Meine Stiefmutter - Teil 2 (fm:Ehebruch, 7716 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Fleck bildete. Ich zoomte heran und hatte ihre Schamlippen im Großformat vor Augen. Ich starrte so lange auf das Bild bis ich erneut abspritzte. Nicole hob ihr Höschen auf, doch anstatt es wieder anzuziehen, legte sie es auf die Arbeitsfläche neben die Kaffeemaschine. Dann schaltete sie den Automaten ein und die beiden gingen mit ihren Tassen Kaffee ins Wohnzimmer.

Die beiden saßen nebeneinander auf dem Sofa. Nicole hatte sich ihm zugewandt und ihre Beine überschlagen. Beide berührten sich an den Händen. "Mirko, mein Mann will Dich heute Nachmittag feuern. Du wurdest bei Deinem kleinen Fick mit der Frau des Auftraggebers gesehen. Und nun gehen alle davon aus, dass Du Dich an sie rangemacht und sie vernascht hast. Du kennst doch Fritz. Der duldet soetwas nicht. Ich befürchte, Du musst Dir schon eine gute Geschichte einfallen lassen, um da wieder raus zu kommen." "Was soll ich ihm sagen? Nun , Herr Bermann, Ihr Frau ist nicht einzige schwanzgeile Ehefrau. So manche ist scharf auf Fick mit einem Bauarbeiter." "Bloß nicht." Sie lachten los. "Nein, Du musst ihm die ganze Geschichte erzählen, dass sie Dich verführt hat und dass Du schwach geworden bist. Vielleicht versteht er Dich. Ich werde aber auch noch mal mit ihm sprechen." "Danke, Nicole." Er beugte sich vor und die beiden küssten sich. Nicole fummelte mit ihrer Hand an seiner Hose rum und hatte bald seinen Schwanz in der Hand. Sie stand auf, griff nach hinten, öffnete den Reißverschluss ihres Rockes und ließ ihn zu Boden fallen. Dann stieg sie aufs Sofa und hockte sich breitbeinig über seinen Lümmel. Sie hielt sich an der Lehne fest, während er seinen Pfahl in ihr versenkte. "Ohhhh, das ist so schön. Ich bliebe Deinen Schwanz, Mirko." "Ich liebe Dein Pussy, Nicole. Du bist irre Frau." Nicole setzte sich auf seinen Stab und fing an ihn zu reiten. Ich hätte gerne ihre Titten gesehen, wie sie sich im Rhythmus mitbewegen, aber sie trug nach wie vor ihre Bluse und ihren BH. Sie hatte sich nur ihren Rock und ihren Tanga ausgezogen. Mit seiner rechten Hand begann Mirko den Kitzler von Nicole zu stimulieren. "Ahhh, das ist soooo geil. Mach weiter. Ich kooommmmeeeeee!" Und sie verharrte während sie kam. Mirko hingegen nutzte die Gelegenheit und trieb ihr seinen Stab heftig in die Möse. Das schien Nicoles Orgasmus noch zu verstärken. Ihre blonden Locken wirbelten durch die Luft, als sie in völliger Ekstase ihren Kopf hin und her bewegte. Nun kam auch Mirko ein zweites Mal und wieder füllte er ihr Fickloch voll.

Nach dem Ritt, ging Nicole ins Bad und reinigte ihre Muschi. Sie kam zurück ins Wohnzimmer. Ein geiler Anblick. Sie stand im Wohnzimmer noch immer ohne Höschen und Rock. Sie hob zunächst den Rock auf und zog ihn wieder an. Mirko war bereits im Flur und zog seine Schuhe an. "Komm, Nicole. Wir müssen los." Nicole wuschelte noch einmal durch ihr Haar und verließ dann gemeinsam mit Mirko unser Haus. Mir war etwas aufgefallen und ich rannte nach unten. Und tatsächlich, neben der Kaffeemaschine lag noch ihr brauner Tanga. Ich überlegte, ob ich ihn mir nehmen und reinwichsen sollte. Doch ich hatte Angst, denn irgendwann würde sie ja bemerken, dass sie kein Höschen trägt. Ich prüfte noch etwas anderes. Mirko hatte zwar das Sofa abgewischt, aber nicht die Fliesen in der Küche und auch da wurde ich fündig. Auf dem Boden konnte man das mittlerweile getrocknete Sperma ihres Stechers sehen. Wieder überlegte ich, was ich mache. Ich entschied mich, es zu entfernen. Sollte Nicole es entdecken, würde sie bestimmt vorsichtiger werden und ihre Liebhaber nicht mehr so häufig hierher bringen. Sollte es mein Vater entdecken, würde er Nicole zur Rede stellen und was dann passiert, das wollte ich mir lieber nicht ausmalen.

Ich war natürlich daran interessiert, was mein Vater mit ihrem Liebhaber Mirko angestellt hat. Beim Abendessen fragte ich die beiden: "Und, Papa, was habt ihr mit dem Angestellten gemacht?" "Wieso, woher weißt Du?" "Ihr habt Euch deswegen heute Morgen hier gezankt. Ich wollte nur wissen, wie die Sache ausgegangen ist." Ich sah, dass sich auch Nicole wieder etwas entspannte. "Ach so. Nun, Deine Mutter hat ein gutes Wort für ihn eingelegt. Er hat mir zwar eine rührende Geschichte erzählt, aber ich habe ihm nicht wirklich geglaubt. Aber, weil Deine Mutter mich überzeugt hat, habe ich ihn nur abgemahnt. Der Bursche weiß jetzt bescheid. Beim nächsten Mal fliegt er." "Fritz, ich bin sicher, er hat verstanden, um was es geht." Nicole streichelte die Hand meines Vaters. Als ich aufstand und meinen Teller in die Spülmaschine räumte, stellte ich fest, dass das Höschen nicht mehr neben der Kaffeemaschine lag. Ich ging auf mein Zimmer, um nachzuschauen, wie es da weggekommen ist. Als meine Eltern nach Hause kamen, lief Nicole sofort in die Küche und suchte ihr Höschen. Sie fand es und steckte es schnell in ihre Handtasche. Also hatte sie es doch bemerkt. Sie schaute sich noch ängstlich um, sah aber keine weiteren Indizien, die auf ihre Eskarparte hindeuteten. Am Abend saßen wir gemeinsam vor dem Fernseher. Wenn nichts los war, trug Nicole im Haus eher schluffige Klamotten. So auch heute Abend. Sie trug einen Pulli zu einer Jogginghose. Dazu dicke Wollsocken. Wenn sie sich vorbeugte oder ihre Beine unter ihren Po legte, konnte man ihren braunen String sehen. Ich grinste.

Eine weitere Episode trug sich kurz danach zu. Tagelang passierte nichts besonderes. Eines Abends klingelte Nicoles Handy. An sich nicht ungewöhnlich, doch anstatt bei uns zu bleiben, ging sie aus dem Raum und telefonierte. Später sichtete ich dann das Videomaterial. Nicole kam ins Bild mit dem Handy am Ohr. "So, jetzt. ... Ja. ... Nein, Bernd. ... OK, Bernd. Also Morgen gegen 11 bei mir. ... Ja, ich freue mich auch schon. Mach's gut." Sie hatte sich also mit meinem Mitschüler Bernd verabredet.

Am nächsten Nachmittag konnte ich es kaum erwarten, zu sehen, was die beiden so getrieben haben. Gegen 10:45 Uhr betrat Nicole das Haus. Heute trug sie mal keinen Rock, sondern einen schwarzen, figurbetonten Rolli und eine elegante Hose. Unter der Hose aber trug sie schwarze Netzstrümpfe und einen schwarzen Tanga aus Spitze. Ihr BH war ebenfalls aus Spitze. Pünktlich um 11 klingelte Bernd. Nicole öffnete und er trat ein. Als die Tür zu war, fielen sich beide um den Hals und küssten sich leidenschaftlich. Nicole nahm Bernds Hand: "Komm, mein böser Junge." Sie gingen die Treppe hinauf. Ich war gespannt, ob sie ihn ins Schlafzimmer führt. Zu meiner Enttäuschung gingen die beiden in eines der Gästezimmer. Dumm, ich hatte dort keine Kamera installiert. Warum sollte Nicole auch im Gästezimmer vögeln? Nach knapp einer Stunde kamen sie wieder heraus. Nicole war nur mit Unterwäsche und ihren Netzstrümpfen bekleidet. Sie brachte Bernd zur Tür, gab ihm einen langen Kuss und ließ ihn gehen. Dann lief sie ins Schlafzimmer und setzte sich vor ihren Schminkspiegel. Mittlerweile hatte ich auch dort eine Kamera installiert und zwar genau über dem Spiegel. Sie nahm ihren Lippenstift und zog ihre Lippen nach. "Bernd, Bernd, Bernd, Du kleiner, geiler Bengel. Da willst Du morgen schon wieder vorbeikommen." Sie lächelte, stand auf und stolzierte ins Gästezimmer, um sich anzuziehen. Wenig später verließ auch sie das Haus. Ich ging ins Gästezimmer, um zu schauen, ob es irgendwelche Spuren gab. Es sah vollkommen unbenutzt aus. Cleveres Biest, dachte ich mir. Was sollte ich nun machen? Um neue Kameras zu bestellen, fehlte mir die Zeit bis morgen, also nahm ich die Kamera hinter Nicoles Schminktisch und installierte sie im Gästezimmer. Danach bestellte ich sofort 7 weitere Kameras. Insgesamt 15, so konnte ich nahezu jeden Raum und jeden Winkel im Haus überwachen. So etwas wie heute, passierte mir nicht nocheinmal.

Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Bernd war wieder nach der dritten Stunde verschwunden. Ich wusste ja wohin.

Heute wollte sich Nicole selbst übertreffen. Als sie splitternackt vor dem Spiegel stand, streichelte sie bereits ihr Fötzchen und rieb sich über die Brüste. Sie wählte einen weißen Stringtanga und einen gleichfarbenen BH. Dann stieg sie in ihr Röckchen und ich meine Röckchen. Es war nicht länger als vielleicht 40 cm und verhüllte nicht einmal die Hälfte ihrer straffen Oberschenkel. Als sie vor dem Spiegel stand, kam mein Vater rein und Pfiff. "Wow, meine Prinzessin. Was haben wir denn heute noch vor?" Er stellte sich hinter sie und streichelte ihren knackigen Po. "Gefällt es Dir?" fragte sie scheinheilig und griff nach seiner Lunte. Durch die Hose massierte sie seinen Schwanz. Er schob ihr Röckchen höher und zog ihr den Slip aus. "So gefällt es mir. Ich denke, den brauchst Du heute nicht. Ausserdem kann ich Dich so auch viel besser gleich in der Frühstückspause auf meinem Schreibtisch vernaschen." "Na gut, aber auf Dein Risiko. Gib ihn mir sicherheitshalber mit, man kann ja nie wissen, was Dir beim Frühstück so in den Sinn kommt." Sie richtete ihren superkurzen, grauen Rock und nahm das passende Jackett aus dem Schrank. Sie zog nichts anderes unter, keine Bluse, kein Top. Man konnte, wenn sie seitlich stand oder ihren Arm hob deutlich den weißen BH blitzen sehen. Zuletzt stieg sie in ihre weißen, hochhackigen Schuhe. Das auf dem Bett liegende Höschen steckte sie in ihre Handtasche. Dann fuhren beide zur Arbeit. Mann-o-Mann, Nicole war heiß. Hatte ich richtig gehört, mein Vater wollte sie auf seinem Schreibtisch während der Frühstückspause vernaschen? Ich musste mir unbedingt eine Strategie einfallen lassen, wie ich auch in ihren Büros Kameras installieren konnte.

Wie am vorigen Tag erschien Nicole kurz vor elf, doch diesmal betrat Bernd zusammen mit ihr das Haus. Hand in Hand gingen sie die Treppe hinauf. Bernds Blick war auf den knappen Rock und Nicoles Arsch fixiert. "Nicole, für die Klamotten brauchst Du einen Waffenschein." "Warte ab." Und sie zog sich das knappe Röckchen höher und Bernd blieb die Spucke weg, als er ihren blanken Arsch und ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen sah. "Du bist aber nicht so im Büro gewesen?" "Wieso nicht? Hast Du etwa was auszusetzen?" "Im Gegenteil. Wann kann ich bei Euch anfangen?" Beide lachten. Bernd holte Nicole ein und beide küssten sich. "Ohh!" stöhnte Nicole auf, als Bernd seinen Finger in ihr Fötzchen steckte. "Was ist denn das? Das ist ja ganz schleimig. Hast Du heute etwa schon gefickt?" "Mein Mann konnte sich einfach nicht beherrschen und ausserdem dachte ich, vielleicht stehst Du ja drauf, Deinen Schwanz in eine spermavolle Möse zu schieben. Komm jetzt, zick nicht rum, ich will jetzt mit Dir bumsen." "So, so, bumsen willst Du. Na dann, erstmal runter mit den Klamotten." Und während beide ins Gästezimmer gingen, entledigten sie sich ihrer Kleidung. Nicole gewann, sie hatte ja auch nicht viel an. Die Klamotten blieben im Flur und in der Tür liegen. Die neu installierte Kamera zeigte das breite Bett, auf das die beiden fielen. Nicole legte sich auf den Rücken und spreizte ihr Beine. Bernd kniete zwischen ihren Schenkeln und legte seinen Schwanz an ihr Fötzchen. "Nun, wollen doch mal sehen, ob das wirklich so toll ist, eine frischgefickte Ehefrau zu besteigen." Und in einem Rutsch schob er seinen Pimmel in ihre Muschi. Ich muss zugeben, Bernd hatte einen deutlich größeren Penis als ich. Aber angeblich kam es doch auf die Größe nicht an. Wobei ich bei Nicole der Meinung bin, sie findet gerade große Schwänze toll. Egal wie, auch in puncto Technik schien mir Bernd einiges voraus zu haben, denn Nicole stöhnte wild auf und lobte seine Fickkunst in den höchsten Tönen: "Ja, mein Liebling, das machst Du gut. Oh, ja, schneller und tiefer." "Nicole, Du bist eine echte Schlampe. Es macht Spaß, Deine frischgefickte Fotze erneut mit Sperma zu füllen." Kurz darauf spritzte Bernd ab. Auch Nicole erlebte einen Höhepunkt. Beide lagen eng aneinandergekuschelt eine Weile so da, ehe Nicole Bernds Glied in den Mund nahm und ihn genüsslich leckte. Immer steifer wurde sein Glied und immer tiefer steckte sich Nicole das Köpfchen in den Rachen. Ab und an hörte ich Würgelaute, aber Nicole hörte nicht auf, den ganzen Schwanz zu schlucken. Bernd streichelte durch ihr Haar. Nicoles Kopf wippte auf und ab. Ab und zu entließ sie die Eichel aus ihrem Mund und leckte die Spucke vom Schaft. Dann aber steckte sie ihn wieder rein. "Ja, ja, jaaa!" schrie Bernd und ich sah, das sein Schwanz heftig zuckte. Nicole holte noch einmal tief Luft und schluckte dann seinen ganzen Saft. Sie leckte noch sehr lange an seinem erschlaffenden Glied. Zum ersten Mal hatte ich Nicole einen Schwanz lutschen sehen. Ich hatte immer den Eindruck, sie möge es nicht so sehr. Ich meine mich zu erinnern, dass sie mal meinem Vater gegenüber äußerte, dass sie den Geschmack nicht so gerne mag. Entweder hatte sie meinen Vater belogen oder ihr Geschmack hatte sich verändert. Sie blickte nun zu Bernd und beide küssten sich erneut mit viel Zunge. Langsam erhoben sich beide, sammelten die verstreuten Klamotten auf und zogen sich an. Nicole holte das Höschen aus er Handtasche und zog es sich an. Als sie sich auf das Bett beugte, um die Decke zu richten, konnte man ihr weißes Höschen deutlich erkennen. Anschließend verabschiedeten sie sich voneinander und verließen das Haus.

Die nächsten Wochen waren wieder eher unspektakulär. Wenn man mal von den Klamotten, die Nicole täglich zur Arbeit anzog, absieht. Ich hatte mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, auch die Büros meiner Eltern mit Kameras auszustatten. Es war nicht ganz leicht, aber ich "borgte" mir an einem Samstag den Schlüssel zur Firma und fuhr mit dem Rad hin. Ich hatte drei Kameras gekauft. Ich brachte je eine in den jeweiligen Büros an und die dritte im Gang. Nicht dass ich dachte, hier passiert etwas, aber alleine Nicole über den Flur laufen zu sehen, war es wert. Etwas schwieriger war die Sache mit der Datenübertragung. Mein Vater hatte im Büro einen Server, den er auch von zu Hause ansteuern konnte, wenn er mal nicht ins Büro wollte, aber dennoch arbeiten wollte. Ich musste also die großen Videodateien irgendwie auf diesem Server verstecken und möglichst täglich herunterladen, damit es nicht auffiel, da sie doch gewaltig Speicherplatz einnahmen. Zudem musste ich sie so verstecken, dass mein Vater sie nicht zufällig fand. Ein Kumpel in der Schule brachte mich auf die Idee doch eine zweite Festplatte einzubauen. Genau das tat ich, so ließ mich mein Vater an den Rechner. Ich bastele öfter an dem Computer herum und bevor mein Vater einen Techniker anruft, fragt er erst mich. Es dauerte drei Tage bis ich alles richtig am Laufen hatte. Zufällig sollte nun niemand über die Dateien stolpern.

Letztes Wochenende fand mal wieder eine Party bei uns statt. Diesmal aber ohne Geschäfte, nur wenige Freunde waren geladen. Insgesamt so etwa 30 Personen. Ich amüsierte mich wie immer prächtig (kicher!). Ich beobachtete die Gäste und versuchte irgendwelche Auffälligkeiten festzustellen. An diesem Abend trug Nicole ein hautenges, scharzes Minikleid. Darunter trug sie schwarze Strapse mit passenden Strümpfen, einen schwarzen Tanga und einen BH. Die Träger versteckte sie unter den Trägern des Kleides. Dennoch sah man sie ab und zu hervorgucken. Das Kleid endete knapp über ihren Knien. Sehr neckisch waren die beiden Gehschlitze links und rechts Vorne. Bei jedem Schritt zeigte sie mehr Bein. Wenn sie saß, war es nahezu unbedenklich. Trotzdem versuchte ich den ganzen Abend ihre Strumpfränder zu erspähen. Aber nicht nur Nicole sah toll aus. Christine, eine ihrer Freundinen hatte ebenfall ein sehr kurzes Kleid an. Bei ihr habe ich die Strümpfe gesehen. Ihr Mann Mike hatte versehentlich seine Hand etwas zu hoch geschoben. Die beiden waren gute Freunde meiner Eltern. Sie waren beide in Nicoles Alter, dennoch konnten sie auch mit meinem Vater etwas anfangen. Je später der Abend, desto voller die Gäste. Mein Vater war schon ganz schön angeheitert, was Nicole nicht wirklich gefiel. Sie trank relativ wenig. Gegen 11 sah ich meinen Vater nicht mehr. Ich schaute mich um, fand ihn aber nirgends. Ich ging auf mein Zimmer und suchte ihn mit Hilfe der Kameras. Ich fand ihn schließlich im Keller, vor dem Weinkeller. Zu meiner großen Überraschung war er nicht allein. Vor ihm kniete Christine und blies seinen Schwanz. "Oh, Christine, toll, wie Du das machst. Nicole macht das nicht so gerne. Pass auf, ich komme gleich." Und er spritzte seine Sahne in ihren Mund. Anschließend erhob sie sich und beide gingen zurück zur Party. Ich wollte gerade wieder zurück, da hörte ich auf dem Flur vor meiner Tür ein Geräusch. Es klang wie ein Stöhnen. Ich klickte die einzelnen Kameras durch und tatsächlich, vor dem Bad im Obergeschoss stand Mike. Er hatte mein Stiefmutter auf seinen Schwanz gespießt und fickte sie. Sie lehnte am Türrahmen und hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen. Sie saß auf seinem Schwanz und er stieß heftig in sie. Ihr Höschen hing noch an ihrem linken Fußgelenk. Mikes Hose lag auf seinen Schuhen. "Nicole, ich wollte schon immer mal meinen glühenden Stab in Dein heißes Loch stecken." "Sei still, sonst bemerkt uns noch jemand." In der Tat, jeder der unten im Flur stand, hätte die beiden hören können. Es hätte auch jeden Moment jemand die Treppe raufkommen können, denn schließlich kannten sich die Gäste aus und wussten, dass hier oben noch ein zweites Bad ist. Den beiden schien das egal zu sein. Mike stöhnte jetzt immer heftiger, während er Nicole ordentlich fickte. Mit jedem Stoß rutschte sie am Türrahmen höher, nur um Sekunden später wieder auf seinen Schwanz zu rutschen. Man sah deutlich, dass Nicole bemüht war, nicht zu laut zu sein. Dennoch konnte man ihr Stöhnen hören. "Ohh, jaaa. Fick mich", flüsterte sie. Und Mike grunzte kurz und schob seinen Schwanz wieder ganz tief in ihre Schnecke. Nicole hielt sich an ihm fest, während er sie nach allen Regeln der Kunst durchfickte. "Nicole, ich bin soweit. Soll ich Dich vollspritzen?" "Mike, keine falsche Scham. Ich will Deinen Saft. Jaa, spritz mich voll." Und genau das tat er auch. An der Reaktion der beiden konnte ich erkennen, das beide von der Menge etwas überrascht waren. Noch während Mike seine letzten Tropfen in ihre heiße Grotte spritzte, kam Nicole. Verkrampft versuchte sie jeden Laut zu unterdrücken. "Ah, war das geil. Du bist ein guter Ficker, Mike." "Du bist auch Wahnsinn." Ganz langsam ließ er Nicole wieder runter. Sie war vor allem darauf bedacht, dass nichts ihre Strümpfe oder das Kleid beschmutzte. Sie ging ins Bad. Mike zog sich seine Hose wieder an und ging wieder ins Wohnzimmer. Etwa zehn Minuten dauerte es bis Nicole aus dem Bad kam und sich ebenfalls wieder ins Getümmel stürzte. Wenn meine Eltern wüssten, dass sie nahezu parallel fremdgegangen sind. Ich war geil und schaute mir die besten Szenen von Mike und Nicole nocheinmal an.

Täglich nach der Schule schaute ich mir nun die Aufzeichnungen aus unserem Haus und dann die aus den Büros meiner Eltern an. Richtig spannend war es die ersten Tage nicht. Meine Eltern gingen recht professionell im Büro miteinander um. Eines Tages saßen beide im Büro meines Vaters und schauten sich Bewerbungsunterlagen für Ausbildungsplätze an. Mein Vater hatte entschieden, drei Auszubildende im Sommer einzustellen, einen fürs Büro und zwei für den Bau. Da mein Vater in der nächsten Woche eine Geschäftsreise unternahm, sollte sich Nicole um die Einstellungsgespräche kümmern. Sie hatten schnell etwa 10 Kandidaten ausgewählt. Mein vater bat seine Sekretärin, die Personen entsprechend einzuladen. Nicole sollte ihr Termine aufgeben. Etwas widerwillig schaute sie Nicole an.

Am darauffolgenden Montag sollten die ersten drei Kandidaten vorbeikommen. Der erste kam gleich morgens um 9 Uhr. Meine Stiefmutter wirkte sehr professionell. An ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erahnen, dass der nicht in Frage kam. Es ging um die Bürostelle. Anschließend kam ein junges Mädchen. Sie sah blendend aus. Nicole schien ebenfalls begeistert zu sein. Am Nachmittag sollte ein junger Mann kommen und sich für die handwerkliche Stelle vorstellen. In der Mittagspause sah ich die Sekretärin meines Vaters und die Empfangsdame miteinander im Flur plaudern. "Hast Du die Bermann heute gesehen? Die ist schon wieder läufig. Was die hier im Büro immer für Klamotten trägt, ich würd mir soetwas nicht erlauben." "Na ja, wer mit dem Chef schläft." Diese beiden intriganten Ziegen. Sie hätten solche Klamotten auch gar nicht tragen können. Ihnen fehlte dazu der Körper. Allerdings hatten sie recht. Nicoles Outfit war heute wieder besonders entzückend. Sie trug einen kurzen, hellbraunen Rock mit halterlosen, hautfarbenen Strümpfen und hochhackigen Schuhen. Dazu eine weiße Bluse mit weißem BH und eine hellbraune Jacke. Ihre blonden Haare trug sie offen. Ihr Höschen war ebenfalls weiß. Schon der erste Kandidat am Morgen hatte unentwegt auf ihre Beine gestarrt.

Pünktlich um 13.30 Uhr klingelte ihr Telefon. Nicole nahm ab und sagte nach einer kurzen Pause: "Ok, bitte schicken Sie ihn hoch." Sie stand auf, überprüfte nochmal im kleinen Spiegel in ihrer Schublade ihr Erscheinungsbild und ging dann aus ihrem Büro. Ich sah sie wenig später mit einem jungen Mann den Flur entlanglaufen. Sie ging voraus und führte ihn in ihr Büro. Der Bengel starrte dabei auf ihren knackigen Hintern. Ihr enger Rock war aus einem elastischen Material und schmiegte sich perfekt ihren Formen an. Sie betraten ihr Büro und Nicole bat ihn in der kleinen Besprechungsecke Platz zu nehmen. "Möchten Sie einen Kaffee oder Tee?" "Kaffee, bitte." Sie ging zum Schreibtisch und beugte sich rüber, um zum Telefon zu greifen. Dabei spannte sich der Rock über ihren geilen Arsch. Der Typ starrte voll drauf. Man konnte die Konturen ihres Strings erkennen. "Ja, Frau Kramer. Bitte bringen Sie uns zwei Kaffee. Danke." Beim Auflegen dasgleiche Spiel. Zudem rutschte ihr Rock weit hoch und zeigte viel Bein. Dann drehte sie sich um und setzte sich ihm gegenüber in den Sessel. Beim hinsetzen starrte der Typ auf Nioles Beine. Plötzlich sah man ihren weißen Slip aufblitzen. Nur ganz kurz, aber man sah ihn. Ich spulte zurück und fror das Bild ein. Tatsächlich konnte man das Höschen sehen. Ich ließ das Band weiter laufen. Der Typ war ein richtiger Schrank. Er machte auf jeden Fall Bodybuilding. Er hatte ein breites Kreuz und mächtige Oberarme. Er war recht groß. Sein Alter mochte ich nicht schätzen. Nicole stellte sich zunächst vor. Dabei hatte sie beide Füße auf dem Boden. Es klopfte und Frau Kramer brachte den Kaffee. "Danke, Frau Kramer. Lassen Sie, ich mach schon." Frau Kramer stellte die beiden Tassen und die Kanne ab und verließ wieder das Büro. Die Tür schloß sie beim Herausgehen. Nicole rutschte jetzt nach vorne auf der Sitzfläche, um ihm Kaffee einzuschenken. Dabei rutschte auch ihr Rock hoch und er konnte deutlich ihre Strumpfränder sehen. Sie goss sich ebenfalls eine Tasse ein. Dann setztze sie sich wieder richtig hin, allerdings war ihr Rock noch immer weit hochgerutscht. Sie lehnte sich zurück und überschlug ihre Beine. Dem Typ blieb die Spucke weg. Am linken Bein sah man nun sogar ihren Oberschenkel oberhalb der Strumpfränder. Nicole schien es auch bemerkt zu haben und zupfte ihren Rock zurecht. Etwas verstohlen blickte sie dabei zu ihrem Gegenüber. In seinem Blick sah sie, dass er es auch bemerkt hatte. Nun fing sie an, dem Kandidaten die üblichen Fragen zu stellen, was er so mache und warum er sich ausgerechnet hier beworben habe. Der Kerl war ganz pfiffig, obwohl man das bei seinem Bizeps nicht erwarten konnte. Nicole schilderte ihm die Aufgaben, die er auf der Baustelle zu bewältigen hätte. Dann rutschte sie wieder vor und griff nach seiner Berwerbungsmappe. Wieder rutschte ihr Rock hoch und ihr Höschen blitzte auf. Beim Vorbeugen präsentierte sie ihm einen unvergesslichen Einblick in ihr Dekolleté. Man konnte tief in ihre Bluse sehen und die beiden straffen Brüste erkennen, zumindest den BH. Sie blickte ihn wieder an. Wieder ertappte sie ihn dabei, wie er sie anstarrte. Er fühlte sich ertappt und wurde nervös. Dabei verschüttete er etwas Kaffee auf seinen Pulli. "Scheiße! Oh, entschuldigung." "Macht nichts. Kommen Sie her, ich gebe Ihnen ein Tuch, dann können Sie den Fleck rauswischen. Beide standen auf und gingen zu ihrem Schreibtisch. Nicole bückte sich und griff nach ihrer Handtasche. Wieder starrte der Kerl auf ihren Prachtarsch. Nicole drehte sich um und stand ihm nun dicht gegenüber. Ich sah, wie sie tief einatmete. Sie nahm das Taschentuch und wischte über den Fleck. Dabei starrte sie in seine Augen. "Nun, sie machen ja eine Menge Sport. Ich bin sicher, die schweren Aufgaben werden kein Problem für Sie sein." Jetzt wirkte sie leicht nervös. "Das stimmt. Wollen Sie mal anfassen?" Er deutete auf seinen Oberarm. Nicole legte zögerlich ihre Hand drauf und er spannte seine Muskeln an. "Hui, das ist aber ordentlich. Sind Sie überall so muskulös?" "Finden Sie es heraus?" Er legte seine Hand um sie und griff ihr an den Hintern. Mit einem Ruck zog er sie zu sich ran, sodass sie seinen Unterleib an ihrem Bauch spürte. "Oh! Das ist aber nicht nur Muskel." Meine Stiefmutter blickte jetzt zu ihm hoch. Sie nahm ihre Hand von seinem Oberarm und strich über seine Hose. Dann ergriff sie seine Beule und massierte seinen Schwanz. "Mh, das gefällt Dir, nicht wahr?" "Oh, ja. Aber am meisten gefällst Du mir." Er schob jetzt ihren Rock hoch bis er seine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel schieben konnte. "Du kleine Maus bist ja schon ganz nass. Sehnst Du Dich nach einem richtigen Fick?" "Ja, aber kannst Du mir das bieten?" "Wollen doch mal sehen?" Scheinbar fand ein Finger den Weg zu Nicoles Möse, denn sie legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Er drehte sie plötzlich rum und griff ihr Höschen. "Weg damit." Dann zog er es aus. Sie stieg aus dem String und drehte sich wieder zu ihm um. Er grinste breit: "Ich steh auf rasierte Muschis." "Und ich steh auf große Schwänze." Nicole setzte sich jetzt auf die Tischkante ihres Schreibtisches und stützte sich mit ihren Händen nach hinten ab. Ihre Beine hatte sie leicht gespreizt. Der Kerl kniete sich vor sie und fing an ihre bestrumpften Beine zu lecken und zu küssen. "Du schmeckst so toll." Immer weiter arbeitete er sich vor bis seine Zunge ihre schamlippen berührte. "Jaaaa, leck mich." Und dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Schoß und leckte sie. Nicole explodierte fast, als er ganz zärtlich in ihren Kitzler biss. "Ahhhh, scheiße bist Du gut." "Dann warte mal ab, was jetzt kommt." Er stand auf. Sie zog ihn zu sich ran und schob ihm ihre Zunge in den Mund. Unter heftigem Küssen öffnete er seine Hose. Was ich schon sah, aber Nicole noch nicht, war ein Monster von Pimmel. Mindestens so groß wie der des Fernsehtechnikers aber ich glaube noch etwas dicker. Kein Haar war an seinem Sack zu sehen. Der Kerl machte einen Schritt zurück, um Nicole seinen Schwanz zu zeigen. "Groß genug für Dich?" "Oh, mein Gott. Das darf doch nicht wahr sein. Sei bloß vorsichtig damit." "Mach Dir nichts draus, Du wärst die erste, der er passt." Mit diesen Worten nahm er Nicoles Beine und spreizte sie noch weiter. Dann positionierte es sich am Eingang ihrer Höhle. Nicole guckte ängstlich, als er die Eichel durch ihre Spalte zog. "Entspann Dich, Du zitterst ja und mach Dich gefasst auf den Fick Deines Lebens." "Bitte, sei vorsichtig."

"Oh, mein Gott! Oh, mein Gott! Ahhhhh, das ist so schön!" Nicole sah so geil aus, als er sie ganz langsam penetrierte. Ich hätte gerne gesehen, wie sein Schwanz in ihre Fotze eindrang, aber der Kamerawinkel war nicht günstig dafür. Doch an ihrer Reaktion konnte ich erahnen, wie weit er in ihr steckte. Ganz langsam bewegte er sein Becken. Nicole starrte nur mit aufgerissenem Mund auf den Eindringling. "Oh, bitte, bitte, langsam. Er ist soooo gewaltig." Er zog seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Dann spuckte er auf seine Eichel, verrieb es mit der Hand und setzte erneut an. Diesmal schien es deutlich besser zu gehen. "Oh, Du ist so eng. Du hast das geilste Fickloch, in das ich je eindringen durfte. Oh, Du machst das gut. Ja, entspann Dich und beweg Deine Muskeln. Nur noch ein kleines Stück. Siehst Du?" "Jaaa, ich sehe und ich spüre es. Du bist sooo tief. Warte, ich komme. ... Ja, jaa, jaaaaaaa!" Und Nicole kam, obwohl der Fick noch nicht einmal richtig angefangen hatte. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihre Beine zappelten und sie verlor beide Schuhe. Ihre Zehenspitzen krampften richtig. Es kam ihr superheftig. Während sie kam, stieß ihr Liebhaber kräftig zu und versenkte die gesamte Länge seines Penis in ihrem Unterleib. Als sie sich wieder etwas erholt hatte, fing er ganz langsam an, sie zu ficken. Er ließ zunächst sein Becken einfach nur kreisen. Es schien ihr Vergnügen zu bereiten, denn sie schloß die Augen und atmete schwer. Je mehr Nicole sich entspannte, desto ausladender wurden seine Bewegungen. Schließlich war er in der Lage seinen Pin aus ihr herauszuziehen und ihn ohne große Mühe auch wieder komplett reinzustecken. Beide keuchten jetzt heftig. "Oh, Mann, ich komme schon wieder. Ja, Ahhhhh!" Und meine Stiefmutter erlebte binnen weniger Minuten den zweiten, heftigen Orgasmus. Bei all den Ficks, bei denen ich sie schon beobachtet hatte, das war etwas besonderes. So heftig und so schnell nacheinander ist sie noch nie gekommen. Zum ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass nicht Nicole bestimmte, sondern der Typ mit ihr machen konnte, was er wollte. "Jetzt bring ich Dich zum Platzen. Jaaaa!" schrie ihr Stecher mit tiefer Stimme und fing an wild zu zucken. Dabei schoß er ihr eine Ladung nach der anderen in ihr heißes Loch. Ich hörte das Schmatzen, als ihr Kanal randvoll war. Das Sperma lief an seinem Bein herunter und tropfte auf den Schreibtisch. Nicole klammerte sich noch immer an seine starken Oberarme. Nach einer Ewigkeit lösten sie sich voneinander. Der Typ zog seine noch nicht vollkommen erschlaffte Latte aus ihrer Möse. Nicole starrte ungläubig auf das Monster zwischen seinen Beinen. "Schau ihn Dir ruhig an. Du bist die erste, die ihn ganz geschafft hat. Und glaub mir, ich habe es schon bei einigen versucht." "Vielleicht war da keine richtige Frau dabei." "Du meinst, eine schwanzgeile Frau wie Du?" Nicole lächelte, nahm ein Taschentuch und wischte sich das herauslaufende Sperma von den Beinen. Er hingegen steckte seinen Lümmel wieder in die Hose. Nicole zog ihr Höschen wieder an und zog ihren Rock runter. Dann stellte sie sich vor ihn und die beiden küssten wild. Seine Hand wanderte wieder auf ihren Po. "Du bist der Wahnsinn. Ich will Dich gerne wiedersehen." Nicole drehte sich um und beugte sich über ihren Schreibtisch. "Oh, Mann, wenn Du noch länger so bleibst, dann muss ich Dir meinen Schwanz nochmal reinrammen." Nicole gab ihm einen Zettel: "Morgen früh um 9 Uhr hier und dann können wir weiter üben." Sie brachte ihn noch zur Tür und verabschiedete ihn. Anschließend eilte sie zur Toilette. Als sie abends nach Hause kam und sich umgezogen hatte, schlich ich in ihr Schlafzimmer und suchte nach ihrem Höschen. Es lag im Wäschekorb. Es war übervoll mit getrocknetem Sperma. Ich freute mich schon auf den morgigen Tag.

Am nächsten Morgen fragte ich Nicole, ob sie denn nicht ins Büro müsse. "Ich habe heute morgen verschlafen. Ich mache mich gleich fertig und fange etwas später an." Ja, klar. Na ja, was hätte sie auch sagen sollen, ich lasse mich gleich von einem Riesenschwanz pfählen. Ich verließ das Haus und ging zur Schule. Den ganzen Vormittag war ich unruhig. Ich spürte den Drang einfach nach Hause zu gehen und live mitzuerleben, was Nicole mit ihrem jungen Stecher machte. Endlich klingelte der Gong - Schulende. Als der Bus seine Türen öffnete, rannte ich förmlich nach Hause. Ich schmiß meine Klamotten beiseite und setzte mich sofort an meinen Rechner. Ich öffnete die heutige Videodatei und sprang gleich auf 8.30 Uhr. Nicole war noch im Bad und machte sich fertig. Sie kam raus und schminkte sich. "Warum eigentlich?" ging es mir durch den Kopf. Anstatt sich anzuziehen, blieb sie gleich nackt. Sie zog nur ihren Bademantel über. Pünktlich auf die Minute klingelte ihr Typ an der Haustür. Nicole rannte runter und riß die Tür auf. Der Typ grinste sie an. Schnell bat sie ihn herein. Sofort fiel sie ihm um den Hals. "Schön, dass Du da bist. Ich freu mich schon." "Und ich erst. In meiner Hose wird es schon richtig eng." "Na dann wollen wir sie mal zum platzen bringen." Mit diesen Worten öffnete Nicole ihren Bademantel und ließ ihn über ihre Schultern gleiten. Sie stand jetzt splitternackt vor ihm. Er schluckte kurz, griff dann aber beherzt zu. Er packte sie und trug sie nach oben. Sie dirigierte ihm den Weg direkt ins Gästezimmer. Er legte sie sanft auf dem breiten Bett ab. Nicole legte sich sofort in die Mitte und spreizte lassziv ihre Beine. "Komm und mach mich schön nass, damit ich Deinen Riesenschwanz auch verschlingen kann." Der Kerl legte sich zwischen ihre Beine und fing an ihre Schamlippen zu küssen. "Oh, ja, das machst Du gut. Weiter so, leck mich richtig." Und dann durchbohrte seine Zunge ihre Schamlippen und drang in ihr Fötzchen ein. Nicole zuckte zusammen und schloß die Augen. Mit ihren Händen krallte sie sich am Kopfende fest. Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf von links nach rechts, während er sie oral zum Glühen brachte. Keine noch so winzige Stelle wurde ausgelassen. Seine Zunge wanderte in ihr Loch und spielte mit ihrer Knospe. Nach kurzer Zeit bebte Nicole bereits vor Verlangen, doch ihr Stecher wollte ihr noch keinen Orgasmus schenken. Er richtete sich auf und die beiden küssten sich. Jetzt legte er sich hin. Meine geile Stiefmutter zog ihm Hose, Schuhe und Socken aus. Er hatte jetzt nur noch seinen PUlli und seine Shorts an. Unter seiner Shorts zeichnete sich sein riesiger Pimmel ab. Nicole grinste und widmete sich seinem besten Stück. Mit ihren Zähnen knabberte sie an seinem Schaft. Sein Glied zuckte heftig. "So ist schön. Ja, richtig hart soll er sein. Du wirst mich doch nicht enttäuschen?" Ganz langsam zog sie seine Shorts aus. Das Monsterding sprang ihr ins Gesicht und klatschte auf seinen Bauch. Er riss sich den Pulli vom Leib und wartete ungeduldig auf Nicoles heißen Mund. Ganz langsam leckte sie über seine Eichel, ehe sie die Schwanzspitze in den Mund nahm. Ich konnte gut sehen, wie sie anfing, kräftig zu saugen. Sie versuchte nun, den Schwanz möglichst tief in ihren Rachen zu schieben. Etwa bei einem Drittel fing sie an zu würgen und musste ihn wieder freigeben. Als sie ihn aus dem Mund nahm, war er voller Speichel. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie mehrmals über den Stab. Dann unternahm sie einen zweiten Versuch. Diesmal gelang es ihr, mehr in den Mund zu nehmen. Dennoch war etwa die Hälfte noch gut zu sehen. Sie zog die Luft durch ihre Nase tief ein. Ich konnte ein komisches Gurgelgeräusch wahrnehmen. Als sie seinen Liebesstab wieder entließ, klebte erneut eine ganze Menge Spucke am Schaft. Diesmal leckte sie es nicht ab, sondern legte sich wieder auf den Rücken und spreizte ihre Beine. "Komm, ich bin jetzt feucht und Du bist auch gut geschmiert. Schieb ihn mir rein und fick mich!" Er positionierte sich zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz sah im Vergleich zu ihrer engen Muschi gewaltig aus. Ganz langsam spaltete er ihre Schamlippen. Als er in sie eindrang, dehnte sich ihre Öffnung und umschloss seine Eichel. "Ahhhhh, langsam. Oh, Gott, das ist der Waaahnsinnn!" schrie Nicole aus tiefster Seele. Immer tiefer drang er in sie ein. Mehr und mehr verschlang ihr unersättliches Fickloch. Es dauerte sieben Minuten bis er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie geschoben hatte. Nicole wirkte benebelt und leicht abwesend. Als er aber anfing, sein Becken zu kreisen, bäumte sich ihr Körper auf. Ihr Mund öffnete sich doch es kam kein Laut, stattdessen zuckte ihr Körper. Am Ende ihres Orgasmus schrie sie dann ihre Lust mit voller Kraft heraus. "Ohhhh, Du geiler Stecher. Soetwas habe ich noch nie erlebt." Jetzt erhöhten die beiden das Tempo. Immer wieder zog er seinen Pimmel zurück und drang dann heftig in sie ein. Bei jedem Stoß wurde Nicole tief in die Matratze gedrückt. An ihrem Gesichtsausdruck war abzulesen, dass sie jede Sekunde in vollen Zügen genoss. Ich spritzte heftig ab. Zu geil war das Bild, das meine Stiefmutter abgab. Breitbeinig auf dem Gästebett mit einem Monster von Pimmel in ihrem nimmersatten Fötzchen. Nach gut zehn weiteren Minuten kam Nicole zum zweiten Mal und mit ihr auch ihr Stecher. Mitten in seinem Orgasmus zog er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte Nicole von oben bis unten voll. Sein Sperma hing in ihren Haaren, in ihrem Gesicht, es tropfte von ihren Brüsten und verteilte sich über ihrem Bauch. Auch zwischen den Schenkeln hatte er ihr eine ordentliche Ladung verpasst. Nicole war etwas überrascht: "Du Ferkel. Wie sehe ich denn aus? Oh, ich liebe Deinen Saft. Los, leck mich sauber!" Und der Typ leckte jeden Zentimeter ihres Körper sauber. Wie gerne hätte ich mit ihm getauscht.

Anschließend lagen beide nebeneinander und starrten an die Decke. Nach etwa 15 Minuten hatten sie sich einigermaßen erholt und Nicole legte ihren Kopf auf seine muskulöse Brust und streichelte seinen Bauch. Er legte eine Hand um ihre Schultern und griff ihre rechte Brust. Mit dem Daumen stimulierte er ihre Brustwarze. Nicoles Hand wanderte immer tiefer und fasste seinen halbsteifen Schwanz. Sie spielte förmlich mit seinem Ding. Sie bewegte sich, sodass seine Hand tiefer wandern und ihre Muschi streicheln konnte. Unter heftigem Stöhnen ihrerseits spielte ihr Liebhaber mit ihr und steckte zwei Finger in ihre mit Sperma gefüllte Scheide. Sie genoss die Stimulation sichtlich. Sie nahm jetzt wieder seinen Schwanz in den Mund und während er sie fingerte, blies sie ihm seine Flöte bis er ihr in den Rachen spritzte. Sie öffnete ihren Mund und zeigte ihm seinen Saft. Dann schluckte sie es demonstrativ runter. "Mhh, das macht schön und schmeckt so gut." Er lachte. Mit einem Blick auf die Uhr stellte Nicole fest, dass beide noch genug Zeit hätten. Mittlerweile zeigte die Uhr 9.47 an. "Schatz, wir haben noch genug Zeit für mindestens zwei weitere Runden, vorausgesetzt Du kannst noch." "Wenn ich bei einer Frau wie Dir nicht könnte, dann wäre etwas komplett falsch." Beide wälzten sich im Bett umher und rangen zärtlich miteinander. Er blieb auf ihr liegen und küsste sie ausgiebig. Sie tauschten nahezu 30 Minuten lang Zärtlichkeiten aus, ehe Nicole sich wieder in den Sattel schwang und ihn rittlings bestieg. Ganz vorsichtig senkte sie sich über der steil aufragenden Rakete ab. "Oh, jaaaaa. So liebe ich es. Schön hart und groß. Jaaaaa! SO LIEBE ICH EEESSSSSS!" Immer tiefer senkte sie ihren knackigen Arsch über dem Pimmel bis sie ihn komplett aufgenommen hatte. Sie saß nur so da und genoss das Gefühl. Dann sah ich ganz leichte, kreisende Bewegungen ihres Beckens. Die Größe schien ihr enorme Lust zu bereiten, denn sie biss heftig auf die Zähne und versuchte ihren herannahenden Orgasmus möglichst noch hinauszuzögern. Langsam hob und senkte sich ihr Becken. Unter heftigem Gestöhne und lautem Klatschen ihrer Becken aufeinander ritt Nicole diesen Monsterschwanz. Ihre Titten wippten im selben Rhythmus. Als der Typ nach ihren Brüsten griff und ihre Nippel streichelte, war es um meine Stiefmutter geschehen. Sie kam mit ohrenbetäubendem Geschrei zu einem weiteren, ekstatischen Höhepunkt. Völlig fertig glitt sie von ihm herunter. Als sich der Schwanz aus ihrer Möse löste, gab es ein lautes "Plop!". Der Kerl wollte aber noch mehr und drehte Nicole auf den Bauch. Er griff durch ihre Beine und streichelte ihre Fotze. Langsam richtete sie sich auf und präsentierte ihm ihren knackigen Po. Er half ihr, sich auf alle Viere zu stellen, ehe er mit ungeheurer Geilheit von hinten in ihre Muschi eindrang. Nicole schrie erneut auf: "Jaaaaa, so liebe ich es. Schön von hinten gefickt. Wie der Hengst die Stute besamt." Und sie wieherte wie ein Pferd. Immer wieder machte sie dieses Geräusch, was den Kerl zu noch höherer Leistung anzuspornen schien. Ich hatte den Eindruck, beide waren leicht abwesend. Für beide zählte nur noch dieser eine, unbeschreibliche Fick. Wie ein Verrückter hämmerte er jetzt seinen Prügel in ihre Lustgrotte. "Nicole, ich explodiere. Nimm meine Sahne." Und er versteifte sich und spritzte sein Sperma in ihre Fotze. Wieder zog er mittendrin seine Lanze aus ihr raus und jagte ihr eine Ladung nach der anderen über ihren Rücken und auf ihren Po. Meine Stiefmutter schien das gar nicht richtig mitzubekommen, denn auch sie kam erneut sehr heftig. Erschöpft fielen dann beide in die Kissen und er verrieb sein Sperma af ihrer Haut. "Du bist einfach eine wahnsinnige Frau. Oh, Mann was hätte ich bloß gemacht, wenn ich Dich nicht kennengelernt hätte." "Was soll das heißen?" "Nun ja, ich denke doch, dass wir uns wiedersehen, spätestens wenn ich bei Euch angefangen habe zu arbeiten." "Wieso denn das? Glaubst Du, weil Du mich ficken darfst, stelle ich Dich ein? Im Gegenteil, ich werde Dich nicht einstellen. Das Risiko ist mir viel zu groß, dass mein Mann etwas erfährt und dann ist es aus mit uns zwei." "Aber ich brauche doch den Job, Nicole." "Nun ja, ich kann ja mal bei einem anderen Unternehmen anfragen und sehen, was sich machen lässt." "Wirklich? Das wäre echt super. Heißt das denn, wir sehen uns wieder?" "Mal sehen. Ich brauche jetzt erstmal ein wenig Erholung. Ich hab ja Deine Nummer. Vielleicht melde ich mich mal. So, jetzt aber schnell anziehen. Ich muss unter die Dusche und dann los ins Büro." Ich war sprachlos. Diese Schlampe. Erst fickt sie mit ihm und dann serviert sie ihn einfach so ab. Ich bekam erneut einen Ständer. Nicole war echt durchtrieben. Es machte mir immer mehr Spaß, sie bei ihren Eskarparten zu beobachten. Der Kerl war so gutgläubig, er zog sich an und verließ das Haus, während Nicole sich in der Dusche die Fickspuren vom Körper wusch. Anschließend schlüpfte sie in eine Hose und ein Top. Sie machte noch Ordnung und fuhr dann so gegen 11.30 Uhr zur Arbeit.

Genug für heute. Ihr könnt mir glauben, es gibt noch die ein oder andere frivole Geschichte, die ich im laufe der letzten Monate erlebt habe.