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Das SM Camp Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 4013 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2008 Gesehen / Gelesen: 25634 / 22620 [88%] Bewertung Teil: 9.30 (71 Stimmen)
An seinem ersten Tag im Camp erkennt Nick schnell seine wahre Passion, lässt nichts anbrennen, und sammelt neue Erfahrungen.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Viel Einfluss auf Tempo und Rhythmus hatte sie, so wie ich sie hielt allerdings nicht.

Sie wünschte es sich wohl wieder heftiger und schneller.

Dass wollte ich allerdings nicht, machte ihr das mit einem Kopfschütteln klar, und verlangsamte meine Bewegungen noch.

Patris gab einen kurzen, klagenden Laut von sich, fügte sich aber sofort in ihr Schicksal, und stöhnte dann wieder ungehemmt ihre Geilheit heraus.

So fickte ich sie eine ganze Weile extrem langsam.

Als sie zu einem ungewöhnlich heftigen Höhepunkt kam, konnte ich in dieser Position besonders gut spüren wie ihr Unterleib in einer unglaublich hohen Frequenz zuckte und zitterte.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, trug ich sie immer noch mit meinem Lustspeer in ihrer Möse aus dem Wasser, kniete mich mit ihr auf die Liege, ging runter bis sie auf dem Rücken lag, und fickte sie dann wild und rücksichtslos bis auch ich nach einer ganzen Weile kam.

Ihre Höhepunkte hatte sie dabei im Takt von schätzungsweise fünf Minuten.

Nachdem ich mich endlich in ihr ergossen hatte, blieb ich erst mal einfach auf ihr liegen.

Als ich mich von ihr runter drehte, war sie völlig fertig.

Ein paar Minuten später säuberte sie aber schon wieder mein Patengeschenk mit dem Mund, kuschelte sich anschließend wieder an mich, und schnurrte zufrieden "Wenn Du so weiter machst Herr, wirst Du mich noch zu Tode vögeln"!

"Könntest Du Dir eine Schönere Todesart vorstellen" fragte ich sie daraufhin.

"Nein mein Gebieter, schöner als von Dir aufgespießt, auf einer Wolke davon zuschweben ist nicht möglich", antwortete sie verträumt lächelnd.

Wir waren gerade wieder am Kuscheln, als eine Sub auf uns zukam, und uns von Stavros ausrichtete, dass er nach dem Mittagessen gerne mit mir sprechen möchte.

Da sie ein rot markiertes Halsband trug, fragte ich sie ob sie noch weitere Aufträge hatte.

Als sie verneinte, forderte ich sie auf ihre Tunika abzulegen, und zu uns auf die Liegen zu kommen.

Sie erbat die Erlaubnis Stavros informieren zu dürfen, die ich natürlich erteilte.

Daraufhin legte sie die Tunika ab und eilte zu einem Kasten in unserer Nähe, der wie ich erst jetzt sah ein Telefon enthielt.

Nach wenigen Minuten war sie zurück, und legte sich auf mein Zeichen in unsere Mitte.

Auf meine Frage hin, sagte sie dass sie Lisa hieße. Erst mal erkundete ich dann ihren schönen, festen Körper mit meinen Händen, was sie wohlig seufzend über sich ergehen ließ.

Dann forderte ich sie auf Patris mit dem Mund zu verwöhnen, womit sie auch sofort begann.

Dazu kniete sich Lisa zwischen die Beine von Patris, und streckte dabei ihren Hintern schön in die Höhe.

Patris streckte alle Viere von sich, und genoss die liebevolle Behandlung von Lisas Zunge.

Bei diesem geilen Schauspiel, geschah etwas womit ich nicht so schnell gerechnet hatte.

Ich bekam wieder eine Erektion.

Kurz entschlossen kniete mich hinter Lisa, schob ihr meinen Freudenspender in die tropfende Möse, und fickte sie hart, und kräftig durch.

Nach nicht einmal zehn Minuten bettelte Lisa dann das erste Mal um die Erlaubnis kommen zu dürfen, die ich ihr auch sofort erteilte.

Bis es mir kam hatte Lisa mittlerweile drei Orgasmen, die sie genauso ungehemmt heraus schrie wie ich es mittlerweile von Patris gewohnt war.

Das hinderte Lisa allerdings nicht daran gleichzeitig Patris zu zwei heftigen Höhepunkten zu lecken.

Da ich an dem Tag schon zweimal gekommen war, dauerte es entsprechend lange bis ich wieder soweit war.

Danach blieben wir alle drei ziemlich erschöpft aneinander gekuschelt liegen bis es Zeit zum Mittagessen wurde. - Nach dem Essen brachte ich Patris in den Bungalow und kettete sie auf dem Bett an.

Anschließend ging ich zu Stavros, der mich schon erwartete.

Er begrüßte mich mit einer Umarmung, und fragte mich wie es mir bisher gefiel im Camp. Wir setzten und in eine Sitzgruppe, und ich sagte ihm dass ich mich wie im Paradies fühlen würde, und immer wieder erstaunt war wie schnell und heftig Patris und andere Frauen hier zum Orgasmus kommen würden.

So etwas war ich von meinen bisherigen Sexpartnerinnen nicht gewohnt.

Daraufhin drückte er einen Knopf, und aus dem Nebenraum kam eine Bildhübsche kaffeebraune Sub, die er als Rita vorstellte, und die auf seine Anweisung die Tunika ablegte, und sich breit gespreizt auf den Tisch legte.

Er forderte mich auf mir den Ring in ihrer Scham genau anzusehen.

Dann erklärte er dass der Ring den sie an ihrer Scham trug so angebracht war, das er ihre Klitoris anhob, diese dadurch ständig frei lag, so dass sie selbst vom leisesten Windhauch gereizt wurde.

Auch vom Ring selber gingen bei jeder Bewegung die sie machte direkte Reize auf ihre Klitoris aus.

Das war wie ein ständiges Vorspiel, durch das sie ständig nass und aufgereizt war, so dass jeder zusätzliche Reiz, sie schnell zum Höhepunkt führte.

Auch Patris trug ja so einen Ring, den ich mir allerdings noch nicht so genau angesehen hatte.

Anschließend erklärte mir Stavros dass der Ring noch einen weiteren Vorteil hätte.

Frauen die ihn trugen kämen gar nicht erst in Versuchung einen Slip oder etwas anderes anzuziehen, was die Scheide verdeckt, da das Tragen solcher Kleidungsstücke, durch die ständige Reibung ganz schnell zu einer fürchterlichen Tortur würde.

Dann lud Stavros mich für den Abend ein, wo eine Novizin öffentlich ausgestellt und gezüchtigt werden sollte.

Anschließend erzählte er mir noch, dass er ein paar Telefonate geführt hatte, und den Weg für meinen Eintritt in die Organisation "Betha", zu der auch dieses Camp gehörte frei gemacht hätte.

Wenn ich wollte, könnte ich mich also der Organisation anschließen.

Er erklärte mir welche Vorteile ich hätte, und an welche Spielregeln ich mich dann zu halten hätte. Betha hatte eine lange Geschichte, und da ihr wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft weltweit angehörten, auch sehr viel Einfluss, berichtete er mir dann.

Der Name "Betha" kam aus dem Phönizischen und bedeutete soviel wie Haus.

Betha war als Dach angedacht unter dem sich SM Freunde weltweit treffen konnten, erfuhr ich bei dieser Gelegenheit gleich noch.

Camps wie dieses, aber auch kleinere "Ranches", gab es über den ganzen Globus verstreut.

In Deutschland, erklärte er mir, gäbe es zwar kein Camp, aber drei Ranches, wo man eine Sub hinbringen, und ihre Ausbildung verfeinern oder auffrischen lassen konnte.

Auch eine Novizin konnte dort ihre Grundausbildung erhalten.

Außerdem konnte man bei den erfahrenen Mitgliedern wichtige Informationen bekommen.

Es gab einen starken Zusammenhalt innerhalb der Organisation.

Das wichtigste war natürlich immer die Diskretion.

Da das Leben im Camp, und auch die Möglichkeiten in Deutschland faszinierend waren, stimmte ich zu, da ich in den Regeln weder ein Problem, noch eine Einschränkung sah.

Stavros versprach mir, mich zu einem Souveränen Top auszubilden, sehr gute Ansätze hätte ich ja schon gezeigt.

Die Aktion wie ich Patris mit dem Finger im Hintern zum Frühstück geführt hatte, hatte sich schon herum gesprochen.

Auch die Aktion mit Lisa fand er gut, da sie ihm zeigte wie gut ich mich nach den wenigen Stunden eingelebt hatte, und wie wenige Berührungsängste ich hatte.

Bevor wir uns verabschiedeten, riet er mir jeden Tag von dem Saft zu trinken, den ich im Kühlschrank meines Bungalows finden würde.

Er würde mir helfen die Bereitschaft der Subs gebührend in Anspruch nehmen zu können, da er völlig natürliche, Potenzsteigernde Substanzen enthielt. Bei Bedarf konnte ich auch Cialis bekommen versicherte er mir dann.

Da ich bislang Potenzsteigernde Mittel noch nicht nötig gehabt hatte, war mein Wissen darüber sehr gering.

Das sah Stavros meinem Gesichtsausdruck anscheinend auch an, und erklärte mir dass Cialis eine ähnliche Wirkung wie das bekanntere Viagra hätte, nur in der Wirkung deutlich länger anhalten würde.

Es wirkte teilweise bis zu 36 Stunden versicherte er mir.

Nachdem das soweit geklärt war ging ich zurück zum Bungalow um mich wieder um Patris zu kümmern.

Dort angekommen gab ich ihr erst mal einen Kuss zur Begrüßung, und machte mich dann ganz bewusst mit den Räumlichkeiten vertraut.

Von Stavros wusste ich, dass jeder Bungalow über eine Mappe verfügte, die alle Möglichkeiten aufzeigte die er bot, wie er ausgestattet war, und wie man ihn nutzen konnte.

Zu Demonstrationszwecken war er reich bebildert.

Da ich begriffen hatte, das Schmerz in der richtigen Form, und richtig dosiert, ein wichtiger Bestandteil im Leben (m)einer Sub darstellte, beschloss ich, Patris etwas auszupeitschen.

Ich löste ihre Fesseln, und führte sie unter eine Spreizstange die unter der Decke hing.

Daran befestigte ich dann ihre Hände.

Für die Stange mit der ich anschließend ihre Beine weit gespreizt fixieren wollte spreizte sie willig, ohne dass ich etwas sagen musste ihre Beine.

Das kannte sie offensichtlich schon zur Genüge.

Die obere Stange zog ich dann mit einer Kette soweit hoch, dass Patris völlig gestreckt stand.

Mit gespannter Erwartung sah Patris mich an.

Ganz geheuer waren ihr die Vorbereitungen die ich traf aber offenbar nicht.

Vermutlich ahnte sie bereits dass etwas Schmerzhaftes auf sie zukam.

Als erstes wählte ich dann eine Peitsche aus weichem Leder die zum Aufwärmen empfohlen wurde um die Durchblutung zu fördern, und gab ihr damit einige Streiche auf Schenkel, Hintern und Rücken, bis ihre Haut leicht gerötet war.

Damit entlockte ich Patris aber keine nennenswerte Reaktion.

Sie seufzte nur leise.

Dann nahm ich ein Paddel aus festem Leder, und schlug es ihr auf den Hintern und die Schenkel.

Hatte die erste Peitsche noch kaum einen Laut von ihr zur Folge gehabt, so ließ sie jetzt ein leises Keuchen hören, und ihr Po leuchtete bald dunkelrot.

Zum Abschluss bekam sie dann fünf Streiche mit einer Lederbezogenen Patsche, die innen mit elastischem Holz verstärkt war.

Damit entlockte ich Patris die ersten klagenden Laute.

Als ich sie anschließend betrachtete, sah ich trotz der Tränen Stolz in ihrem Gesicht.

Ich küsste sie zärtlich, und streichelte ihre Brüste, worauf sie gleich wider lustvoll stöhnte.

Als meine Hand schließlich ihren Schoß gefunden hatte, und ihn streichelte, wurde sie kurze Zeit später von einem, selbst für ihre Verhältnisse, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt, denn sie wieder ungehemmt heraus schrie.

Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war löste ich ihre Fesseln, und führte sie aufs Bett.

Voller Dankbarkeit und Vertrauen sah sie mich an.

Spätestens jetzt war mir klar, dass ich sie auch über den Urlaub hinaus behalten wollte, und dass ich sie unbedingt mit nach Deutschland nehmen musste.

Ich legte meine Shorts ab, kniete mich zwischen ihre Beine, ließ meinen schon wieder steifen Freudenspender in ihr Schmuckkästchen gleiten, und nahm sie mit langen tiefen Stößen.

Ihre Hingabe hätte dabei nicht größer sein können.

Nachdem sie das erste Mal, wie üblich, sehr heftig gekommen war, legte ich mich auf den Rücken und forderte sie auf mich zu reiten, was sie auch gleich mit großer Hingabe tat.

Erst ließ ich sie gewähren, und genoss ihre Bemühungen, dann hielt ich einen Finger so, das bei jedem auf und ab ihres Beckens, ihr Klitring berührt wurde.

Das löste nach kurzer Zeit wieder einen sehr heftigen Orgasmus bei ihr aus.

Obwohl die Lust sie schüttelte, vernachlässigte sie aber keinen Moment ihre eigentliche Aufgabe, nämlich meine Lust, und ritt mich heftig weiter bis ich mich stöhnend in ihr entlud.

Wir schmusten, und dösten dann eine Weile, bis Stavros kam, und uns bat mitzukommen, weil er uns mit jemandem bekannt machen wollte.

Wir gingen zu einem Bungalow in der Nähe des Haupthauses, der größer war als die anderen.

Als wir eintraten nahm eine Sub die Grundstellung ein.

Sie hatte hellblonde Locken die ihr bis in den Nacken gingen, und eine freche Stupsnase, in einem fröhlichen Gesicht.

Stavros stellte sie als Giselle vor, erzählte uns das sie aus dem Elsass kam, und gleichermaßen gut Französisch und Deutsch sprach.

Giselle war nicht nur Lustsklavin, sondern auch die Ärztin des Camps, deshalb der große Bungalow.

Er hatte zusätzlich zwei Behandlungszimmer.

Sie war Stavros unterstellt, und wenn ich sie begehren würde, solle ich mich einfach bei ihr bedienen, und sie nach meinen Wünschen benutzen bot er mir an.

Sie würde mir genau wie Patris uneingeschränkt zur Verfügung stehen, solange ihre Dienste als Ärztin nicht gebraucht wurden.

Nebenbei erwähnte er noch, dass Giselle eine gut eingerittene Dreilochstute sei, die es liebte anal gefickt zu werden.

Während Stavros mir ihre Benutzung anbot, und mir ihre Vorzüge beschrieb als sei sie ein Gebrauchsgegenstand, ohne sie in das Gespräch mit einzubeziehen, seufzte Giselle lustvoll, errötete leicht, und wurde deutlich sichtbar sehr nass im Schritt.

Genau wie Patris trug Giselle ein Blau gekennzeichnetes Halsband, und am linken Arm, ein Armband das nicht nur mit den üblichen Ringen und Karabinern versehen war, sondern auch mit einem kleinen Pieper, damit sie immer zu erreichen war.

Auf meinen Wunsch, gab Stavros ihr ein Zeichen aufzustehen, und ihren Körper zu präsentieren.

Sie war klein, schlank, aber mit den weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen.

Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber fest, und sehr schön geformt.

Während sie mir ihren Körper präsentierte, verabschiedete sich Stavros.

Sofort bekam ich wieder Lust, und forderte Giselle auf sich auf das Bett zu knien, was sie auch ohne zu zögern sofort tat.

Während ich mich hinter sie kniete, legte Patris sich auf ein Zeichen von mir vor Giselle, und streckte ihr ihre Spalte entgegen, die Giselle auch sofort liebevoll mit der Zunge bearbeitete, während ich von hinten in sie eindrang, und sie kraftvoll vögelte.

Nachdem beide mit jeweils zwei Orgasmen im Vorsprung waren, wechselte ich den Eingang, und fickte Giselle noch kurz und heftig in den Arsch, bis es dann auch mir kam.

Noch während ich mich zufrieden stöhnend in ihren Darm ergoss, wurde Giselle von ihrem dritten Orgasmus geschüttelt.

Auch Giselle beeilte sich anschließend meinen Lümmel mit dem Mund zu säubern.

Nach einer kurzen Ruhephase wurde es Zeit fürs Abendessen, da anschließend ja noch die Präsentation auf dem Programm stand.

Unkompliziert wie Giselle war, schloss sie sich uns nackt wie sie war an, und wir gingen gemeinsam essen. Während des Essens fasste ich ihr zwischen die Beine und spielte an ihrem Klitring, den auch sie trug, und verbot ihr ohne meine Erlaubnis zu kommen.

Sie wurde immer unruhiger, versuchte aber normal weiter zu essen.

Als das Dessert gebracht wurde, bettelte sie das erste Mal um Erlaubnis kommen zu dürfen, was ich ihr aber noch verweigerte.

Erst nachdem wir unser Dessert verzehrt hatten, erlaubte ich es ihr, und sie biss sich in die Hand, und zuckte am ganzen Körper, während sie sehr heftig kam.

Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, sprach ich ihr meine Anerkennung für ihre Disziplin aus, und sagte ihr dass sie sich als Belohnung aussuchen könnte in welcher Stellung, und in welche Öffnung ich sie beim nächsten Mal ficken würde.

Den Zeitpunkt dafür musste ich allerdings noch offen lassen, da ich an dem Tag schon sagenhafte fünfmal gekommen war, und nicht wusste wann mein Freudenspender wieder einsatzbereit sein würde.

Sie wählte die Doggystellung, und ihr hinteres Löchlein, fragte dann aber zaghaft, und leicht errötend was sie machen müsste um komplett von mir versorgt zu werden.

Ich fragte Patris ob sie einen Vorschlag dazu hätte, was sie verneinte, versprach aber sich zu melden wenn sie einen Einfall hätte.

Wir kamen dann grade noch rechtzeitig vor dem Haupthaus an.

Die Novizin wurde gerade zu einem Strafbock der dort aufgebaut war geführt.

Bevor sie auf den Bock gebunden wurde, musste sie sich noch Mal präsentieren.

Es war eine junge Schwarze, mit schokoladenbrauner Haut, einem breiten Becken, und sehr schönen schweren Brüsten, die etwas nach außen schielten.

Dem hübschen Gesicht sah man zwar an, das sie etwas Angst hatte, aber zwischen ihren Schenkeln konnte man auch die Nässe erkennen, die ihre Möse reichlich absonderte.

Sie wurde dann auf den Bock gebunden, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Als erstes wurde ihr anschließend ein aufblasbarer Dildo eingeführt, der schon beim Einführen sehr groß war, und durch pumpen noch erheblich vergrößert wurde, was ihr zum Ende hin klagende Laute entlockte.

Ich verstand den Sinn dieser Übung nicht, und sagte das auch Giselle.

"Möchtest Du den Sinn dieser Übung kennen lernen Herr" fragte sie mich mit leuchtenden Augen, was ich natürlich bejahte.

"Erlaube mir bitte mich 15 Minuten zu entfernen mein Herr, dann organisiere ich eine Demonstration für Dich", bot sie mir dann freudestrahlend an.

Da ich neugierig war erlaubte ich es natürlich, und sie verschwand.

Als sie wiederkam begann Mark (der Stellvertreter von Stavros) gerade die Novizin mit verschiedenen Peitschen zu züchtigen, und Giselle erklärte mir warum welche Peitsche, und welche Wirkung die einzelnen Schlaginstrumente hatten.

Als Mark dann fertig war erklärte sie mir das die Novizin jetzt noch eine Stunde so gefesselt bleiben, und präsentiert werden würde.

Anschließend bat sie mich ihr zu folgen, und führte uns in ein Spielzimmer im Haupthaus mit einem großen runden Bett in der Mitte.

Im Zimmer warteten bereits eine weibliche Sub, ein männlicher Sub, und ein Schwarzer der offensichtlich Gast im Camp war, denn im Gegensatz zu den anderen Anwesenden trug er weder Halsband noch Gelenkmanschetten.

Der Schwarze zog sich aus und legte sich aufs Bett, worauf die nackte Sklavin begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Der Schwanz der sich dann entfaltete, hätte von einem Hengst sein können, so groß war er.

Ich schätzte ihn auf eine Länge von 25 cm, und eine Dicke von 7 bis 8 cm.

Einen so großen hatte ich noch nie vorher gesehen, obwohl ich beim Duschen nach dem Sport, oder in der Sauna schon viele nackte Männer gesehen hatte.

Die Sub setzte sich dann vorsichtig darauf, und als er tatsächlich komplett in ihrer Möse verschwunden war, was ich kaum für möglich gehalten hätte, stieg der männliche Sklave aufs Bett, und schob seinen ebenfalls ernorm großen Lustbolzen in die Rosette der Sklavin, die dann heftig im Sandwich gefickt wurde.

Von zwei solchen Riesenschwänzen aufgespießt taumelte die Sub schon nach kurzer Zeit von einem Höhepunkt zum nächsten.

Nachdem die beiden dann in ihr abgespritzt hatten, war sie ziemlich geschafft, bekam aber noch keine Ruhe.

Nach einer kurzen Pause tauschten die Männer die Plätze, und die Sub kümmerte sich um den Freudenspender des einen, und Giselle kümmerte sich um den Anderen.

Als beide wieder bereit waren, führte sich die Sklavin den Lustspeer des männlichen Subs in ihre Möse ein.

Anschließend drang der Farbige vorsichtig in ihre Rosette ein, und fing dann langsam an sie zu vögeln.

Wieder sah man, dass die Sklavin auf einer Welle der Lust schwamm, und völlig in Extase geriet.

Jetzt erkannte ich den Sinn des Spreizens.

Jede Lustsklavin sollte in der Lage sein auch das größte männliche Organ in sich aufzunehmen.

Ganz egal ob vaginal, oder anal.

Anschließend wurde der männliche Sklave wieder weggeführt, und Giselle machte mich mit Roger, dem schwarzen Gast bekannt. Er war Offizier der US Armee, schon sehr lange in Deutschland stationiert, und verbrachte jedes Jahr seinen Urlaub hier im Camp wie ich kurz darauf erfuhr.

Wir unterhielten uns kurz, und nachdem ich mich bei ihm für die tolle Vorstellung bedankt hatte, wollte ich so schnell wie Möglich in meinen Bungalow.

Ich fragte Giselle ob sie noch etwas erledigen musste, da ich beschlossen hatte sie die ganze Nacht mit in meinen Bungalow zu nehmen.

Es gab nichts Wichtiges zu erledigen für sie, also kam sie gleich mit.

Im Bungalow angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung, und legte mich aufs Bett.

Dort ließ ich mich von den Beiden mit Mund und Händen verwöhnen.

Da ich vor diesem Tag noch nie öfter als dreimal an einem Tag zum Erguss gekommen war, rechnete ich allerdings nicht mehr mit einer Erektion.

Uns Männern sind in dieser Hinsicht von der Natur ja leider enge Grenzen gesetzt.

Giselle nahm allerdings den Kampf gegen die Natur auf, verwöhnte mein bestes Stück gekonnt und voller Hingabe mit dem Mund, und gewann zu meiner grenzenlosen Überraschung den Kampf.

Er wurde tatsächlich noch einmal hart.

Da ich bis dahin noch nie bei einem Sandwichfick mitgewirkt hatte, befahl ich Patris sich einen Strap on umzuschnallen, und sich dann auf den Rücken zu legen.

Nachdem sie das gemacht hatte setzte Giselle sich dann auf sie, führte sich den Kunstschwanz in ihre tropfende Möse ein, und ließ lustvoll seufzend ihr Becken kreisen.

Gleich darauf versorgte ich Giselles Rosette noch schnell mit reichlich Gleitmittel, und drückte kurz zwei Finger in ihren Anus.

Da das keine Probleme verursachte, und Giselle lustvoll stöhnte, griff ich noch mal schnell zum Gleitmittel, schmierte mein bestes Stück großzügig damit ein, und drang dann energisch in ihr Hintertürchen ein.

Das entlockte Giselle erst mal einen leisen, klagenden Laut.

Ein leichter Dehnungsschmerz am Anfang ist wohl meistens nicht zu vermeiden.

Den nahmen sie aber für das Vergnügen das anschließend kommen würde gerne in Kauf, wie mir beide später einmal versicherten.

Nachdem ich Giselle einen Moment Zeit gegeben hatte sich an den Eindringling zu gewöhnen, begann ich sie erst langsam, dann immer schneller werdend in den Arsch zu ficken.

Dabei konnte ich den Kunstschwanz in ihrer Möse bei jedem Stoß spüren, was ein ganz neues Gefühl für mich war.

Schon nach wenigen Stößen zeigte mir Giselles lustvolles Stöhnen warum sie sich gerade für diese Variante entschieden hatte, als ich ihr die Auswahl ließ.

Sie ging dabei ab wie eine Rakete, und als ich auch noch um sie herum griff, und den Klitring, den auch sie trug berührte, explodierte sie förmlich.

Meiner Einschätzung nach kam sie sogar noch heftiger als ich es von Patris gewohnt war, und auch Giselle schrie ihre Lust beim Orgasmus völlig ungehemmt heraus.

Dabei zuckte ihr Schließmuskel so stark, dass sie mich damit auch zum Erguss brachte. - Nach einer anschließenden gemeinsamen Dusche fesselte ich beiden noch die Hände zwischen Brustansatz und Kinn, verband ihre Halsbänder mittels einer Kette mit dem Bettgestell, und legte mich dann zwischen die Beiden.

Bald darauf schliefen wir erschöpft und zufrieden ein, und ich befürchtete mehrere Tage zu brauchen bis ich mich von dieser Orgie erholt hätte.

Fortsetzung folgt.

Teaser Nicks erster Tag im SM Camp. Dort lernt er schnell seine wahre Passion kennen. Obwohl mit Patris bestens versorgt lässt er im Paradies der Lust nichts anbrennen, und sammelt unglaubliche Erfahrungen.....



Teil 2 von 6 Teilen.
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