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Am Strand (fm:Gruppensex, 1472 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2008 Gesehen / Gelesen: 34073 / 23930 [70%] Bewertung Geschichte: 7.47 (60 Stimmen)
Pärchen wird von 2 Männern überrascht, die dann mitmachen dürfen

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das?

Ich öffne die Augen und schaue auf. Sehe zwischen meinen Beinen durch zwei Männer stehen. Meine Beine sind gespreizt, meine Muschi weit offen und du massierst meine Klit. Die Männer stehen da und können alles genau sehen. Einer hat seinen schon harten Schwanz in der Hand und streicht über ihn, der andere reibt über sein Hose. Erschrocken will ich die Beine zusammen machen, aber du hältst sie fest. Ohne mich anzuschauen sagst du, ich solle den beiden doch auch was gönnen. Wäre doch schön für jeden Mann, so in eine offenen Muschi zu schauen. Ich lasse den Kopf zurücksinken. Es ist mir peinlich, aber macht mich auch irgendwie an, zu wissen, die beiden Fremden stehen da und schauen zu. Eine Hand legt sich auf meine Augen, ein bißchen schäme ich mich doch. Mit der anderen fasse ich an dein Bein und klammer mich dort fest. Du massierst weiter meine Klit während du mein rechtes Bein fest umklammert hältst und forderst die beiden Männer auf, näher zu kommen. Ich höre an ihren Schritten, das sie deiner Aufforderung folge leisten. Vorsichtig gucke ich durch meine Finger hindurch und sehe, daß der Mann, der seinen Schwanz schon in der Hand hatte, sich nun zwischen meine Beine gekniet hat und langsam, mit fragendem Blick auf dich seinen Finger in Richtung meiner Muschi bewegt. Du nickst nur, und als nächste spüre ich, wie sich ein Finger in mich bohrt, während du unablässig meine Klit massierst. Der andere Mann hat sich zu meiner linken niedergelassen, hält dort mein Bein fest und beugt sich nun über meine Muschi um alles sehne zu können. Der Finger in mir bohrt und dreht sich unablässig, meine Erregung nimmt zu, habe das Gefühl, fast auszulaufen. Mit zwei Fingern bearbeitest du nun meine Klit und feuerst mich mit Worten zusätzlich an. "Ja, komm, laß es raus!", höre ich dich sagen. Deine Massage wird fester, der Mann fickt mich nun immer schneller mit seinem Finger, schiebt plötzlich noch einen zweiten mit rein. Ich schreie auf. Eine Welle des Orgasmus überrollt mich. Ich zucke zusammen, winde mich. Aber ich werde von zwei Männern festgehalten, hab keine Chance mich zu entziehen und spüre dann die Explosion in mir. Ich kann nicht anders, schreie es laut aus mit hinaus.

Du läßt mich los, und auch die Männer lassen von mir ab. Ermattet atme ich auf. Deine Hände streichen über meinen Bauch, meine Brust. Langsam kommst du höher und kniest dich neben meinen Kopf. Du hältst deine Schwanz über mein Gesicht und beginnst ihn dort zu wichsen. Genau vor meine Augen. Die beiden Männer Knien sich seitlich neben mich und wichsen nun auch ihre Schwänze. Ich greife vorsichtig mal nach jedem Schwanz und helfe ein bißchen. Greife dann mit der rechten Hand nach deinen Eiern, mir der linken Hand nach denen des einen Mannes und massiere sie fest. Ich höre das Stöhnen. Sehe drei harte Schwänze über mir. Plötzlich höre ich eine Aufschrei aus deinem Mund. Sehe genau wie du über mir abspritzt. Spüre wie mir dein Saft über die Wange und den Mund läuft. In dem Moment kommen auch die beiden Männer und spritzen mir ihren Saft auf die Brust. Ich blick an mir hinunter und sehe es über meine Brüste rinnen. Die beiden Männer legen ihre Hände auf meinen Busen und verteilen ihren Saft auf mir, verreiben ihn. Du hältst mir deinen Schwanz zum sauberlecken hin. Langsam umkeise ich ihn mit der Zunge und lecke ihn sauber.

Die Männer lassen nun auch von mir ab und setzen sich neben mich. Du schaust mich an und meinst grinsend, so wie ich aussähe, wäre wohl ein Bad ganz angebracht. Die beiden Männer stimmen dir zu und schlagen vor, zum Meer hinuterzugehen. Zusammen machen wir uns auf den Weg zum Strand. Das Wasser ist angenehm und zu viert toben wir noch eine viertel Stunde durch die Wellen. Als wir genug haben, und uns auf den Heimweg machen wollen, höre ich nur noch, wie du dich von den beiden mit den Worten "Bis morgen dann" verabschiedest. Fragend schaue ich dich an. Aber du ziehst mich wortlos mit dir.



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