Wie sich alles ändern kann (fm:Schlampen, 2154 Wörter) | ||
| Autor: hermanus3 | ||
| Veröffentlicht: May 21 2008 | Gesehen / Gelesen: 73726 / 41596 [56%] | Bewertung Geschichte: 6.28 (130 Stimmen) | 
| Ehefrau wird zur Hure erzogen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Lendenschurz aus seiner Reisetasche und forderte uns auf, diese Sachen  sogleich anzuziehen, was wir auch sehr schnell taten. Es sah schon  seltsam aus, wie wir nun gekleidet waren. Er zog sich dann auch aus und  gab mir den Befehl, seinen Schwanz  steif zu blasen. Wegen der Größe  dieses Teiles ging das zwar nur mit Mühe, aber ich erreichte es dann  doch recht zügig. Ich hatte sie dann ins Schlafzimmer zu bringen, sie  aufs Bett zu legen und ihre Schenkel für ihn zu spreizen. Ich mußte  fühlen, ob sie nass genug ist. Sie war es und er befahl mir, seinen  Schwanz in sie zu schieben. Das war zwar ungewohnt, aber nicht  unangenehm und als ich ihn fast ganz drin hatte - sie stöhnte dabei  sehr wegen der Größe des Schwanzes - fing er erst langsam an zu ficken,  steigerte dann aber bald das Tempo. Sie stöhnte und schrie, hatte  mehrere Orgasmen und als er dann nach langer Zeit in ihr kam, schoß er  augenscheinlich eine nicht geringe Menge Sperma in sie hinein. Nach  einer kurzen Ruhepause in ihr fing er erneut an zu ficken und hielt es  dieses Mal noch weit länger aus. Ich merkte, dass er sie so fertig  machte, dass sie nicht mehr schreien und stöhnen konnte, sie lag nur  noch apathisch da. Nur einmal, als er wieder in sie abspritzte, schrie  sie nochmals auf, nur um dann in sich zusammenzufallen. Nach einiger  Zeit zog er ihn aus ihr heraus und befahl mir, seinen Schwanz völlig  sauber zu lecken, sodann sollte ich ihre Fotze ausschlecken und sauber  machen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht begab mich aber gleich an  die Arbeit und fand diese Art von Arbeit gar nicht einmal so  unangenehm. Ich wußte, ich könnte mich daran gewöhnen. Er war ein sehr  potenter Mann, denn schon nach nur etwa 20 Minuten griff er wieder nach  ihr und fing wieder an sie zu ficken. Er meinte dazu, eine gute Hure  habe  immer bereit zu sein und dürfe sich nie versagen. Wenn er mit ihr  fertig sei werde sie von allein und voller Freude als Nutte oder auch  Hobbynutte ihre Arbeit verrichten. Den Unterschied könne man vergessen,  weil auch eine Hobbyhure sich bezahlen lasse. An diesem Tag griff er  noch drei weitere Male nach ihr und fickte sie unendlich lang. Sehr  schnell befahl er mir gar nicht mehr, meine Leck- und Säuberungsarbeit  nach jedem Fick zu verrichten. Als er mir gesagt hatte, das sei jetzt  ständige Tätigkeit für mich und ich mich seiner nicht sofort nach dem  Rausziehen annahm, schlug er mich, woraufhin ich nie wieder vergass was  meine Pflicht war. Er unterrichtete sie auch ständig und brachte ihr  bei, wie sie sich als Hure zu verhalten habe, was den Unterschied  zwischen einer Straßenhure und einer Edelnutte ausmache usw. Mir wurde  beigebracht, mich ständig für beide als cuckolddiener zur Verfügung zu  halten, immer wenn ich zu Hause war hatte ich zu dienen und zu  gehorchen. So lernten wir beide in relativ kurzer zeit eine Menge und  als er es für an der Zeit hielt, brachte er unangemeldet Männer mit  nach Hause oder bestellte sie entweder oder ließ sie das Telefon  abnehmen und die Termine vereinbaren, so dass sie daran gewöhnt wurde,  sich nach den Freiern zu richten, diese zu empfangen und jedem der kam  zu Willen zu sein. Es kamen Männer aller Klassen und aller Größen und  Farben, auch nicht ganz saubere stinkende Kerle, und allen mußte sie  ihre Fotze hinhalten um gefickt zu werden un d nie durfte sie nein  sagen. Das war anfangs etwas schwierig, sie fand sich aber rasch damit  ab, auch wenn Schwarze mit riesigen Riemen sie fast zerrissen. Dann kam  die Zeit des Straßenstrichs, eine Zeit, vor der vor allem ich deutlich  Angst gehabt hatte. Es stellte sich aber heraus, das sie gerade diese  Art Arbeit als niedrige Straßennutte liebte, bei der Männer aller  Schichten, aller Reinlichkeitsgrade etc. von ihr verlangen durften sie  zu ficken. Sie ging immer ganz beschwingt zur Arbeit in diesen 6 Wochen  und kam vergnügt wieder nach Hause. (Wie sich später zeigte, als sie  längst als Edelhure nur  noch erstklassige Kundschaft bediente, wollte  sie zwischendurch immer wieder mal einen Tag auf der Straße verbringen  und kam vergnügt und erfüllt noch vom Erlebten nach Hause). Während  dieser ganzen Zeit, wo ich eigentlich schon lange als cucki meinen  Dienst versah und das sogar gern und mit Freude, sie aber alle Stufen  des Hurendaseins durchlaufen mußte, um allen Eventualitäten gewachsen  zu sein, wohnte unser Lehrer bei uns, schlief in meinem Bett, fickte  sie wann immer er wollte - und er wollte oft über den Tag verteilt -  und brachte ihr auch noch den letzten Schliff bei. Er war absolut bei  uns der unumschränkte Herr und Gebieter, was er sagte, wurde  unverzüglich getan. So kamen wir gut mit einander aus. Sie brachte  derweil schönes Geld nach Hause, an den Tagen des Straßenstrichs  manchmal fast ebenso viel wie als Edelnutte, nur dass sie dafür auf der  Straße sich viel viel häufiger ficken lassen mußte. Aber gerade das  genoß sie sehr und wir mußten sie immer wieder mal ins Gebet nehmen,  wenn sie die Arbeit als Edelhure zugunsten des Straßenstrichs aufgeben  wollte. Aus dem Erzieher war längst ein Freund geworden, der auch unser  enger Freund blieb, als er schon lange woanders als Ausbilder und  Abrichter tätig war. Er kündigte seinen Besuch immer an und wir  versäumten nie, unsere Kleidung auszuziehen und das anzuziehen, was  er  uns damals verordnet hatte. Wenn er einen besonders guten Freund hatte,  brachte er den schon mal mit zu uns, manchmal waren es auch mehrere  Männer. Auch arrangierte er hin und wieder ein Treffen der von ihm  abgerichteten Frauen, so dass diese sich austauschen konnten und auch  zusammen auf die Straße gingen. Es entwickelte sich also ein reger  "gesellschaftlicher" Verkehr, was uns allen sehr gefiel und unser aller  Leben bereicherte. Dann tat sich bei uns ein weiteres Problem auf. Ehe  es zu spät ist, wollten wir gerne Kinder haben (es war ohnehin schon  sehr spät dafür), nur haben wir ja die never inside Situation, von der  er absolut nicht abweichen will. Ich wollte aber gern selbst der Vater  meiner Kinder sein. Er meinte, da er hier der Herr sei, sollten auch  unsere Kinder von ihm gezeugt werden,  da er ja - zu Hause - ohnehin  der einzige Mann sei, der sie besteigen darf. Was sollte ich dazu  sagen, zu melden habe ich ja ohnehin nichts zu Hause. Also setzte sie  die Pille ab. Das zwang sie - die es strikt ablehnte, sich ganz von  ihrem Job zurückzuziehen - sich weitgehend von der Straße  fern zu  halten und sich auf die gehobenen Hotelbars zu konzentrieren. Auch  zwischen uns Dreien war es anders geworden. In der Zeit, bis Ursel  schwanger wurde, war alles inniger und ich war als der spätere  Namensgeber immer dabei, wenn er sie besamte. Es ging auch erstaunlich  schnell, denn schon nach knapp drei Monaten war es geschafft und Horst  hatte sie geschwängert. Zunächst nahm Ursel dann ihren Job wieder auf  wie vorher und besuchte  - als müsse sie etwas nachholen -  bevorzugt  die Straße. Jetzt haben wir zwei liebe nette Kinder, deren leiblicher  Vater immer gern zu uns zu Besuch kommt. Auch heute noch bringt er ab  und an einen guten Freund mit. Oder auch jemanden, den er zwar erst  kennen gelernt hatte, der ihm aber geeignet erschien und von dem er  glaubte, dass auch Ursel ihn mögen werde. So kam er neulich in  Begleitung eines riesigen Schwarzen den Ursel dann sehr genoß. Was kann  man machen, er ist der Herr. Ursel möchte zu gern noch ein weiteres  Kind. Horst ist begeistert und will lieber heute als morgen wieder mit  der gezielten Besamung beginnen. Vielleicht werde ich eine Fortsetzung  schreiben. 
 
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