Süchtig nach Pets Riesenprügel Teil 3 (fm:Schlampen, 2701 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ranger | ||
Veröffentlicht: May 18 2008 | Gesehen / Gelesen: 37752 / 31893 [84%] | Bewertung Teil: 7.62 (109 Stimmen) |
Die ehemals mundfaule Eheschlampe erhält ein Päckchen per Privatkurier |
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Süchtig nach Pets Riesenprügel Teil 3
Während der Rückfahrt konnte ich nicht ganz glauben, was gerade passiert war. Ich hatte es Pet schon wieder besorgt, seinen Schwanz leergesaugt, sein Arschloch ausgeleckt und auch noch gefingert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich an das innere von Männerärschen nicht einen Gedanken verschwendet. Aber meine Geilheit und der Trieb mich nuttig zu fühlen, hatten mich geradezu dazu gezwungen, es zu tun. Bei den Gedanken daran überkam mich eine tiefe Sehnsucht es dem Arsch meines Mannes mal richtig fett zu besorgen. Schließlich hatte er jahrelang darauf gedrängt meine Rosette zu ficken und zu befummeln, obwohl ich das eigentlich nicht so wirklich prickelnd fand. Vielleicht sollte ich mich für die Faust in meinem Arsch mal anständig bei ihm bedanken.
Mit meinen ursprünglichen Fantasien von vor ein paar Tagen hatte das nichts mehr zu tun. Was war bloß los mit mir. Pet hatte vollkommen recht, ich bin ein kleines Miststück. Na und, wenn schon. Ich bereute nicht, im Gegenteil. Ich war mir absolut sicher, dass ich noch mehr wollte. Ich hatte noch den Geschmack seines Giganten und seines Spermas im Mund und noch immer hatte ich Lust auf mehr. Unbegreiflich, dass ich bislang mundfaule Ehefrau nur noch ans Blasen denken konnte. Logisch, dass ich beim Tanken an der Kasse direkt über den Schwanz des Kassierers nachdachte. Am liebsten hätte ich, na ja. Ich nahm meine Checkkarte aus dem Spalt des Lesegerätes drehte mich um und sagte zu mir selbst: "Du kleine geile Schlampe." Völlig Schwanzgeil stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause.
Dort angekommen ging ich erst mal in Bad, weil ich unter der Duschen meine geile Fotze erst mal richte abwichsen wollte. Da hörte ich unser Telefon klingeln. Es war Pet. "Na du Nutte, hast du es dir schon besorgt. Ich hoffe nicht. Es wird gleich bei dir an der Tür klingeln. Ich habe eine privaten Kurierdienst beauftragt, dir ein Päckchen von mir zu liefern. Ich erwarte von dir, dass du die Anweisungen des beiliegenden Briefes brav befolgst. Wir sehen uns dann wie verabredet morgen um 9.00 Uhr."
Wenige Minuten später klingelte es an unserer Tür. Das konnte ja nur der angesprochene Kurierdienst sein. Ich hatte mich zuvor schon für die Dusche bis auf meinen String ausgezogen. Ich dachte nur, wenn schon Schlampe dann richtig und zog den String auch noch aus, bevor ich den Türöffner drückte. Die Tür wurde aufgedrückt und ich hörte Schritte im Hausflur. Zu meiner Verwunderung hörte ich, wie sich zwei Männerstimmen unterhielten. Ich lies die Wohnungstür einen Spalt weit offen stehen und ging in die Küche. Ich hörte, wie sich die Schritte der Wohnungstür näherten und vor der Tür stoppten. Ich rief, komm rein ich bin in der Küche.
Es dauerte wenige Sekunden und in meiner Küche standen zwei junge Typen Anfang 20. Ich tat total überrascht, hielt mir ein Küchentuch vor die Möse und legte einen Arm über meine Titten. Ich stammelte: "Ich äh, oh ich hatte meine Freundin erwartet. Die beiden Typen sahen mich mit großen Augen an. Der größere von beiden sagte zur mir: "Wir kommen von Pet und sollen hier ein Päckchen an eine Schlampe abliefern. Ich denke bei dir sind wir richtig."
Er legte das Päckchen auf den Küchentisch und kam langsam auf mich zu. Ohne zu zögern riss er mir das Küchentuch aus der Hand, blickte an mir herunter und sagte zu seinem Kollegen, guck dir diese lupenreine Minifotze an. Dann griff er mir an beide Handgelenke und zog mich Richtung Küchentisch. Ich stammelte noch, was soll das werden, während ich von ihm mit dem Oberkörper auf den Tisch gedrückt wurde und er meine Arme hinter den Rücken drehte. Jetzt näherte sich auch der zweite kleinere Typ und ehe ich weiter reagieren konnte, spürte ich kaltes Metall an meine Handgelenken. Mit eine leisen Klicken drückte er die Handschellen zu.
Regungslos und deutlich überrascht über diese Situation lag ich zitternd vor Geilheit vornüber gebeugt auf dem Küchentisch. Mein Herz pochte. Der kleinere zog eine Augenbinde aus seiner Hosentasche und verband mir die Augen. Dann befahl mir das andere Schwein, von nun an kein Wort mehr zu sprechen. Falls doch würde auch Pet sein Schweigen brechen. Ich nickte, während er mir einen festen Schlag auf die rechte Arschbacke zimmerte.
Von zwei starken Händen wurde ich in Richtung unseres Wohnzimmers
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