wir kennen uns jetzt gerade ein halbes Jahr." "Ich hab gehört, dass junge Leute heute schon nach drei Monaten zusammenziehen." "Ja, schon, aber wir wollen uns Zeit lassen." "Aha, ist es indiskret, wenn ich Sie frage, warum ?" "Ja, das ist indiskret," erwiderte sie, und ich habe sie noch nie so forsch erlebt, denn sie fuhr fort: "Aber ich sage es Ihnen trotzdem. Wir befinden uns in einem Findungsprozess, haben uns einfach noch 12 Monate Zeit gelassen. Wir wollen erst genau wissen, wie stark unsere Gefühle sind." "Aha," erwiderte ich, "das klingt ja spannend. Was heißt das denn ?" "Sie wollen es aber wirklich genau wissen." Jetzt lächelte sie mich entwaffnend an. "Aber das geht Sie nun wirklich nichts an."
Ich lächelte sie vielsagend an, erwiderte jetzt aber nichts mehr, wollte nicht provozieren. Da es den beiden jungen Frauen wohl ähnlich ging oder sie sich auch zurückhielten, schweifte das Gespräch für eine ganze Weile von dem Thema weg und wir bemühten uns auch, mit den anderen Kollegen mal ein paar Worte zu wechseln.
So plätscherte der Abend dahin. Es war gewiß eine Stunde vergangen, als ich zur Toilette musste. Wie per Zufall begegnete mir auf dem Rückweg Maria und sprach mich an: "Herr Fröhlich, wir wollen gleich noch zu mir fahren und dort ein wenig weiter feiern. Möchten Sie nicht mitkommen ?" "Wer kommt denn alles mit ?" fragte ich zurück. "Also Sonja auf jeden Fall, dann der Jens Virchen wohl auch und die Frau Galossi." "Das ist ja eine schöne Runde, klar komm ich da mit, wann wollt Ihr denn fahren ?" Es war das erstemal, dass ich das vertraute "ihr" verwendete, aber ich war auf einmal in der Stimmung, mich den anderen mehr anzunähern. Bisher waren wir ja alle immer beim "Sie" geblieben, obwohl wir schon fast zwei Jahre aus dem Unternehmen raus waren. Und ich konnte mir gut vorstellen, dass man diesen Abend dafür verwenden könnte, Brüderschaft zu trinken und sich so etwas näher anzufreunden. Wir verließen das Lokal gegen elf, und ich folgte dem Kleinwagen von Maria und den anderen. Schon nach wenigen Minuten hatten wir die Wohnung erreicht, gingen zusammen das nackte kühle Treppenhaus hinauf und Maria schloss ihre Wohnung auf. Sie knippste das Licht an und schaltet das Radio ein, dann verschwand sie in der Küche und kehrte kurz darauf mit zwei Flaschen Sekt zurück. "Ich schätze, das mögt ihr jetzt zu Anfang doch alle, oder ?" Auch sie war in ihrer vertrauten Umgebung sofort zu der vertrauteren Anrede übergegangen, und als die Gläser gefüllt waren, nutzte ich als ältester sofort die Gelegenheit: "Also, wenn wir hier schon in so gemütlicher Runde beisammen stehen, dann könnten wir uns doch eigentlich alle duzen." Damit ging ich zu Frau Galossi, die mir auch bereitwillig ihr Glas entgegenhob. "Na, es soll doch wohl ehrlich sein und Stil haben. Ich bin Peter," sagte ich und beugte mich nach dem Anstoßen zu ihr vor, um ihr den Bruderschaftskuss zu geben. Sie hatte damit keine Probleme und küsste mich leicht auf die Lippen, dann sah ich ihr in die Augen und wir tranken einen Schluck. "Hallo Peter," erwiderte sie, "ich bin Melanie. Eigentlich hätten wir das doch schon viel früher tun können, so eng wie wir damals zusammen gearbeitet haben." "Stimmt schon, aber ich hatte damals das Gefühl, dass die Geschäftsführer es nicht so gern gesehen haben, wenn sich die Mitarbeiter duzten. Und daher hab ich das lieber gelassen. Ich hoffe, Du nimmst mir das jetzt nicht krumm." Ich lächelte sie an. Dabei fuhren meine Augen gelegentlich - wenn sie mich nicht gerade ansah - über ihr Kinn zu ihrem Ausschnitt. Sie hatte eine gelbe leichte Bluse an, ziemlich weit aufgeknöpft, so dass weite Teile ihrer Brüste zu sehen waren. Melanie war nicht unbedingt hübsch, vielleicht 1,65 groß, bestimmt aber auch mit 65 Kilo gesegnet, die nicht optimal verteilt waren. Ihr Po war etwas ausladend, dafür die Hüften schlank und der Vorbau sicherlich 85D. Außerdem war ihr ganzes Gesicht und bis in den Ausschnitt hinein von Sommersprossen übersäht. Aber ihre Augen blitzten fröhlich und sie war temperamentvoll, lachte gern und schien so ein Typ Frau zu sein, mit dem man Pferde stehlen konnte. In den sechs Jahren der Zusammenarbeit mit ihr und auch später habe ich nie gespürt, dass sie einen Partner oder einen Freund hätte, was ich mir nicht erklären konnte, denn trotz ihres Übergewichtes hatte sie eine spannende Ausstrahlung.
Maria, Sonja und Jens hatten unter sich auch das Ritual des Bruderkusses schnell und unkompliziert ausgeführt und sich in eine Sitzecke gesetzt. Maria hatte Süssigkeiten, Chips und Nüsse auf den Tisch gestellt und lauthals verkündet, dass der Kühlschrank mit Bier, Wein, Sekt und alkoholfreien Getränken gefüllt sei und sich jeder selber bedienen könne. Mir fiel schnell auf, dass es niemanden gab, der sich jetzt mit Cola oder Wasser bediente. Jens hatte sich eine Flasche Kölsch geangelt und trank aus der Flasche, Sonja, Melanie und Maria blieben bei Sekt und ich hatte einen schönen trockenen Soave-Weißwein gefunden, der mir so mundete, dass ich die Flasche gleich mit ins Wohnzimmer brachte und sie neben das Sofa stellte. Auf dem Tisch sammelten sich schnell 4 angebrochene Sektflaschen und die Stimmung wurde immer ausgelassener, als Maria aufsprang und rief: "Ich hab noch Lust auf ein Spiel." Wir waren zwar alle in ziemlich intensiven Unterhaltungen und wurden durch den Ruf etwas überrascht, aber es ging uns allen so gut, dass jede Abwechslung gern mitgenommen wurde. "Was für ein Spiel willst Du denn machen ?" fragte Sonja etwas schüchtern. "Keine Ahnung." Maria schüttelte sich ein wenig aufgeregt. "Am liebsten was heisses." Mit einem Schlag war es für Sekunden ziemlich still im Raum, dann hob sich aber der Lärmpegel in einem schmunzelnden Lachen und angeregten Feixen. Ich lehnte mich ein wenig vor und fragte: "Kannst Du das ein wenig konkretisieren ?" "Nö," rief sie keck, "vielleicht habt Ihr ja einen Vorschlag." "Strippoker," warf Jens in die Runde, "das hat doch was." Ich beobachtete, wie sich Sonja immer tiefer in den Sessel drückte und vielleicht am liebsten im Erdboden versunken wäre. Da mir die Entwicklung aber gefiel, schenkte ich dem jetzt keine Beachtung und erwiderte: "Oder ein Rollenspiel." "Wie geht das denn ?" fragte Melanie neugierig und schaute mich an, und ich hatte das Gefühl, es sei ziemlich lustvoll. "Ein Rollenspiel ist ein Theaterstück, ein Eintauchen in die Fantasie, bei der jeder Mitspieler gleichzeitig Autor, Regisseur und Schauspieler ist, die jeweilige Situation genau so ausfüllt, wie er sie in seiner Fantasie gern ausfüllen würde und das dann real umsetzt. Dabei ist es wichtig, dass alle Zwänge, Ängste und äußeren Einflüsse ausgeschaltet werden, dass jeder ist wie er in seinem Innersten wirklich ist." "Klingt kompliziert," wandt Melanie ein. "Das Gegenteil ist der Fall," fuhr ich fort. "Ab dem Start des Rollenspiels ist keiner mehr der, der hier durch die Tür gekommen ist. Und wenn wir anschließend wieder nach Hause gehen, sind wir alle nicht mehr die, die wir in dem Rollenspiel gewesen sind. Das ist einfach ein Grundsatz. Deshalb heisst es ja auch éSpiel', eben Rollenspiel." "Wie soll ich denn von einer Sekunde auf die andere ein völlig anderer Mensch sein ?" meldete sich Sonja. "Hast Du in der Schule nie ein Theaterstück aufgeführt ?" fragte ich. "Doch, aber das war doch alles vorgeschrieben und langweilig." "Eben, und in einem Rollenspiel hast Du die Möglichkeit, alles so zu drehen, wie Du es selber haben möchtest. Da gibt es nicht den Zwang eines Drehbuches, du agierst wie es Dir Dein Gefühl, Dein Verstand signalisiert. Mach einfach was Du willst, lass Dich fallen in eine Welt Deiner Vorstellungskraft und nicht bremsen durch die Grenzen Deiner Erziehung und Deiner Umwelteinflüsse. Sei Du, nur Du, frei wie ein Vogel und locker wie ein Spatz in der Frühlingsluft." Ich nahm ein Glas Wein und schüttete es in mich. Maria schmunzelte mich an. "Wie locker bist Du denn ?" Sie saß neben mir auf dem Sofa auf ihren Beinen, die Hand auf der Lehne, knapp hinter meinem Kopf. Ich spürte in ihren Worten schon eine Flut von Alkohol, ihre Aussprache hatte Schlaglöcher und ihr dünner Pulli ließ die angespannte Lust ihrer Brüste nach außen. "Ziemlich," sagte ich zu ihr, starrte so auf ihre Brüste, dass es alle sehen mussten, da sie mir noch alle gebannt zuhörten, "aber das hängt davon ab, ob wir das Rollenspiel spielen. Wir können natürlich auch Mau-Mau spielen." Die Provokation muss meinem angesäuselten Hirn entfahren sein, denn damit hatte ich jedem einigermaßen ausgebildeten Verstand signalisiert, dass ich heute noch ficken wollte.
"Ich bin dabei." Maria reckte ihre Hand in die Höhe, eine Reaktion, die ich nicht anders erwartet - oder war es erhofft ? - hatte. "Ich auch." Jens zog sich die Flasche an den Mund und nahm einen Schluck. "Könnte ganz schön spannend werden," sagte Melanie. "Ist eigentlich nicht so mein Fall, aber auf das Experiment gehe ich ein." "Sonja ?" fragte ich und schaute zu ihr. "Es geht nur, wenn alle mitmachen." Dieser Satz entfuhr mir, obwohl ich im gleichen Moment wußte, dass ich sie damit wahnsinnig unter Druck setzte. Es tat mir leid, aber ich wollte auch nicht mehr zurück. Sonja stand auf und verließ das Wohnzimmer. Im Nu waren alle Gespräche verstummt und wir erwarteten, dass sie ihre Jacke nahm und die Wohnung verließ. Aber nichts geschah. Wir hörten nichts, sahen nichts, vermuteten viel. Aber zu wenig. Eine endlose Zeit verrann, keiner sagte was, jeder wartete was passiert.
Plötzlich stand Sonja im Zimmer, in der Tür, nackt, eine Hand über ihre Brüste, die andere über ihre Scham, eine wunderschöne Frau, perfekt geformt, gewiss 1,75 groß, aber mit nicht mehr als 58 Kilo, herrliche Formen, bisher nur geträumt, jetzt mehr unterbewußt als real wahrgenommen. Und sie nahm ihre Hände zur Seite und lehnte sich mit ihnen gegen den Türrahmen .... Was war in diese schüchteren junge Frau gefahren ? Hatte ihr der Alkohol zu sehr zugesetzt und sie hatte bereits völlig die Kontrolle über sich verloren ? Mehr machte es mir den Anschein, als wollte sie diese Gelegenheit nutzen, diese einmalige Gelegenheit, die sich aus der Situation, dem Alkohol, der Umgebung und ihrer zurückhaltenden Cleverness ergab. Die Möglichkeit des Rollenspiels eröffnete ihr die Chance, von der sie sicher schon sehr lange geträumt hatte, nämlich sich aus den einengenden Zwängen eines konservativen Elternhauses zu lösen und einfach mal so zu leben wie sie es wollte, ohne Konventionen, ohne Hemmungen, einfach offen und frei. Dass dieser Wandel und vor allem aber diese Entscheidung so schnell und kurzfristig fiel, erstaunte mich total und ich sah bei Melanie die gleiche Überraschung, als hätte sie auch diese Gedanken gehabt. Jens, schon ziemlich angeheitert und etwas lallend schwadronierend, begleitete das Schauspiel mit zustimmendem Nicken und sanften anspielenden Lauten. Er stellte seine Flasche auf den Tisch und gaffte auf Sonjas nackten Körper, seine Augen rasend über alle Flächeln huschend. Maria konnte sich im ersten Moment ein Lachen nicht verkneifen, verstummte dann aber und verfolgte gebannt die nächsten Schritte.
Sonja ging wortlos langsam zurück zu ihrem Sessel, setzte sich noch unsicher und vorsichtig hinein und lehnte sich zurück. Langsam rutschte sie dann nach vorn, bis ihr Po fast vom Sitz rutschte, ihr Kopf in der Lehne des Sessels versunken, mit geschlossenen Augen. Ihre Knie fielen leicht auseinander, gaben unter einem großen Haarbüschel ihre zarte Muschi frei, das rosa glitzernde Innerste darlegend. Ich musste mich auf dem Sofa etwas anheben, strecken und meine enge Jeans zurechtzupfen, um meiner schnell wachsenden Erektion Platz zur Entfaltung zu verschaffen. Dabei fühlte ich Marias Hand an meinem Nacken, vorsichtiges Blinzeln zur Seite aber zeigte mir, dass sie auch noch gebannt auf Sonja starrte. Links von mir hörte ich, dass Melanies Atem kürzer und lauter geworden war, auch sie schaute auf Sonja, hatte jedoch mitbekommen, dass ich mir in den Schritt gefasst hatte.
Sonja war inzwischen mit einer Hand zwischen ihre Schenkel gefahren und streichelte sich zärtlich. Ihre Brustwarzen waren total verhärtet, und so heftig wie sie ihre Klitoris massierte, musste sie schon bald ihrem Höhepunkt entgegensteuern. Sie ließ sich von ihrer Umwelt überhaupt nicht mehr beeindrucken, sondern masturbierte mit sicherlich schönen Fantasien. Jens schien es jedoch nicht zu gefallen, dass sich da eine so schöne Frau vor uns allen mit sich selber verschwenden wollte. Er stand auf, ging zu Sonja, ließ seine Hosen runter und kniete sich zwischen ihre Schenkel, rückte ganz nah an sie heran und berührte mit seiner festen Eichel ihre Schamlippen. Ob es in der Fantasie war oder ein längst gehegter Wunsch, jedenfalls glitt Sonjas Hand auf einmal von ihrer Klit über seinen Schwanz. Sie massierte ihn kurz und dirigierte - ohne ein einziges Mal die Augen geöffnet zu haben - die Eichel zwischen ihre inzwischen triefnassen Schamlippen. Jens war längst so geil, dass er sich nicht lange bitten ließ und sie um die Hüften fassend intensiv zu ficken begann.
Meine Hand lag auch jetzt schon länger auf der Beule meiner Hose, ich war gerade drauf und dran, mich von dem Stoff zu befreien, als ich Melanies Hand auf meiner fühlte, sie meine wegschob und und über meinen festen Ständer unter dem Stoff rieb. Um dem Rollenspiel wirklich voll zu entsprechen, folgte ich nicht alten Konventionen, sondern fingerte sofort selber den Gürtel auf, öffnete den Knopf und öffnete den Reissverschluss. Da ihre Hand sofort über meiner Unterhose wieder meine Erektion rieb, schob ich meine Hände auch links und rechts in meine Unterhose, hob meinen Po etwas an und drückte beide Hosen bis zu den Knien hinunter. Es war das Zeichen für Melanie, sich sofort nach vorn zu beugen, zu mir hinüber. Sie umfasste meinen Schwanz mit ihren zärtlichen Fingern und bog ihn zu sich rüber, küsste meine beschnittene Eichel und massierte ziemlich gekonnt meinen Schaft. Unter ihren Berührungen spannten sich meine Eier an und füllten den Sack prall aus, und als ob sie das spüren würde, liess sie gleich zwei Finger um meine Eier gleiten, Daumen und Zeigefinger aber noch fest um meinen Schaft gekrallt, so dass sie den kleinen verbliebenen Teil der Vorhaut fast schmerzhaft zurückriss, was meine Eichel mit noch härterer Erektion und pumpendem Zucken quittierte.
Auch Maria war das jetzt nicht verborgen geblieben. Ihre Hand näherte sich Melanies Mund. Sie hatte ganz offenbar ein tierisches Verlangen nach meinem Schwanz, wollte ihn aber nicht für sich, sondern umfasste ihn und rotierte die Eichel um Melanies Lippen. Diese liebevolle Behandlung von zwei Frauen gefiel mir ungemein. Längst waren die Aktivitäten in dem anderen Sessel vergessen, ich lehnte mich zurück und begann, mein Hemd aufzuknöpfen und es mit dem T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Inzwischen hatte Melanie meine Eichel zwischen die Lippen gesogen, selber eine Hand um meinen Schaft gelegt, um mich langsam zu wichsen, während Maria mit zärtlich Bewegungen meine Eier kraulte und gelegentlich über den Damm bis zu meiner Rosette streichelte, was mich ungeheuer geil machte. Ich blieb auch nicht untätig, streichelte mit einer Hand durch Melanies Haare, während meine andere zunächst zielgenau nach Marias süssen Brüsten grapschten, dann aber, während ich ihr in die Augen sah, zu ihrer Jeans, diese ziemlich rasch aufknöpften und sofort in ihrem String verschwanden. Ihre rasierte Fotze war total nass und meine erfahrenen Finger fühlten bereits die knopfgroß angeschwollene Klit. Die Berührung ließ Maria einen Seufzer entfahren, sie kniete sich auf das Sofa und streifte ihre Hosen ab, so dass ich bequem ihre Muschi streicheln konnte. "Komm," sagte ich, "lehn dich vor mein Gesicht, ich möchte deine süsse rasierte Fotze lecken." Maria schwang ein Bein über Melanie, die meinen Schwanz inzwischen fast bis zum Anschlag in ihrem Mund hatte und fantastisch blies, und wäre ich durch Maria nicht so abgelenkt gewesen, hätte ich Melanies Mund sicherlich längst vollgespritzt. Aber so konzentrierte ich mich nicht sonderlich auf meine eigene Lust, war vielmehr gierig, endlich diese geile Fotze von Maria lutschen zu können, und es war der Genuss, den ich mir erträumt hatte. Ihr Saft lief schon an den Schenkeln herunter, meine Zunge konnte zunächst nicht so schnell über Schenkel, Klitoris und Schamlippen gleiten, wie ihr Fotzensaft aus ihr herausrann. Dann aber nahm ich zwei Finger und schob sie in ihre enge Muschi, drang gleich so tief ein wie es ging und entlockte ihr einen lustvollen Aufschrei. Ich brauchte ihre Klitoris nur noch eine halbe Minute zu saugen, da überkam sie ein heftiger Orgasmus. Ich spürte das nachgebende Zittern in ihren Knien, sie drohte, auf mir tiefer zu rutschen, aber ich umfasste ihre Pobacken und drückte ihre Fotze weiter gegen meinen Mund. Es war einfach nur zu süss, diese junge rasierte Muschi mit Zunge und Lippen zu verwöhnen. Und jetzt hatte ich auch keine Chance mehr, mich zurückzuhalten und entlud einen gewaltigen Spermaschwall in Melanies Mund.
Melanie knetete meine Eier leer. Sie holte den letzten Tropfen aus mir raus, und geschickt legte sie zwei Finger eng um meinen Schaft und verhindert damit, dass sich das Blut aus meiner Erektion zurückziehen konnte. Natürlich hatte sie Marias Höhepunkt mitbekommen. Daher drückte sie Maria nun von mir, setzte sich selber rittlings auf mich und führte gleich meinen Schwanz unter ihrem Rock in ihre offensichtlich auch triefnasse Fotze ein. Unter ihren gefühlvollen Bewegungen entwickelte sich mein Schwanz bald wieder zur vollen Härte, und sie ritt mich ausgiebig. Sie wusste immer, wie sie ihren Orgasmus hinauszögern konnte und genoß den Fick ausgiebig. Erst als sie spürte, dass sie trockener wurde und meine Gleitbewegungen in ihr intensiver, ließ sie ihren Höhepunkt zu, der dann aber so gewaltig kam, dass ich das Gefühl hatte, dass sich ihre grossen Brüste von selber den Weg durch die Bluse bahnen würden, so sehr drückten die großen Warzen durch den Stoff.
Das wiederum geilte mich so auf, dass ich die Bluse mit flinken Fingern aufmachte, ihren BH fast von ihr riss und ihre prallen Warzen auf meine Lippen drückte. Dann knabberte ich genussvoll an den großen Vorhöfen und Warzen, legte dabei meine Hände um ihre Hüften und bewegte sie noch ein wenig auf meinem Schwanz. Ich war jetzt total geil, aber Melanie sehnte sich nach einer Pause, hob sich von mir und setzte sich normal aufs Sofa, nahm das Glas Sekt und leerte es auf Ex.
Maria hatte das Sofa verlassen und wurde auf dem Boden hart von Jens von hinten gefickt. Genau darauf hatte ich jetzt auch Lust. Daher ging ich zu Sonja, die immer noch fast genau so im Sessel sass wie zuvor, allerdings zog sich eine lange Spermaspur von ihren Brüsten bis zu ihrer Muschi. "Komm," sagte ich nur. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen." Sonja ging bereitwillig mit, und schon der Gedanke an ihre süsse Fotze ließ meinen Schwengel hart hin und her pendeln, während wir durch den Flur gingen. Im Schlafzimmer kam ich gleich hinter sie und trieb ihr meinen Schwanz zwischen die Schenkel. Sie jaulte auf. "Boah, was hast du ein Riesenteil," stöhnte sie. Ich suchte gar nicht erst nach einer sanften Methode, sie zu befriedigen, ich wollte sie jetzt nur hart und unnachgiebig ficken. Meinen zweiten Orgasmus konnte ich herrlich lange hinauszögern, und da sie auch nicht aufhörte, ständig neuen Fotzensaft zu produzieren, konnten wir bestimmt eine halbe Stunde in dieser Position rammeln, bis sich auf unserer beider Haut dicke Schweißperlen wie in der Sauna bildeten. Sie hatte ihren Kopf im Kopfkissen vergraben und auch ihre Hände in diesem verkrallt, dabei stieß sie mir ständig ihren Arsch entgegen, so dass ich sie schnell und trotzdem über meine ganze Länge ficken konnte. Das brachte uns beiden einen tollen Lustgewinn, der ihr mehrer kleine Orgasmen bescherte, ehe sie auf eine Explosion zusteuerte, die ich ihr nicht verwehrte. Ihre heftigen Kontraktionen führten dazu, dass auch ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte, daher zog ich abrupt meinen Schwanz aus ihrer Muschi, drehte sie auf den Rücken und schoss ihr meinen Saft über die Brüste. Die ersten drei heftigen Ergüsse schossen bis in ihr Gesicht, mit dem Rest schwemmte ich ihre Brustwarzen ein und verrieb dann den Saft auf ihren wunderschönen festen Brüsten.
In der Folge probierten wir alle einiges aus. Die Hemmungslosigkeit von uns fünf ermöglichte wunderschöne Stellungen und eine nicht für möglich gehaltene Zahl von Orgasmen. Jens war mit seinen gut dreissig Jahren natürlich etwas standhafter als ich mit fast zwei Jahrzehnten mehr, aber dennoch wurde ich immer wieder von den Frauen gesucht, um sie oral, manuell oder auch mit meinem Schwanz zu befriedigen. Es war eine geile Nacht, die erst am frühen Morgen endete. Der Gedanke an eine Wiederholung wurde von allen Seiten begrüßt.
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