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Die reife Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 2428 Wörter)

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Veröffentlicht: May 12 2008 Gesehen / Gelesen: 59890 / 46180 [77%] Bewertung Geschichte: 8.57 (176 Stimmen)
Machmal passiert es doch und aus Wunschträumen wird Realität.

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Der Rest des Arbeitstages verging dann relativ schnell. Ich war schon auf den Weg nach Hause, als mich mein Chef erwischte und mir sagte, dass ein Kunde ein Problem hatte, dass unbedingt noch heute gelöst werden müsste. Es stellte sich heraus, dass ein Server des Kunden abgestürzt war, naja, passiert ab und zu. Leider passierte es diesesmal um 17:00 Uhr und ich musste dableiben und den Fehler korrigieren. Wie der Zufall so wollte, war der Absturz von einem Programm verursacht, dass meine Kollegin erstellt hatte. So mussten wir beide dableiben und den Server gemeinsam versuchen zu reparieren. Sie mir Ihren Spezialkenntnissen über das Programm und ich als Systemspezialist.

Der komplette Büroturm war schon leer. Es war nach 23:00 Uhr und endlich hatten wir das Problem gefunden. Wir waren beide gemeinsam in meinem Büro. Meine Kollegin saß neben mir. Erleichtert redeten wir noch über den Serverabsturz. Sie saß neben mir. Beide waren wir zueinander gedreht in unseren Bürostühlen. Sie saß gerade soweit entfernt von mir, dass ihre übereinander geschlagenen Beine mich nicht berührten. Ganz nebenbei baute sich bei mir eine Spannung auf. Ich wusste nicht wieso, aber ich wurde immer wilder, ich wollte meine Kollegin hier und jetzt. Ich saß aber weiter ruhig da und unterhielt mich mit meiner Kollegin. Das einzige was sich verspannte war mein Blick. Ich fixierte sie mit meinem Blick und sie wich nicht aus. So redeten wir weiter über das Problem des Kunden als ob nichs wäre. Mein Körper spielte innerlich verrückt. Ihre Augen weiteten sich langsam und es trat ein Glänzen in Ihre Augen wie ich es schon im Aufzug wahrgenommen hatte.

Dann passierte es.

Sie stellte ihre Beine nebeneinander. Stand auf. Stellte ein Bein neben meinen Sessel, schwang das andere Bein über meine Schenkel und setzte sich auf meine Schenkel mit Ihrem Gesicht zu mir. Keiner Sprach mehr ein Wort. Stille. So saß sie da. Wir sahen uns fest in die Augen. Da kam sie auf mich zu und unsere Lippen berührten sich zum ersten Mal. Sanft. Zärtlich küssten wir uns. Ich wurde fordernder. Ihr Duft. Ihr Geschmack. Sie auf mir. Das alles erregte mich so stark, wie ich es noch nie zuvor bei einer Frau erlebt hatte. Ich drängte mit meiner Zunge in Ihrem Mund. Immer fordernder wurden unsere Küsse. Unsere Körper drückten wir fest aneinander.

Da ließ meine Kollegin ab von mir und stand auf. Ging zur Bürotür und sperrte ab, nicht dass noch jemand hier war. Aber sicher ist sicher.

Langsam ging sie wieder zu mir. Kurz vor mir blieb sie stehen und begann Ihre Bluse aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Sie ließ die Bluse einfach fallen. Dann öffnete sie Ihre Hose und ließ auch diese fallen. Sie machte einen Schritt nach vor und stand jetzt nur noch in einem weißen funktionserfüllenden Baumwoll BH und einem dazupassenden Höschen vor mir. Mit den Augen machte sie eine Bewegung, dass jetzt ich dran wäre. Wir sprachen seit dem Kuss nicht mehr, wir agierten nur noch mit unserern Körpern. Mehr war nicht nötig. Wir wussten was wir wollten.

Jetzt war ich dran. Schnell war mein T-Shirt abgestreift und die Hose abgelegt. So standen wir uns nun gegenüber Sie in BH und Höschen und ich in einer Boxershorts die ein deutliches Zelt bildete.

Jetzt griff sie auf ihren Rücken und öffnete den BH. Ihr Busen viel leicht aber er hing nicht. Wunderschön. Ihre Brustwarzen waren leicht versteift und zeigten zu mir. Ihre Brüste waren ein Traum. Jetzt ging sie runter und zog ihr Höschen aus. Ihre Brüste gingen mit und bewegten sich schön gleichmäßig. Sie war unrasiert. Von Ihrem Dreieck der Lust ging ein Duft aus. So wohlriechend.

Ich war dran und streifte die Hose ab. Senkrecht stand mein Schwanz vom Körper weggerichtet. Die Vorhaut schon leicht zurückgezogen und die ersten Tropfen der Lust waren bei mir schon ausgetreten.

Nackt wie wir waren kam sie auf mich zu und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Sie drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Bauch. Mit meinen Händen erforschte ich Ihren Rücken. Ihre Haut war so weich. Ein tolles Gefühl. Ihr Po war voll und knackig zugleich.

Sie drängte mich auf den Sessel niederzusetzen. Sie sah mir in die Augen und ich wusste was jetzt kommt. Kein Vorspiel. Kein Warten. Sex. Sie wollte einfach nur Sex. Sie wollte mich Spüren. Ich wollte sie Spüren.

So saß ich da auf den Sessel. Nackt. Mit steifen Schwanz. Sie stellte ein Bein neben den Sessel. Schwang das andere auf die Andere Seite und ließ sich auf mich herab. Mit der Hand richtet Sie meinen Schwanz. Da war es. Er berührte ihre Schamlippen. Die Feuchte war nicht zu übersehen. Mit der Spitze berührte ich ihre Schamlippen, sie schaute mir tief in die Augen und senkte sich langsam ab. Immer tiefer drang ich in sie ein. Meine Vorhaut wurde zurückgeschoben. Ganz langsam. Da war es passiert. Die Eichel war komplett in Ihr. Immer weiter senkte sie sich. Immer weiter drang ich in sie ein. Dieses erste Mal eindringen. Wunderschön. Meine Eichel drang immer Tiefer ein. Endlich war es geschafft. Ich war ganz in Ihr. Sie verharrte kurz. Genoss es. Sie verzog leicht den Mund. Ein stöhnen entwich. Ich saß nur da und ließ sie gewähren. Langsam ging sie wieder hoch mit ihrem Becken. Mein Stamm kam zum Vorschein in Ihrem Gebüsch. sie entließ mich fast komplett. nur noch ein wenig war ich in Ihr. Gerade soviel, dass er nicht herausglitt. Auch jetzt verharrte sie kurz. Ihr Atem war intensiver geworden. Ich spürte Ihn deutlich wie sie mich anatmete. Ihre Augen fixiert meine. Dann senkte sie sich wieder. Was für eine Qual war das. Diese Langsamkeit mit der sie mich fickte war neu für mich. Ich war bisher immer der schelle Stecher der auch schnell zum Abschuss kommen wollte, aber meine Kollegin war eine anderes Kaliber als meine bisherigen Gespielinnen. Ich hatte es mit einer Frau zu tun. Einer Frau die wusste was sie wollte und wie sie es wollte. Kein 20-jähriges Mädchen das noch ihre Erfahrungen machen muss. Nein, sie wusste es und sie wusste wie. Immer und immer wieder wiederholte sie es. Langsam glitt sie auf mir ab und langsam glitt ich aus ihr hinaus. Ich war wie in Trance. Diese aufgestaute Geilheit und diese Frau quälte mich so. Sie schien Freude an unserem Spiel zu haben. Ihr Saft glitt über meine Schenkel hinab und auch sonst schien sich es nicht gerade zu stören ihr Spiel mit mir.

Es war zuviel. Ich konnte nicht mehr. Ich hielt das nicht mehr aus.

So nahm ich sie, noch mit ihr vereint und stand auf. Ihre Beine schlug sie um meine Hüften. Ich drehte mich kurz und setzte sie auf meinem Bürotisch ab. Jetzt war ich an der Reihe. Und ich wollte nicht langsam. Ich wollte sie jetzt hart ficken.

Ihre Umklammerung ließ nach und so nahm ich ihre Beine bei den Waden und hielt mich fest. In dieser Position konnte ich bestimmen. Und ich wollte es bestimmen. So begann ich meinen Teil dieses wunderbaren Sexgespieles. Ich stieß zu. Immer und immer wieder stíeß ich zu. Meine Eier klatschten richtiggehend auf ihren Po. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Bei jedem tiefen Stoss wiegten ihre Brüste mit. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf meinem Schreibtisch abgestützt und fixierte mich mit ihrem Blick. Bei jedem Tiefen Stoss entfuhr ihr ein "Ahh". Ich war in meinem Element. Mein Schwanz war steinhart. Die Adern deutlich zu erkennen. So stieß und stieß ich immer und immer wieder zu. Fester. Tiefer. Immer und immer wieder. Sie wurde lauter. Zu den "Ahh" gesellt sich auch ein "Ohh". Sie wurde noch lauter. Ich stieß weiter zu.

Jetzt passierte es. Aus den kurzen Ahhs und Ohhs wurde ein langes lautes Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ihre Pussy krampfte leicht. Da kam sie. Sie stöhnte jetzt so laut wie noch keine von meinen bisherigen Partnerinnen vor ihr. Ich ließ mich aber nicht abbringen. Durch ihren Orgasmus weiter angeturnt kam ich meinem Höhepunkt immer näher. Aber es sollte noch dauern. So schnell wollte ich da nicht beenden. Ihr Orgasmus war abgeklungen. Ihr stöhnen wurde leiser. Ich fickte sie weiterhin.

Jetzt da war es. Ich spürte es. Ich würde gleich kommen. Ich riss meine Augen noch weiter auf und begann mein Tempo noch mehr zu verschärfen. Wie ein wildes Tier fickte ich meine Kollegin auf meinem Schreibtisch. Mein stöhnen wurde lauter. Immer lauter. Auch meine Kollegin wurde lauter. Sie kam anscheinend zum zweiten Mal.

Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Ich kam. Ein erster Schub Sperma schoss aus meinem Schwanz in ihre Pussy. Es fühlte sich an wie eine Explosion. Mein Tempo wurde langsamer. Ich stieß jetzt langsam zu. Bei jedem Stoß kam ein Schub Sperma. Was für ein Gefühl. Endlich war die Erleichterung da. Meine Körper wurde immer entspannter. Die Stöße immer weicher und sanfter. Der Orgasmus meiner Kollegin war auch abgeklungen. So stand ich jetzt vor meiner Kollegin und fickte sie nur noch langsam und sanft. Die Härte ging zurück, aber es reichte noch um in Ihr zu bleiben. So glitt ich noch ein paar Mal in sie hinein und hinaus. Bis mein Schwanz endgültig seine Größe verloren hatte und aus ihr herausglitt. Mit Ihm kam ein Teil meines Spermas mit und tropfte auf meinem Schreibtisch. Meine Kollegin blieb liegen. Ich setzte mich auf meinen Sessel und atmete erst einmal durch.

Nach fünf Minuten stand meine Kollegin auf. Setzte sich auf meinen Schoß und gab mir einen richtig schönen feuchten Zungenkuss.

Jetzt redete sie zum ersten Mal wieder. "Das müssen wir wiederholen", sagte sie. "Ja müssen wir", antwortete ich. Mehr konnte ich nicht sagen.

So zog sich jeder von uns an und wir verließen beide das Büro.

Was für ein verrückter Tag :-)

Ende.

Mein Pseudonym täuscht etwas. In der Zwischenzeit bin ich kein Jünglig mehr und naiv bin ich auch nicht (mehr). Durch meine letzte Geschichte haben sich ein paar schöne Erlebnisse ergeben. Wäre schön wenn diese Geschichte auch jemanden so gefallen hat, dass sie sich mit mir persönlich über weitere Geschichten unterhalten möchte. ;-)



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