Mein bester Freund, seine Freundin und ich (fm:Dreier, 2011 Wörter)

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das Bett. Krass--- Tim an Erde--- Tim an Erde... Ohne dass ich etwas dagegen machen konnte schwoll mein Schwanz an. Er drückte Alex zunehmend in den Rücken. ok... Alex kannte meinen Schwanz... Aber eigentlich war das doch ziemlich krass und irgendwie auch peinlich. Alex grinste mich mit seinen frechen Blick aus den Augenwinkeln an. Mandy streichelte ihm durchs Haar und küsste ihn wild. Der Zeitpunkt war gekommen an dem ich lieber gegangen wäre. Doch einerseits war ich ja unter Alex gefangen, andererseits hatte ich ne Latte die Mandy sehen würde wenn ich jetzt aufstehe und noch mal ganz anders gesehen faszinierte mich diese Situation ohne Ende. Ich blieb also. Ich hatte überhaupt keine Ahnung was ich nun tun sollte. Also blieb ich einfach so sitzen, schaute die beiden an wie sie sich küssten. Mandy nahm keine Notiz von mir, obwohl ich ihr so nah war. Ich sah wie Alex seine Hüften leicht bewegte. Er streichelte Mandy unter dem T-Shirt auf dem Rücken. Dann sah sie Alex an, grinste ihm frech zu und fing seinen Antwortgrinser auf. Mandy richtete sich auf, näherte sich meinem Gesicht mit ihrem und gab mir einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Dann sah sie mich an. 1000 Fragen durchzuckten meinen Kopf. Hier ein kleiner Ausschnitt um das Maß meiner Verwirrtheit klarzumachen: Wieso küsst die mich jetzt? Was ist hier los? Warum macht Alex das mit? Ist es für ihn ok wenn ich seine Freundin küsse? Soll ich nich doch lieber gehen? ... Ich lächelte dümmlich. Sie gab mir erneut einen Kuss der fordernder war. Alex lag noch immer mit deinem Kopf auf meinem Bauch. Ich spürte seine Schwere angenehm auf meinem harten Schwanz. Alex begann Mandy das T-Shirt auszuziehen. Er streichelte ihren Bauch, ihre Brüste und nahm dann meine Hände und legte sie auf die Brüste seiner Freundin. Ich streichelte sie vorsichtig und küsste Mandy erneut. Alex küsste Ihren Bauch und öffnete dann langsam ihre Hose. Seine Hose hatte er ziemlich schnell ausgezogen und abgestreift so dass er in Unterhose und T-Shirt dalag. Mandy schenkte nun Alex Ihre Aufmerksamkeit. Nun sah ich auch, dass Alex auch einen Harten hatte. Mandy streichelte über seine Unterhose und zog sie dann langsam herunter. Ich hielt die Luft an. Wie gesagt... klar ich hab seinen Schwanz schon gesehen... auch schon steif aber hier wurde gerade eine Grenze überschritten von der ich nie zu träumen gewagt hatte. Sie küsste seine Latte, feuchtete ihren Mund an und ließ dann den Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund gleiten. Alex stöhnte dabei auf und schaute mir lächelnd ins Gesicht. Ich wusste gar nicht wo ich hinsehen soll. Auf das was Mandy machte oder in Alex krasse Augen. Gleichzeitig wusste ich nicht was ich mit meinen Händen anfangen sollte. Was durfte ich. Schließlich wollte ich dieses geile Spiel nicht zerstören. Alex rutschte etwas hoch, drehte seinen Kopf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Mandy blies Alex Schwanz genüsslich weiter. Er lächelte mich an und gab mir einen erneuten Kuss, diesmal aber auf den Mund. Wieder lächelte er mich an. Beim dritten Kuss, wieder auf den Mund, öffnete er langsam seine Lippen und ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Alle Dämme waren gebrochen. Wir küssten uns wie wild. Alex musste aufpassen, dass er nicht kommt. Mandy unterbrach. Ich legte mich auf den Rücken. Alex zog sein T-Shirt aus und wechselte die Position. Dann küsste er wieder Mandy, um anschließend mich zu küssen. Mandy kam dazu und unsere drei Zungen umspielten sich gegenseitig. Wir lagen auf dem Bett und ich spürte Mandys Hand an meiner Hose. Sie öffnete sie und zog sie dann langsam aus. Ich zog auch mein T-Shirt aus. Nun waren wir alle drei nackt. Ich bewunderte Mandys Körper und berührte ihn überall. Dann begann ich ihren Körper zu küssen. Alex grinste wieder und tat es mir gleich. An verschiedenen Stellen ihres Körpers trafen sich unsere Münder und Zungen. Als er begann an ihrer Muschi zu lecken, schaute er mich abwartend an. Er wollte unser Spiel fortsetzen. Ich kam dazu uns ließ meine Zunge in ihrer Spalte versinken. So gut es ging spürten und schmeckten wir ihren Saft und unseren Speichel. Dabei spürte ich Alex Hand an meinem Körper. Ich begann auch ihn zu streicheln. Er streichelte meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Es war ein Traum...ein unendlich geiler Traum der Realität war. Mandy stöhnte auf und bekam nach einer Weile neckischem Zungenspiel ihren ersten Orgasmus. Ihr Stöhnen und ihr bebender Körper machten, dass ich fast in Alex Hand explodiert wäre. Wir wanderten Zunge an Zunge über ihren Körper. Lächelten uns dabei an und schauten uns in die Augen. Dann kamen wir wieder zu ihrem Mund und küssten uns zu dritt. Alex drückte nun meinen Schwanz in Richtung Mandys Muschi und ich nahm das Angebot dankend an. Mandy schob mir ihre Hüfte entgegen. Ich konnte leicht eindringen und spürte wie die Wärme... ihre Wärme meinen Schwanz verschling. Ich bewegte mich in ihr und spürte wie Alex mich von hinten umarmte. Er küsse Mandy und ich spürte seinen Schwanz an meinem Hintern pulsieren. Dann stand er auf, und legte sich so hin, dass er ihre Muschi lecken konnte, obwohl ich sie fickte. Ich spürte seine fordernde Zunge an meinem Schaft und machte mir eine Freude daraus, meinen Schwanz gelegentlich herauszuziehen. Alex schleckte ihn gierig ab und wichste dabei offensichtlich seinen Schwanz. Nach einer Weile tauschten wir. Ich wollte noch nicht spritzen, also fickte Alex Mandy weiter. Ich küsste beide und schaute mir diese geile Situation an. Wieder tauschten wir. Ich fickte sie. Alex hielt Mandy seinen Schwanz hin. Sie begann ihn zu lutschen. Ich wollte auch. Ich begann Alex Schwanz zu blasen und spürte wie geil er das fand. Sein Schwanz sonderte massenhaft Vorsaft ab. Nun begann er meinen Mund wie wild zu ficken. Im gleichen Tempo fickte ich Mandys Muschi. Es konnte nicht mehr lange dauern bis ich komme... ich wollte es ihr tief hineinspritzen. Mandy schaute mich geil an. Plötzlich spürte ich wie Alex Schwanz zu pulsieren begann. Er zog ihn kurz raus und wichste, doch ich wollte ihn wieder in meinem Mund haben. Er fickte meinen Mund weiter und explodierte auf meiner Zunge. Auch ich bekam nun langsam meinen Orgasmus und fickte Mandy wie wild. Vom Anblick angeturnt kam auch Mandy ein zweites Mal. Ich küsste sie mit meinem spermaverklebten Mund und spritzte ihr alles tief in die Muschi. Wir waren total erschöpft und streichelten uns noch eine ganze Weile am ganzen Körper. Mandy schlief auch bei Alex. In der Nacht sah ich den beiden noch zu wie sie es erneut wild trieben. Ich war mir bewusst, dass ich nur Gast bei ihrem Spiel war. Insgesamt verwirrte mich die Situation. Einige Tage später dachte ich sogar kurz ich hätte mich in Alex verliebt... Quatsch mit Sauce... Heute habe ich auch eine Freundin. Alex ist nicht mehr mit Mandy zusammen. So eine geile Situation hatten wir nie wieder. Aber mal sehen....