Beim Sex erwischt und bestraft! Teil 2 Und Ende! (fm:Dominanter Mann, 1718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pantherkatze | ||
Veröffentlicht: May 13 2008 | Gesehen / Gelesen: 25909 / 19271 [74%] | Bewertung Teil: 7.67 (70 Stimmen) |
Wer den letzte Teil schon für krankhaft gehalten hat, sollte von diesem die Finger lassen, den er ist nicht für Menschen die auf Blümchensex stehen! ER ist bedeutend härter als der Erste! Übrignes Vergewaltigung ist etwas ganz and |
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Als wir das Kino verließen, verabschiedete sie sich schnell. Ich blieb mit Kevin alleine zurück. Er zog mich in eine dunkele Seitengasse, öffnete mir die Hose und zog sie samt Slip hinunter. Dann drückte er mich auf die Knie und drang in mich ein. " Hör auf, du Idiot, wenn uns einer sieht?!" herrschte ich ihn stöhnend an. " Geil! Das wäre schön! Vielleicht wünsche ich mir, dass uns jemand sieht." Er bewegte sich heiß und heftig in mir. Trotz der Angst gesehen zu werden, genoss ich es, dass er meinen Schwanz rubbelte. Wir kamen fast gleichzeitig. Er zog ihn aus mir raus, drehte mich auf den Rücken, dann setzte er sich mir auf den Bauch und spreizte meine Beine weit. Jeder, der jetzt in die dunkle Seitengasse sah, konnte ohne Probleme auf meinen Schwanz und meine Eier sehn. Oh wie peinlich, dachte ich und lief rot an. Kevin grinste hämisch und begann meine Eier zu kneten. " Wenn jetzt jemand vorbei kommt, gebe ich ihm die Erlaubnis, dich leer zu lutschen." Ich erschrak. " Keine Extratouren mehr, verstanden? Wir haben sie Beide gevögelt. Das Konto ist ausgeglichen. Solltest du aber unsere Abmachung brechen, vögele ich dich in aller Öffentlichkeit!"
Ich schluckte. Dann schlug er mir eine paar Mal, mit der flachen Hand, auf meinen Schwanz und meine Eier. " Wir sehn uns morgen Abend im Schwimmbad!" waren seine letzten Worte, dann war er verschwunden. Ich rappelte mich auf, zog meine Hose hoch und verließ die dunkle Gasse. Ich schien immer noch rot zu sein, den die Leute starten mich an, als wüssten sie was Kevin heute mit mir getan hatte. Ich kam am Haus vorbei, in dem sie wohnte. Aus ihrer Wohnung hörte ich leises Stöhnen. Ich blickte durchs Fenster und glaubte nicht was ich sah. Kevin vögelte sie. " Oh ja!" hörte ich sie japsen. " Mir hat es gefallen, was du mit dem Schwächling gemacht hast!" Schwächling? Meinte sie mich? " Der brauchte nur mal ne Abreibung!" lachte Kevin. " Ich sehe das nicht gerne, wenn meine Freundin mit nem anderen vögelt!" Freundin? Jetzt war ich sauer! Mehr noch, ich war richtig wütend. Deswegen demütigte er mich in der Seitengasse, ging das Risiko ein, dass mir jemand auf den Schwanz schaut und wagte es auch noch mich vor ihr durch zu ficken? Ich wollte Rache! Ich wollte mich an Beiden rächen! Und ich wusste auch schon wie! Das Schwimmbad sollte mein Racheort werden.
Am nächsten Tag trafen wir uns, alle drei, vorm Schwimmbad. Es war schon später Nachmittag. Viel würde darin nicht mehr los sein. Wir gingen rein, zogen uns um und verstreuten uns in dem fast leeren Schwimmbad. Wie immer suchte Kevin das Babybecken auf, um sich etwas aufzuwärmen. Leise folgte ich ihm und ließ sie ihre Runden schwimmen. An der Mauer neben dem Babybecken, lehnten zwei Männer. Meine Brüder Robin und Mirko. Ich hatte ihnen am Vorabend erzählt, was Kevin mit mir getan hatte. Sie waren sofort Feuer und Flamme über meine Rachepläne und sagten mir ihre Hilfe zu. Ich schickte die Beiden vor. Sie sprangen ins Wasser und griffen Kevin von hinten. Ich trat lächelnd dazu und freute mich, als er in ihren Armen hilflos zappelte. Ich stieg ins Wasser und stellte mich breitbeinig vor ihn. " Matz, was hast du vor?" fragte er leise. " Mein ist die Rache!" " Aber doch nicht hier im Schwimmbad!"
Mit einer flotten Bewegung zog ich ihm die Badehose aus und rubbelte ihm seinen Schwanz, bis er peilrecht stand. " Bringt ihn in die Dusche!" befahl ich meinen Brüdern. " Aber, aber wenn mich jemand sieht?" " Geil! Vielleicht möchte ich, dass dich jemand sieht!" Sie zogen ihn aus dem Wasser und schoben ihn die Tür hinaus. Er hielt den Kopf gesenkt und er hatte glück. Er wurde nicht gesehen. Wir brachten ihn in die Dusche, dort drückten ihn Robin und Mirko gegen die Wand. Ich nahm ein paar Handschellen unter meinem Handtuch hervor und kettete ihn an die Dusche. " Passt auf ihn auf!" befahl ich. " Ich hole die Kleine! Sie soll sehen, was ich mit ihm mache!" " Nein! Lass sie aus dem Spiel!" " Deine Freundin wird gleich feststellen, wer von uns der Schwächling ist!" Ich verließ die Dusche und fand sie am Beckenrand. " Komm mal schnell mit", bat ich sie leise. " Kevin fühlt sich nicht wohl." Sie sah mich mit großen Augen an, aber folgte mir. Ich schob sie in die Männerdusche. Sie erschrak, als sie Kevin gefesselt an der Dusche sah, umringt von meinen Brüdern. Sie hatten ihm inzwischen den Mund zugeknebelt, damit er nicht schreien konnte. " Meine Brüder!" stellte ich die Beiden vor. Dann packte ich sie fest, zog ihr das Bikinioberteil aus und fragte: " Wer von euch will ihr das Höschen ausziehen?" Mirko kam lächelnd auf uns zu. Er streichelte ihr über den Busen, wanderte mit seinen Händen über ihren Bauch und griff ihr blitzschnell in die Hose. Ich sah, wie er ihr den Finger in die Möse schob. Dann zog er ihr ruckartig das Stück Stoff weg. Ich band ihr den Mund zu, setzte sie auf den Boden und spreizte ihre Beine weit. Sie stöhnte. Ihre Fotze war für alle gut zu sehen. Robin schob mich zur
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