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Das SM Camp 3 (fm:Dominanter Mann, 2880 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 06 2008 Gesehen / Gelesen: 22797 / 18328 [80%] Bewertung Teil: 9.26 (57 Stimmen)
Am dritten Tag macht Nick wieder viele neue Erfahrungen, und bezieht auch Giselle immer mehr in seinen Tagesablauf mit ein...

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Das SM Feriencamp Teil 3

Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon fast Mittag. Da es für ein richtiges Frühstück schon zu spät war kochte Patris nur eine Kanne Kaffee den wir zwei gemütlich zusammen tranken. Anschließend kuschelten wir dann noch etwas bis es langsam Zeit fürs Mittagessen wurde.

Giselle ließ ich in der Zeit angekettet auf dem Bett liegen, und flößte ihr nur etwas Wasser ein, um ihren Durst zu löschen. Während ich mit Patris schmuste, war Giselle deutlich anzumerken dass sie dabei auch gerne mitgemischt hätte.

Als Giselle immer unruhiger wurde, und ich sie fragte was los ist, bettelte sie zaghaft zur Toilette zu dürfen um Pipi machen zu können. Daraufhin löste ich ihre Fesseln, befahl sie vor dem Bett auf alle Viere, und klickte eine Hundeleine in ihr Halsband. Als ich sie an der Leine dann in Richtung Tür führte, und ihr klar wurde dass ich sie wie ein Hündchen Gassi führen wollte, wurde sie tatsächlich rot.

Das hatte ich bei Giselle gar nicht erwartet. Sie war es schließlich gewohnt in einer Tunika die fast nichts von ihren weiblichen Reizen verbarg im Camp herumzulaufen, und im Beisein von Fremdem gefickt zu werden.

Am vorhergehenden Abend war sie auch größtenteils völlig nackt in der "Öffentlichkeit" sofern man das Camp so bezeichnen konnte herumgelaufen, ohne ein Anzeichen von Scham zu zeigen.

Als sie in der Tür dann ein klagendes Stöhnen von sich gab, und zögerte nach draußen zu krabbeln, gab ich ihr einen kräftigen Klapps mit der flachen Hand auf den Hintern. Nachdem sie ein erschrecktes Quieken von sich gegeben hatte sah sie mich einen Moment schuldbewusst an, seufzte noch einmal, und krabbelte dann mit hochrotem Kopf gehorsam nach draußen.

Dort gingen schon ein paar Leute in Richtung Casino, die sofort stehen blieben und amüsiert zusahen wie ich Giselle zu einem jungen Baum führte an dem sie dann das Bein heben durfte. Als sie endlich nach einigem Zögern ihr "Geschäft" verrichtete wie ein Hund, klatschten ein paar Zuschauer sogar Beifall, und trieben ihr damit gleich wieder die Schamröte ins Gesicht.

Das Schauspiel gefiel mir so gut, dass ich beschloss es bei Gelegenheit mit Giselle und Patris zu wiederholen. Auf dem Rückweg zum Bungalow sah ich dann, dass auf der Terrasse eine Wasserleitung mit einem Schlauch daran vorhanden war. Das brachte mich auch gleich auf die nächste Idee.

Auf der Terrasse musste Giselle in die Demutshaltung gehen, also etwas gespreizt knien, mit Kopf und Brüsten auf dem Boden aufliegend, und die Arme in Richtung ihrer Füße gestreckt, so dass sie sich weder auf Händen noch auf Ellenbögen abstützen konnte. Dabei streckte sie ihren herrlichen, runden Hintern wunderbar in die Höhe, womit sie mir Möse und Rosette gleichermaßen gut präsentierte.

Dabei sah ich dass ihre Möse schon wieder klatschnass war, und ihr der Lustschleim bereits an den Schenkeln herunter lief. Reste vom Pipi machen waren das Garantiert nicht. "Ist mein kleines Hündchen etwa schon wieder läufig", fragte ich sie daraufhin grinsend. "Ja Herr, sehr sogar", gestand sie nach kurzem Zögern kleinlaut seufzend, und errötete tatsächlich wieder.

Dass Giselle noch nicht annähernd so abgebrüht war, wie ich ursprünglich vermutet hatte begeisterte mich irgendwie. Das gab mir reichlich Möglichkeiten sie durch kleine Demütigungen aufzugeilen, und sie dann im Saft ihrer eigenen Lust schmoren zu lassen, sie mit ihrer Lust zu quälen.

Patris ohne Grund zu züchtigen, hatte mir am Vortag nicht wirklich was gegeben. Auch die Züchtigung der Novizin am Vorabend ging um einiges über das hinaus, was ich noch als lustvoll empfand. Meine sadistische Ader war offensichtlich nicht sehr stark ausgeprägt, und ich zog es vor meine Beiden durch Erniedrigungen und Dressurübungen zu dominieren.

Allerdings war meine sadistische Ader stark genug ausgeprägt um Giselle

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