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Zur Untermiete (fm:Ehebruch, 1600 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2008 Gesehen / Gelesen: 44469 / 33977 [76%] Bewertung Geschichte: 7.74 (138 Stimmen)
Ein Mann zieht vorübergehend bei einem älteren Ehepaar zur untermiete ein. Eines Abends wird die Ehefrau geil vernascht, auch ihr Gatte bekommt dabei aus seine Kosten.

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Grund. Vor Lust hatte sie auf den Lappen gebissen, welchen sie vorher zur Reinigung verwand hatte. Also kümmerte ich mich weiter um Erikas Muschi. Ich nahm meine Beiden Finger aus ihr und rieb heftig ihren Kitzler. Das war dann wohl zuviel für Erika. Ihr fiel der Lappen aus dem Mund und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus. Ich trat von ihr zurück und entkleidete mich vollständig. Als sie mich daraufhin mit glasigen Augen ansah, deutete mein erigierter Penis genau auf Erika. Wieder sagte sie keinen Ton, sondern drehte sich um und setzte sich auf das Sofa. Da trat ich an sie heran, ging in die Knie und öffnete ihre Beine. Rückte dann nah an Erika heran, bis mein Schwanz ihren Kitzler berührte. Wieder wand sie sich unter dieser Liebkosung und sah mir in die Augen. Da nahm ich ihre Hände und führte sie an ihr schweres Euter. Sie begann sofort, ihre eigenen Titten zu kneten und an ihren Brustwarzen zu ziehen und zu reiben. Bei diesem geilen Anblick "rutschte" mein Penis von ihrem Kitzler ab und drang in Erikas Muschi ein. Langsam fing ich an, Erika zu stoßen. Ihr Blick wurde dabei immer verklärter und sie blickte mir immerzu in die Augen. Da stieß ich tiefer und heftiger in sie, umfasste dabei ihre Schenkel von unten, sodass sie wie eine alte Hure unter mir lag und bereit war, meinen Samen zu empfangen. Ich ließ in meiner Stoßfrequenz ein wenig nach und leckte an ihre Brustwarzen. Dann saugte ich ihren Brüste mit so großer Inbrunst, dass es Erika ein wenig weh tat. Da nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und führte meinen Mund an den ihren. Zärtlich küssten wir uns, unsere Zungen tanzten Ballett miteinander. Jetzt fickte ich sie immer heftiger und ich spürte wie meine Eier anfingen zu kochen. Ich rammte ihr noch ein paar mal meinen Kolben in ihre Ehefotze und ergoss ich mich in Erika und hatte einen Höhepunkt dabei, wie lange nicht mehr. Als ich wieder zu sinnen kam und nach oben blickte, konnte ich Franz sehen der im Türspalt stand. Ich erschrak erst, dann sah ich, dass er seinen Schwanz in der Hand hatte. Ich achtete nicht weiter auf ihn und widmete mich weiter Erika. Noch minutenlang ließ ich meinen Schwanz in Erika, wir küssten uns leidenschaftlich, und ich knetete ihre Brüste. Erschöpft saßen wir auf dem Sofa und gönnten uns den Rest des Weines. Bei dem jetzt stattfindenden Gespräch gestand mir Erika, dass sie schon lange nicht so gefickt wurde und es auch für sie ein tolles Erlebnis war. Sie habe vorher nie an so etwas gedacht. Sie mache sich jetzt schon ein wenig Vorwürfe wegen Franz. Ich erzählte ihr, das ihr Mann die ganze Zeit in der Tür stand und uns beobachtet hat. Sie erschrak und sprang auf. Ich hielt sie fest und erklärte ihr, dass ihr Mann dabei gewichst hat. Sie konnte es nicht glauben und sagte, dass sie jetzt doch zu ihren Mann ins Zimmer wollte.

Am darauf folgenden Tag traf ich Erika in der Küche, sie lächelte mich an und gab mir einen Kuss. "Ihr Mann wäre Zeitung holen gegangen" Sie erzählte, dass sie sich mit Mann ausgesprochen und es ihm sehr erregt hätte zu sehen, wie sie von mir durchgefickt wurde. Er habe sie als geiles Luder und verfickte Schlampe bezeichnet und von ihr verlangt sich vor ihm aufs Bett zu kniet, damit er sich genau anschauen kann wo ich meinen Samen hingespritzt habe. Sie mußte ihre Beine weit spreizen und er hätte ihre verklebte Schamlippen auseinander gezogen. Plötzlich habe sie gespürt, dass ihr Mann seine Zunge in ihr voll gekleckertes Loch steckte und den fremden Samen aus seiner Frau leckte. Dabei wäre sie gleich noch mal gekommen. Ihre Erzählung brachte mein Blut schon wieder in Wallung. Als sie zur Spüle ging, um frischen Kaffe zu holen, trat ich hinter sie und umarmte Erika. Ich schob sie vor mir zum Küchentisch und drückte sie mit den Oberkörper auf die Tischplatte. Dann zog ich ihre Leggins mit der Miederhose bis zu den Knien herunter und drückte ihr meinen stahlharten Kolben in ihr Fickloch, dass schon nass war. Sie stöhne auf und ich fickte die geile Ehestute erstmal richtig durch. Als ich merkte wie sie mit einem tiefen stöhnen zum Orgasmus kam jagte auch ich meinen Samen tief in ihren Bauch. Wir blieben noch eine Weile in dieser Stellung, als sie sich lächelnd zu mir umdrehte und sagte "Da wird sich mein Franz aber freuen" In dem Moment hören wir den Schlüssel im Schloß.



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