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Die reife Kollegin (fm:Sex bei der Arbeit, 2428 Wörter)

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Veröffentlicht: May 12 2008 Gesehen / Gelesen: 59879 / 46170 [77%] Bewertung Geschichte: 8.57 (176 Stimmen)
Machmal passiert es doch und aus Wunschträumen wird Realität.

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Die reife Kollegin.

Eigentlich war ich an meiner Kollegin nicht interessiert. Sie war verheiratet und 20 Jahre älter als ich. Also warum sich Hoffnungen machen. Obwohl sie einen Sex ausstrahlte der die Abteilung ganz schön durcheinander brachte. Mit Ihren 45 Jahren war sie nicht mehr die Jüngste. Man sah Ihr das Alter an, was aber nichts Negatives war. Man sah Ihr an, dass sie ihr bisheriges Leben genossen hatte. Sie war immer leicht konservativ gekleidet. Niemals zeigte sie zuviel sondern deutete nur an. Durch die komplette Klimatisierung unseres Bürokomplexes war es auch im Hochsommer nicht notwendig fast nackt im Büro zu erscinenen, sondern man hielt es auch halbwegs angezogen aus. Meine Kollegin, war eine echte Frau. Sie hatte eine Top Figur. Nicht zu dünn aber auch keine Polster an den falschen Stellen. Ihre Haut war samt und seidig in einem leichten Braunton schimmernd und der Duft der sie immer umgab machte mich fast wahnsinnig. Ihr Busen war ihr hervorstechendstes Merkmal. Ich schätze ihn auf ein D Körbchen. Sie musste sehr zufrieden sein damit, denn sie betonte ihn bei fast jedem Kleidungsstück. Immer hauteng, aber nicht zu eng. Man konnte wunderschön von der Seite die Form Ihres Busens erkennen. Röcke trug sie eigentlich nie zur Arbeit. Immer eng geschnittene Hosen. Ich liebte es hinter ihr herzugehen und Ihren Hüften bei den rhythmischen Bewegungen zuzusehen wenn sie ging. Alles in allem war sie eine Frau von der ich in so mancher einsamen Nacht träumte und eigentlich niemals dachte, dass daraus was Echtes, Reales werden könnte.

Mittags ging immer die komplette Belegschaft der Abteilung gemeinsam essen. Da wir im 10. Stock unseres Büroturmes arbeiteten mussten wir jedes Mal mit den Aufzug fahren. Nichts außergewöhnliches, nur diesesmal wollten noch fünf andere Personen in den Aufzug mit hinein. Da niemand warten wollte quetschten wir uns zu 15. in den Aufzug hinein. Wir waren wie Sardinen in der Dose eingezwängt. Niemand konnte sich wirklich bewegen. Ich war in die Ecke gedrängt und meine Kollegin stand rücklings zu mir. Der Aufzug setzte sich in Bewegung und der leichte Ruck ließ meine Kollegin leicht zurückrücken. Ups. Was war das. Durch den Ruck drückte sie jetzt mit ihrem prall gefüllten, wundervoll knackigen Po gegen meinen Schwanz. Der war zwar klein, aber dennoch, sie muss doch eindeutig meinen Schaft an ihrem Po spüren. Da ich mich nicht bewegen konnte, versuchte ich an etwas Asexuelles zu denken, wie peinlich wäre es, wenn sich jetzt mein Schwanz versteifen würde. Der Aufzug war nicht gerade mein Freund dabei, in jedem 2. Stockwerk blieben wir stehen, weil jemand einsteigen wollte. Aussteigen wollte niemand, hatten ja alle Hunger, so kam es, dass wir fast 2 Minuten bis ins Erdgeschoss brauchten. Bei jedem erneuten anfahren des Aufzuges gab es wieder diesen kleinen Ruck der den Hintern meiner Kollegin an meinem Schwanz auf und ab reiben lies. Es war zum verrückt werden. Nach dem dritten Mal anfahren war es mir auch nicht mehr möglich an etwas anderes zu denken. Wie auch. Direkt vor mir stand meine Kollegin, der Po an mich gedrückt. Ihr Duft in meiner Nase. So kam es wie es kommen musste. Mein Schwanz wuchs. Langsam. Aber ich konnte es nicht verhindern. Sie musste es spüren. Wie mein Schwanz immer größer wurde und nicht nur größer wurde, sondern sich auch immer mehr gegen meine Hose und Ihren Po drückte. Sie lies es sich aber nicht anmerken und verharrte still, sofern es ihr möglich war.

Endlich waren wir unten angekommen. Zum Glück hatte ich das T-Shirt über der Hose und so verdeckte es meinen fast komplett versteiften Schwanz. Phuuuu. Was war das für eine Aufregnung. Das Mittagessen verlief dafür wieder unspektakulär und gab mir Gelegenheit mich zu erholen.

Bei der fahrt zurück in unsere Büros in den 10. Stock war es diesesmal nicht so voll im Aufzug. Ich stand wieder in einer Ecke und meine Kollegin wieder vor mir. Aber diesesmal stand sie mit dem Gesicht zu mir. Schon komisch. Normalerweise versucht man sich im Aufzug doch nicht anzusehen, aber meine Kollegin fixierte meine Augen. So standen wir da im Aufzug, alle sahen verkrampft auf den Boden, nur meine Kollegin stand aufrecht da und sah mir ungeniert in die Augen. Sie fixierte meinen Blick, ich konnte nicht anders ich musste sie ansehen. Ihre grau/grünen Augen glänzten leicht. Der Mund, sie hatte keinen Schmollmund, sondern eher zierliche Lippen, formten ein leicht angedeutetes lächeln. So stand sie vor mir und sah mich an. Ich spürte wie sie atmete, sah wie sich ihr Dekolletee bei jedem Atemzug hob. Was sollte das, was wollte Sie? Ich war perplex. Zum Glück fuhr der Aufzug diesesmal durch und wir waren nach ca. 40 Sekunden im 10. Stock und stiegen aus.

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