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Parkhaus (fm:Dominanter Mann, 864 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2008 Gesehen / Gelesen: 23698 / 32 [0%] Bewertung Geschichte: 5.93 (45 Stimmen)
Erzählung einer Wahren Begebenheit. Ihr fehlt eventuell etwas biss und knisternde Erotik. Dennoch möchte ich sie gerne veröffentlichen. Macht euch selbst ein Bild davon. =D

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Mäßig aufgeregt sitzt sie im Bus und lauscht zum wiederholten Male einer Audiodatei... Genießt es unverschämter Weise dieser tiefen Stimme zu lauschen. Insgesamt sind es zwei Dateien, von verschiedener Länge und unterschiedlicher Dominanz. Gepaart mit Witz und Humor, also nichts allzu ernstes, auch wenn manche Stellen sie heiß und feucht werden lassen.

Irgendwann hatte sie ihn in der Sz kennengelernt. Man hatte sich gut verstanden und MSN Adresse und ICQ Nummer ausgetauscht. Sich regelmässig unterhalten und irgendwann angefangen, scherzhaft zu spielen. Aber in getauschten Rollen. Er Bottom, sie Top. Gespielt haben sie nie wirklich ernsthaft und auch nicht oft. Aber irgendwann wollte sie seine tiefe Stimme, auch für sich alleine genießen können, und so bat sie ihn um die Dateien.

Jetzt im Bus sitzt sie da und grinst ein wenig vor sich hin während sie lauscht. Es fallen Sätze wie: "Hey, dirty bitch listen to my advice!" Genüsslich erzählt er von dem bevorstehenden Treffen und was alles passieren könnte. Noch ist sie nicht nervös und auch nicht verlegen. Nur n bissl rattig. Aber das ja allein auch schon durch die Dateien.

Am Bahnhof angekommen, holt sie ihn von seinem Gleis ab und man geht in die Stadt, frühstücken. Sie hatte sich ihn schon ein wenig größer vorgestellt. Damit gerechnet das er beinahe zwei Köpfe kleiner ist, hatte sie nicht wirklich. Auch wenn sie gewusst hat, das er nicht sonderlich groß war. Mach das beste draus denkt sie und schreitet voran.

Nach dem Frühstück tingeln sie unentschlossen durch die Stadt und wissen nichts mit sich anzufangen. Unsicher Blicke kreuzen sich, obwohl sie es nicht einmal schafft ihm in die Augen zu sehen. Ihr gefällt sein Blick nicht. So röntgenartig. Aber sie ruft sich in Erinnerung warum sie hier ist und spürt ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln.

Langsam führt sie ihn zu einem alten Parkhaus, einem ohne Kameras und ohne viel Trubel. Ganz nach Unten, da wo am wenigsten los ist und es schön dunkel ist. Sie ist gespannt was passieren wird und ergreift erst mal die Initiative. Fordernd drückt sie ihn gegen die Wand, beginnt seinen Schwanz zu massieren. Durch die Jeans hindurch kann sie spüren wie sein Prügel zu wachsen beginnt. Wie er größer und größer wird und sich zu freuen scheint.

Ruhig gleitet sie auf ihre Knie, kommt auf dem kalten Beton an und öffnet lüstern seine Jeans. Erst massiert sie ihn nur etwas und neckt ihn. Läßt auch mal seine Schwanzspitze aus der Shorts hervorschauen und massiert das V-Bändchen. Vorsichtig stubst sie seinen Schwanz mit der Zungenspitze an und beginnt ihn zu lecken.

Ungeduldig wird sie an den Haaren gepackt, aber eher zögerlich als bestimmend. Auch wenn sie sich es eher hart und forsch gewünscht hätte, schließlich sollte sie doch seinen Wünschen nachkommen. Immer tiefer drückt er ihren Kopf und stülpt ihren feuchten heißen Mund, über seinen pulsierenden Schwanz. Leise würg Geräusche dringen zu ihm hinauf. Aber ihn scheint das nicht zu stören. Mit tränenden Augen versucht, sie ihr bestes ihre Künste anzuwenden. Unterbrochen von ein zwei sanften Ohrfeigen.

Lange kniet sie nun schon vor ihm, das einzige was sich verändert hat ist das seine Beine zittern und sein Atem etwas schneller geht. Leicht frustriert schaut sie hoch. Wünsch sich mehr Dominanz und eine Regung das es ihn Geil macht und er abspritzen will.

Enttäuscht gibt sie irgendwann auf. Aber noch ist nicht aller Tage Abend schwört sie sich. Erst einmal wollten sie etwas Essen gehen und sich stärken. Zaghaft versucht er ihr auf dem Rückweg zu erklären, das es nicht ihre Schuld sei, das es an der unbequemen Lage gelegen hätte. Aber mies fühlt sie sich trotzdem.

Während dem Essen fallen immer wieder leichte Andeutungen auf eine Fortsetzung und schon längst hat sich ihr Fuß einen Weg zu seinem Schritt gebahnt. Sanft und doch Fordernd massiert sie ihn. Und stellt sich vielerlei erotische Fantasien vor. Auf der Damentoilette, blickt sie erstaunt in ihr Höschen, welches nur aus weißer Spitze besteht. Ein durchsichtiger, dicker Faden Flüssigkeit, zieht sich von ihrer Lustgrotte bis zum Höschen. Unglaublich, das sie wirklich so geil sein sollte. Vermutlich lag es am Höschen, welches immerzu zwickte.

Klatschnass und wuschig führt sie ihn wieder zurück zum Parkhaus. So wie beim ersten Mal auch, erschreckt sie sich immer, wenn sie Stimmen hört oder Autos in der Nähe vorbei fahren, aber sie ist auch Geil.

Diesmal sitzt er auf dem Beton und sie kniet vor ihm. Hat seinen steifen Schwanz in ihrem Hurenmaul und wippt vor und zurück. Absichtlich wackelt sie dabei um so mehr mit ihrem in die Höhe gestreckten Hintern. Er soll es sich ruhig ansehen und noch geiler werden. Erregt saugt und leckt sie an seinem Schwanz und massiert seine Hoden, bis er ihr seinen Samen tief in den Rachen schießt.

Mehr Dominanz hätte sie sich wirklich gewünscht, ein bisschen mehr Grobheit. Schließlich hat sie für diese Dienste auch etwas bekommen, was sie sich gewünscht hatte. Ein paar DVD´s die sie schon lange gesucht hatte.

Noch heute schämt sich dieses kleine Luder, das sie so dreckig hatte sein können. So eine kleine Hure die es beinahe Fremden Männern, in einem kalten dunklen Parkhaus besorgt und sich ins Maul spritzen lässt, während ihr Arsch auf und ab wippt.



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