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Frauenarzt macht Hausbesuch (fm:Sonstige, 1000 Wörter)

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Veröffentlicht: May 02 2008 Gesehen / Gelesen: 40815 / 27 [0%] Bewertung Geschichte: 6.08 (114 Stimmen)
Eine Frauenarztin mach Hausbesuch und wird dabei Überascht...

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Frauenarzt macht Hausbesuch

Ich saß mit meiner Freundin Isabel auf unserem Sofa im Wohnzimmer und schaute fern. "Du Andy...wann kommt noch mal Kim?" Dazu muss man wissen, dass Kim Isabels Frauenarzt ist. "Sie wollte so gegen 16 Uhr hier sein." "Ahh ok. Sie hat aber eigensinnige Behandlungsmethoden. Und es würde mich freuen wenn du einfach machst was sie sagt. Ok? Immerhin bist du ja der Hauptgrund für ihren besuch." Ich nickte. Warum ich der Hauptgrund war? Nicht ich sondern ein Teil von mir. Mein Schwanz. Ich schaute rüber zu Isabel. In ihrem knapp geschnittenen Top sah man ihre vollen straffen brüste. 75C. Mein Blick wanderte an ihr herunter. Ihr Top war bauchfrei. Ich sah ihren leicht braun gebrannten Körper und das Bauchnabelpiercing. Immer weiter runter. Ich sah ihren knappen Faltenminirock. Ich schob ihn hoch und sah ihre Hotpants. "Andy lass das. Kim kommt gleich und ich will nicht patsch nass untersucht werden." Ich lächelte sie an. " Ok, ok. Wie ich sehe hast du dir die Lustkugeln reingesteckt?" "Ja habe ich. Dann geh ich heute Abend richtig ab." "Noch mehr? Gibt es noch eine Steigerung für unseren Sex? Ich denke nicht. Komm mal mit."

Ich machte den Fernseher aus und nahm Isabel an die Hand und zog sie zur Garage. Ich setzte mich auf mein Motorrad und hob sie auf den Tank. "Hast du das vor was ich denke das du es vor hast?" Ich grinste und machte mein Motorrad an und drehte voll auf. Sie warf den Kopf in Nacken und stöhnte. Es klappt. Super. Ihre Lustkugeln vibrierten durch das Motorrad. Ich nahm jetzt abwechselnd Leistung weg und drehte dann wieder voll auf. "Scheiße ist das geil" ,sagte Isabel, "ich komme gleich!" Ich machte weiter. Dann fing sie an zu zucken und unartikuliert zu stöhnen. Sie hatte ein Orgasmus. Ich machte das Motorrad aus und fühlte an ihrer Hotpants. "Du bist ja richtig nass. Komm ich zieh sie dir aus" sagte ich. "Ok dann hole ich eben eine neue von oben." sagte Isabel. " Wieso das denn? Kim ist doch schon da. Hörst du nicht das Auto?" Sie sah mich an. " Also gut. Bleib ich halt unten ohne." Im selben Moment klingelte auch schon die Tür. "Ich mache auf." Sagte Isabel. " Na gut. Dann geh ich halt schon ins Wohnzimmer und entkleide mich für die Untersuchungen." sagte ich.

Ich ging also ins Wohnzimmer und zog mir die Hose aus. Kaum habe ich mich auf das Sofa gesetzt kamen Kim und Isabel rein. Kim hatte eine knapp geschnittene hautenge Jeans an und ein ebenfalls sehr hautenges T-Shirt. Von dem was ich da sah würde ich auf ein B-Körbchen vermuten. Sie kam auf mich zu und begrüßte mich. "Hallo Andy. Lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?"."Danke mir geht es gut." Ich bot ihr den Sessel an. Sie setzte sich auf den Sessel und Isabel setzte sich neben mich auf das Sofa. "Wo liegt den das Problem", fragte Kim. "Also eigentlich im Kopf", fing Isabel an zu erzählen. "Andy hat einen sehr langen und dicken Schwanz. Ich habe Angst das es weh tut wenn ich ihn in die Möse bekomme, deswegen fickt er mich auch nur von Hinten. Aber da wir ein Kind haben wollen und es natürlich kommen soll, muss er meine Möse ficken." "Ahh ok. Da fallen mir schon ein paar Lösungsvorschläge ein aber zu erst muss ich wissen wie lang er ist. Also Andy...Mach ihn lang." Leicht verdutzt sah ich sie an. Ich habe mir zwar ein paar Sachen vorgestellt als Isabel mir gesagt hat, das sie eigenartige Behandlungen hat, aber so was? Mir soll's egal sein. Ich fing an meinen Schwanz zu wixxen. "Fertig", war mein Kommentar nach ein paar Minuten. Kim holte ein Maßband aus ihrer Tasche die sie mitgebracht hat und kam auf mich zu. Den Anfang legte sie bei meinen Schamharren hin und führte das band am Schwanz entlang. Wo er aufhörte las Kim stolze 25cm. "Hui das ist viel", sagte sie, "ok Isabel. Um dir zu zeigen, dass es nicht weh tut muss Andy ein paar Mal seinen Schwanz bei mir reinstecken. Ganz. Wenn es mir nicht weh tut, dann dir auch nicht." Ich wollte gerade eine Bemerkung einwerfen da sagte Isabel: "Ok". Mehr nicht. Sie sagt einfach Ok dazu, dass ich vor ihren Augen eine Andere Frau ficken soll.

Kim fing an sich die Hose auszuziehen und zum Vorscheinen kam ein niedlicher Tanger. Nachdem sie sich den auch noch ausgezogen hatte setzte sie sich in den Sessel zurück und spreizte die Beine und sah mich auffordernd an. Ich schaute noch einmal zu Isabel und ging dann auf Kim zu und kniete mich vor den Sessel hin und setzte die Eichel an ihrer Spalte an und fing leicht an zu drücken. Ein leichtes Stöhnen verlies Kims Lippen als meine Eichel in ihre Möse einfuhr. Ich drückte etwas doller. Zentimeter für Zentimeter schob ich ihn rein. Als 2/3 drin waren hielt Kim die Luft an. "Was ist los?", fragte ich Kim. "Nix. Ich hatte nur noch nie so einen dicken drin und das Gefühl ist einfach zu geil." Beruhigt schob ich weiter. Dann war er ganz drin und Kim atmete aus. "Dann fick sie mal Andy, damit ich weis was mich erwartet", sagte Isabel auf einmal. Leicht verdutzt schauten Kim und ich zu Isabel. Ich zuckte mit den Schultern und fing an Kim zu ficken. Kim wollte gerade etwas erwidern doch dann fing sie an zu stöhnen, denn ich bearbeitete gleichzeitig noch ihren Kitzler. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Sie genoss es von mir gefickt zu werden. Isabel stand ganz leise auf und schlich zu einer Kommode und holte eine Flasche und ein Tuch heraus. Sie öffnete die Flasche und tränkte das Tuch damit. Chloroform. Sie ging hinter den Sessel und drückte das Tuch Kim auf den Mund. Kim riss erschrocken die Augen auf doch dann wurde sie Bewusstlos.

Grinsent sahen isabel und ich uns an. Ich zog meinen Schwanz heraus und hob Kim hoch



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