Die Ruine (fm:Dominanter Mann, 917 Wörter) | ||
| Autor: Ribanna | ||
| Veröffentlicht: May 16 2008 | Gesehen / Gelesen: 22407 / 29 [0%] | Bewertung Geschichte: 7.37 (52 Stimmen) | 
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Die Ruine  
 
Das Meer rauscht gegen die steil abfallenden Klippen. Der Himmel hängt voller Wolken. Das Klima an der Küste Englands ist rau. Es ist Herbst.  Ein Sturm scheint aufzuziehen. Wir gehen an den Klippen entlang. Unter  uns tost das Meer. Vor uns liegt ein altes Schloß. Mehr eine Ruine. Du  hast es gestern entdeckt. Willst mit mir dorthin. Du sagst, du würdest  mir eine Seite an dir, und vor allem an mir zeigen, die ich noch nicht  kenne. Aber ich würde sie lieben. ES lieben lernen. Wir gehen weiter.  Der Himmel verdunkelt sich zusehends. Mir ist kalt. Es ist nicht nur  der Wind. Es ist etwas anderes. Es kommt von innen. Ich liebe dich. Ich  vertraue dir. Aber ich habe Angst. Alles wirkt so düster,  beklemmend......  
 
Wir haben die Schlossruine erreicht. Du führst mich in einen Raum, zündest Kerzen an. Sie waren in einem Koffer. Hast du ihn am Vortag  hergebracht? Was ist drin?? Mit ist unheimlich. Du kommst auf mich zu,  nimmst mich in den Arm. Küßt mich. Deine Hände streicheln meine Arme,  meine Schultern..........Immer wieder. Du hörst nicht auf mich zu  küssen. Du streichelst an meinen Armen runter, nimmst meine Höände und  führst sie hinter meinem Rücken zusammen. Plötzlich hast Du etwas in  der Hand. Ein Seil. Ich weiß nicht, wo es herkommt, aber ich spüre, wie  es meine Handgelenke zusammenzieht. Ich schau dich an. Du siehst die  Angst in meinen Augen. Ja, ich habe Angst, aber gleichzeitig spüre ich,  wie diese Angst mich erregt.  
 
Du schiebst mich langsam auf einen Tisch zu. Ich lehne mich dagegen. Du spreizt meine Beine und bindest sie an zwei Tischbeinen fest. Ich kann  nicht weg. Bin dir ausgeliefert! Was hast du vor? Du gehst zu dem  Koffer und kommst mit einem schwarzen Tuch wieder. Du verbindest mir  die Augen. Meine Angst steigt. Gleichzeitig aber auch meine Erregung.  Plötzlich spür ich, dass ich nackt bin. Du hast mich ausgezogen. Aber  wann? Wo? Ich hab nichts bemerkt. Zu sehr war ich mit mir, meiner Angst  und Erregung beschäftigt. Ich steh an den Tisch gelehnt......Kann nicht  weg.........Wo bist du? Ich sehe nichts.....  
 
Plötzlich spüre ich ein zartes Streicheln an meinem Bauch. Es muß eine Feder sein. Es kitzelt. Es umkreist meine Brustwarzen. Ich spüre, wie  sie hart werden, sich aufrichten. Du liebst es, wenn sie so hart sind.  Da spüre ich auch schon deine Lippen, die sich um meine Nippel  schließen. Du beißt vorsichtig hinein, sagst an ihnen.........Das  Gefühl ist irre. Ich erschrecke, du beißt fester zu, es tut fast weh.  Ziehst mit den Zähnen an meinen Nippeln. Immer wieder. Meine Anspannung  lässt nach, ich genieße es. Genieße die Andeutung von Schmerz. Du  beobachtest mich, meine Reaktionen: Es macht dir Spaß, mich so zu  sehen. Meinen Körper, der durch die verbundenen Augen sensibilisiert  ist und auf dich reagiert. Du lässt meine Nippel los. Ganz plötzlich.  Ich beobachte das abklingende Gefühl in mir. Plötzlich spüre ich ein  leichtes Brennen auf meinem linken Oberschenkel......auf dem  rechten.....linken.....rechten. Du hast etwas geholt - schlägst mich -  ganz leicht. Es fühlt sich an, wie eine Peitsche. Du bleibst mit deinen  Schlägen knapp unter meiner Schmerzgrenze. Ich zucke zusammen......Die  Peitsche hat meine Brust getroffen. Einmal nur. Du beobachtest mich  unablässig, Mein Minenspiel, meine Reaktionen. Willst meine Grenzen  austesten. Um sie vielleicht beim nächsten mal vorsichtig zu  überschreiten. Aber nicht jetzt, nicht heute. Noch nicht. Das Gefühl  macht mich geil. Es tut nicht weh, es erregt. Das Wissen, dir  ausgeliefert zu sein. Du schlägst auf meine Po. Ich schnappe nach Luft.  Das tat weh. Sofort spüre ich die Peitsche, ganz leicht nur, auf meinem  Bauch. Sie wandert tiefer......an den Außenseiten der Oberschenkel  hinab bis zu meinen Füssen. Jetzt schlägst du von innen. Rechts, links,  immer abwechselnd. Gehst dabei an meinen Beinen höher.....immer  höher......Knie......Oberschenkel......noch höher, immer die Innenseite  schlagend.......bis zu meiner Muschi. Ganz zart lässt du die Peitsche  gegen meine Schamlippen, meine Klit schlagen. Ich stöhne auf. Das  Gefühl ist geil. Du weidest dich an meiner zunehmenden Geilheit. Du  siehst, wie mein Körper anfängt, sich unter deinen Schlägen zu winden.  Du genießt das Gefühl der Kontrolle über mich. Es macht dich geil, mich  in der Hand zu haben. Du legst die Peitsche weg, kommst wieder auf mich  zu. Beginnst mich langsam und zärtlich zu streicheln. Ich spüre deine  Hände auf meinem Körper, überall. Du bindest meine Beine los, drehst  mich um. Drückst mich langsam vornübergebeugt auf den Tisch. Hältst  mich mit einer Hand auf den Rücken gedrückt auf der Tischplatte fest.  Mit der anderen Hand greifst du an meine Muschi, dringst mit einem  Finger in mich ein. Dein Daumen massiert meine Klit. Ich werde immer  geiler, mein Stöhnen lauter. Ich will mehr. Aber du lässt es nicht zu.  Läßt mich nicht kommen. Du quälst mich weiter, immer nur bis kurz vor  den Orgasmus, dann hörst du auf, um dein Spiel kurz darauf wieder von  vorne zu beginnen. Ich kann nicht mehr, falle in Ekstase, beginne meine  Geilheit herauszuschreien. Du genießt das Gefühl der Macht über mich.  Du nimmst deine Finger aus mir, stellst dich hinter mich. Mit einem  kräftigen Stoß rammst du mir deinen harten Schwanz in die Muschi. Ich  schreie auf, es ist der Moment, in dem ich komme. Du brauchst nur zwei  weitere Stöße, um dein heißes Sperma in mich zu spritzen. Du beugst  dich über mich, dein Bauch liegt auf meinem Rücken. Zärtlich streicheln  mich deine Hände. Du hebst mich hoch, wiegst mich in deinen Armen.  
 
Ja, ich liebe es. Ich will mehr davon. Weil ich jederzeit sicher sein kann, dass du mich jederzeit auffängst.  
 
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