Am Strand (fm:Gruppensex, 1472 Wörter) | ||
Autor: Ribanna | ||
Veröffentlicht: May 26 2008 | Gesehen / Gelesen: 35078 / 24739 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.47 (60 Stimmen) |
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Am Strand
Es ist Abend. Die Luft ist angenehm nach der Hitze des Tages. Wir gehen noch etwas durch die Dünen spazieren. Der Strand liegt einsam und verlassen. Wir lauschen auf das Rauschen der Wellen. Es ist still, nur hin und wieder das krächzen einer Möwe. Wir gehen weiter. Du ziehst mich eine Düne hoch. Von dort oben genießen wir den Blick über das Meer. Ich lehn mich mit dem Rücken an dich, deine Arme umfangen mich. Einige Zeit stehen wir so schweigend da. Dann sagst du "Komm, laß uns weitergehen".
Langsam schlendern wir durch die Dünen zurück. In einem Tal zwischen den Dünen ziehst du mich an dich. Du schaust mir in die Augen und küßt mich. Ich erwidere deinen Kuß. Leidenschaftlich fangen wir an, uns gegenseitig zu streicheln. Deine Hand schiebt sich unter mein T-Shirt und legt sich auf meine Brust. Ich erschauere unter der Berührung. Zärtlich streichel ich deinen Rücken. Ich spüre, wie du eine Gänsehaut bekommst. Langsam ziehst du mir das T-Shirt über den Kopf und wirfst es achtlos hinter dich. Deine Blick gleitet über meinen nackten Busen, gefolgt von deinen Händen. Du läßt dich auf die Knie nieder und ziehst mich mit dir hinunter. Ich streife auch dir das T-Shirt ab, und beginne dich erneut zu streicheln. Meine Fingernägel gleiten zart über deinen Rücken, deine Seiten, zu deinem Bauch und wieder zurück. Wieder gleiten meine Hände nach vorne und spielen nun zart mit deinen Brustwarzen. Ich kann die Gänsehaut sehen, die sich auf deinem Körper bildet. Du genießt meine Berührungen. Nun legen sich auch deine Hände wieder auf meinen Busen und massieren ihn vorsichtig. Du beugst dich vor beginnst erneut, mich zu küssen. Deine Hände fassen nun fester zu. Kneten meinen Busen durch. Hin und wieder kneifst du mich in die Nippel, lachst leise auf, wenn ich vor Schreck nach Luft schnappe. Immer leidenschaftlicher werden unsere Berührungen.
Deine Hand greift an meine Shorts öffnet sie und zieht sie langsam tiefer. Vorsichtig massierst du meinen Po. Ich klammer mich an deine Schultern und drücke mich fest an dich. Kann durch deine Hose die Ausbeulung deiner Erregung spüren. Du legst dich auf den Rücken und zeihst mich auf dich, läßt nicht davon ab, meinen Po zu kneten und massieren. Mein Mund bleibt auf deinem und küßt dich weiter. Vorsichtig streifst du mir die Shorts ganz ab. Du schiebst mich von dir und legst mich auf den Rücken neben dich. Deine Hand gleitet über meine Bauch, geht langsam immer tiefer und legt sich auf meinen Schamhügel. Vorsichtig schiebt sich ein Finger zwischen meine Beine und gleitet meine Spalte entlang. Schiebt sich langsam dazwischen. Du grinst mich an. Kannst dir nicht verkneifen, eine Bemerkung zu machen, wie feucht ich schon bin. Meine Hand fast in deine Hose und ich muß ebenfalls grinsen, denn auch deine Erregung ist deutlich zu spüren. Langsam umschließt meine Hand deine schon recht steifen und harten Schwanz und gleitet an ihm hinunter. Du stöhnst auf. Ich streife deine Hose ab und fasse an deine Eier, streichel sie ganz zart, laß nur meine Fingerspitzen darüber gleiten. Die Haut dort zieht sich merklich zusammen. Du stöhnst leise auf. Mein Greif wird fester und ich beginne deine Eier zu massieren. Auch du bist nicht untätig und läßt deine Finger immer weiter, quälend langsam durch meine Spalte gleiten. Über dem Kitzler verstärkst du jedesmal den Druck ein klein wenig. Du spürst, wie ich immer nasser werde und läßt einen Finger in mich gleiten. Bewegst ihn dort langsam hin und her. Ich stöhne auf. Das veranlaßt dich, den Finger noch stärker in mir zu bewegen.
Du schaust über mich hinweg. Fixierst eine Punkt an. Ich will den Kopf drehen um zu sehen, was du dort erblickt hast. Aber du beugst dich sofort über mich und hältst meine Kopf mit einem tiefen Kuß fest. Deine Hand gleitet wieder zu meinem Busen und spielt mit meinen Nippeln. Streichelt und zwickt sie abwechselnd. Du richtest dich etwas auf, drehst mir den Rücken zu und spreizt meine Beine. Eine Hand legst du auf meinen Schamhügel und streichst dann ganz langsam meine Muschi entlang. Dies wiederholst du einige Male. Dann läßt du wieder einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten, aber diesmal spreizt du dabei mit der anderen Hand meine Muschi. Du schaust genau hin, was du machst, hast meine Muschi ganz nah und offen vor die liegen. Langsam schiebst du wieder einen Finger in meine Öffnung. Ich schließe die Augen, will mich ganz dem Gefühl hingeben. Wieder bewegt sich der Finger in mir. Ganz langsam nur. Dann gleitet er wieder hinaus und streicht durch meine Spalte, die du immer noch weit geöffnet hältst. Ich spüre wie du beginnst, meine Klit zu massieren, spüre meine Nässe. Mein Stöhnen wird lauter. Aber ich höre noch andere Geräusche. Was ist
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