Das Objekt der Begierde (fm:Fetisch, 5881 Wörter) | ||
| Autor: dolman46 | ||
| Veröffentlicht: May 29 2008 | Gesehen / Gelesen: 28450 / 24043 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (77 Stimmen) | 
| Träume werden wahr. - Ob diese Geschichte besser in dominanter Mann oder Fetisch passt, überlasse ich dem geneigten Leser. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Komisch, in letzter Zeit musste sie häufiger an ihn denken. War ihre  Sehnsucht nach ihm so groß geworden? Vermisste sie die die tiefe  Befriedigung, die sie nach den Gesprächen mit ihm empfunden hatte?  Hanna wusste es nicht. Hatte sie deswegen heute gechattet?  
 
<FriedrichsLust> hatte sie angesprochen und ihr gefiel was er schrieb. Sie redeten mehrere Monate lang. Ihre Gespräche wurden immer  intensiver. Dann begann er Hanna zu fordern und zu dominieren. Er  brachte sie dazu Dinge zu tun, von denen sie geglaubt hatte es nicht zu  können. Bald kannte <FriedrichsLust> ihren gesamten Körper. Hanna  befriedigte sich nach seinen Anweisungen vor der Kamera und fügte sich  auch sonst seinen Wünschen.  
 
Auf seine Weisung hin kaufte sie sich ein Spekulum. Als sie wieder miteinander chatteten meldete sie den Vollzug. FL befahl ihr sich das  Spekulum einzuführen und aufzuweiten. Damit er ihr besser zusehen  konnte musste sie die Webcam zwischen ihren Schenkeln positionieren. So  hatte er einen phantastischen Ausblick auf ihre sich langsam weitende  Pussy. Dann befahl FL ihr mit einer starken Leuchte ihr inneres zu  erhellen und mit der Kamera ihre geweitete Fickröhre aufzunehmen. Auf  dem Bildschirm sah man eine rosige, pulsierende Röhre die nass glänzte.  Ein obszöner Anblick der beide vor Geilheit laut aufstöhnen ließ.  
 
Diesen Videoclip liebte Hanna über alles. Immer wieder schaute sie sich den Clip an und fickte sich selbst mit ihren Fotzensummern auf Wolke  Sieben. Dieser Abend war der absolute Höhepunkt ihrer virtuellen  Treffen. Die Forderungen von FL wurden immer drängender. Noch weigerte  sich Hanna standhaft ihr Gesicht zu zeigen. Als FL schließlich  energisch ein reales Treffen forderte und ihm endlich ihr Gesicht zu  zeigen, brach Hanna den Kontakt ab.  
 
Nach einer unruhig verbrachten Nacht wachte Hanna am ganzen Körper zerschlagen auf. Sie hatte schlecht geträumt. Übel gelaunt machte sie  sich ihr Frühstück fertig. Als Hanna den ersten Schluck Kaffee intus  hatte, sah die Welt schon wieder viel besser aus. Ein Blick auf den  Kalender an der Küchenwand, besserte ihre Laune noch mehr auf. Heute  war einer der Freitage wo sie nur den halben Tag arbeiten brauchte. Die  anschließende Dusche ließ sie wieder fröhlich wie eh und je in die Welt  schauen.  
 
Hanna setzte sich in ihren alten Twingo und donnerte zur Arbeit. Sie war in einem Schnellrestaurant als Büffetkraft und Serviererin beschäftigt.  Hanna hatte immer viel zu tun, da der Laden in dem sie arbeitete zu  einem großen Einkaufszentrum gehörte, wie sie am Rande der kleinen  Städte überall aus dem Boden schossen. Ihr freundliches Wesen machte  Hanna bei der Kundschaft beliebt und brachte ihr so manches Trinkgeld  ein. Besonders vom männlichen Teil der Gäste, wenn sie provokant ihre  Titten vor deren Augen wippen und schaukeln ließ. Das besserte ihren  kargen Lohn auf und half ihr sehr.  
 
Hanna wurde zu einem Gast gewunken. Er kam ihr aus der Ferne merkwürdig vertraut vor. Als sie näher kam erkannte sie ihren neuen Nachbarn. Als  Hanna ihm seine Bestellung brachte, fixierte er sie mit seinen dunklen  Augen. Hanna fühlte sich von diesem Blick entblößt, als ob er in die  tiefsten Tiefen ihres Inneren schaute und ihre geheimen Sehnsüchte  erkannte. Verwirrt wollte sich Hanna abwenden. Da stahl sich der  Schimmer eines kleinen Lächelns in sein Gesicht. Nur kurz und winzig  zwar, aber Hanna hatte es trotzdem gesehen. Er gab ihr das Geld für die  Rechnung abgezählt in die Hand und verließ die gastliche Stätte, ohne  zurückzublicken.  
 
Hanna blickte ihrem Nachbarn total durcheinander nach. Energisch rief sie sich zur Ordnung. Den Rest ihrer Schicht lief sie wie in Watte  verpackt umher. Hanna war froh als sie Dienstschluss hatte und nach  Hause fahren konnte. Dort legte sie sich ganz gegen ihre sonstigen  Gewohnheiten zu einem Schläfchen nieder. Aber das klappte nicht so wie  gewünscht. Unzufrieden und unruhig schnappte sie sich einen Liebesroman  und setzte sich auf ihre Terrasse um zu lesen. Sie konnte sich nicht  auf die leichte Lektüre konzentrieren und beschloss, sich erst einmal  Kaffee zu kochen.  
 
Während die Maschine ihren Dienst versah, zog sich Hanna um. Sie wählte ein weißes Muscle-Shirt, das ihre gewaltigen Euter nur unzureichend  bedeckte. Dazu trug sie einen kurzen lilafarbenen Tennisrock und kein  Höschen. In dieser Aufmachung fühlte sie sich rundum pudelwohl. Hanna  füllte den Kaffee in ihre Thermoskanne, stellte sie zusammen mit einem  Becher und Kaffeesahne aufs Tablett und brachte es hinaus auf die  Terrasse. Sie ließ sich in ihren Schaukelstuhl sinken und begann ihren  Roman aufs Neue zu lesen. Ab und zu nippte sie von ihrem Kaffee und  genoss den herrlichen Frühsommertag.  
 
Hanna versank in dem Liebesroman und litt mit der Heldin. Dann bemerkte sie am Rande ihres Blickfeldes eine Bewegung. Ihr neuer Nachbar war  wieder im Garten und werkelte an irgendeiner Konstruktion herum. Er war  ein geschickter Handwerker und fleißig obendrein. Seit er hier wohnte,  hatte er unentwegt am Haus gearbeitet, oder an Dingen, von denen Hanna  nicht wusste wofür sie waren. So hatte unter anderem auf seiner  Terrasse eine Art Wintergarten mit Whirlpool gebaut, den er seit seiner  Fertigstellung fleißig benutzte. Es machte ihm scheinbar nichts aus,  dass Hanna ihn beobachten konnte, was sie einige male auch tat, wenn  sie sich unbeobachtet glaubte.  
 
Hanna versuchte sich wieder auf ihr Buch zu konzentrieren. Doch immer wieder musste sie hochsehen und zu ihrem Nachbarn schauen. Sie hatte  das Gefühl, dass er sie beobachtete. Und richtig, einmal erwischte sie  ihn, wie er schnell weg sah und sich wieder seiner Arbeit widmete.  Wieder sah sie dieses kleine Lächeln in seinem Gesicht aufblitzen und  wieder verschwinden. Dieses Lächeln machte ihren Nachbarn äußerst  attraktiv. Aus einem ihr unerfindlichen Grund fühlte sich Hanna zu ihm  hingezogen. Dabei wusste sie doch gar nichts über ihn. Außer dem Namen  "Landgraf" an seinem Briefkasten war auch in der Nachbarschaft nichts  über ihn bekannt. Er war vor ein paar Monaten in das Haus eingezogen  und hatte zu niemandem Kontakt gesucht. Wenn er mal in der  Nachbarschaft unterwegs war, grüßte er stets höflich und ging seiner  Wege.  
 
Dabei hätte er durchaus Chancen bei den <Grünen Witwen> und allein stehenden Damen in der Siedlung gehabt. Er war ca. 1,75 m groß, nannte  volles dunkles Haar sein eigen und schaute jedermann mit seinen dunklen  Augen freundlich an. Wie Hanna beobachtet hatte, wenn er beim Werken  war, hatte er eine schlanke, kräftige Gestalt. Er war stark hatte aber  keine ausgesprochenen Muskelpakete vorzuweisen. Hanna konnte sich  durchaus vorstellen in seinen Armen zu versinken.  
 
Es gelang Hanna nicht mehr sich auf ihr Buch zu konzentrieren. Sie fühlte auf einmal den unwiderstehlichen Drang in sich, in den  Blumenrabatten am Zaun Unkraut zupfen zu müssen. Sie schlüpfte in ihre  Gartenschuhe, Korksandaletten mit 6 cm Keilsohle. Es war ihr einziges  Zugeständnis an eine niedrigere Absatzhöhe. Das unebene Gartengelände  erlaubte zu ihrem Bedauern keine höheren Absätze. Zielsicher ging sie  genau auf die Stelle zu, an der er eine gute Sicht auf sie hatte.  
 
Hanna ging mit gespreizten Schenkeln in die Hocke. Dabei rutsche ihr Rock hoch und gab die Sicht auf das weiche Flies ihrer Schambehaarung  frei. Die rosigen Schamlippen schimmerten aus dem Urwald hervor. Hanna  platzierte ihre baumelnden Euter zwischen ihre Schenkel. Bei jeder  Armbewegung rieben sich Oberschenkel und Euter aneinander. Ein  herrliches Gefühl!! Hanna war sich bewusst, dass ihr Nachbar einen  wunderbaren Blick auf ihre weichen, baumelnden und schwingenden Euter  hatte. Gerade deswegen war sie ja hergekommen.  
 
Als Hanna aufblickte, sah sie in die dunklen Augen ihres Nachbarn. Sie konnte seinem durchdringenden Blick nicht standhalten und senkte ihren  Blick. Um ihn weiter zu provozieren erhob und streckte sie sich. Ihre  mächtigen Euter wippten bei jeder Bewegung von ihr. Ein geiles Gefühl  durchströmte Hannas Körper. Unbewusst stöhnte sie leise aus Lust vor  sich hin. Schwungvoll drehte sie sich und stand mit dem Rücken zu ihm.  Er konnte wieder den Anblick ihrer sanft schaukelnden und schwingenden  Riesenbrüste bewundern.  
 
Erst als ihr Fleisch sich nicht mehr bewegte, tat Hanna ebensolches. Sie beugte sich mit gestreckten Beinen nach vorn und tat so als ob sie  etwas Unkraut zupfte. Hanna war sich ihrer Wirkung wohl bewusst. Ihr  Nachbar hatte einen schönen Blick auf ihre prallen, gespreizten Globen.  Sie wackelte noch ein wenig mit ihrem Arsch. Dann erschrak sie  fürchterlich. Ihr wurde klar, dass sie kein Höschen anhatte. Herr  Landgraf konnte zwischen ihren Schenkeln die aufklaffende Muschi sehen.  Auf einmal überkam sie der unwiderstehliche Drang sich an ihrer Pussy  zu fingern. Es war als ob ihr Körper fremd gesteuert würde und nicht  auf ihren Verstand reagierte. Laut rief sie sich zu "Lass das" und  erwachte wie aus einem Traum.  
 
Mit vor Scham hochrotem Kopf floh sie in Richtung ihres Hauses. Auf der Terrasse nahm sie ihr Buch mit und verschwand im Inneren. Als sie einen  Blick nach draußen warf, war Herr Landgraf wieder mit seiner Arbeit  beschäftigt. Schnell holte sie noch das Kaffeegeschirr herein und  schloss die Terrassentür. Den Rest des Wochenendes verbrachte Hanna im  inneren des Hauses.  
 
Im Laufe der folgenden Woche passierte nichts Besonderes. Hanna bemerkte zwar, dass Herr Landgraf sie ab und zu beobachtete, aber das störte sie  nicht weiter, da er dabei nicht aufdringlich wirkte. Diese Woche hatte  Hanna auch samstags Dienst und kam erst am Nachmittag nach Hause. Das  schöne Wetter hatte gehalten und sie beschloss den Rest des Tages auf  der Terrasse zu verbringen. Sie duschte und zog sich sommerlich leicht  an. Ein Neckholder Top und ein Miniröckchen waren das gegebene. Auf BH  und Schlüpfer meinte sie verzichten zu können. Sie wollte ja nicht  wieder so eine Schau abziehen wie letzte Woche Freitag!  
 
Sie trug Kaffee und Geschirr nach draußen, holte sich ihr Buch und begann zu lesen. Nach der anstrengenden Woche genoss sie jetzt die  Sonne. Nach einer Weile erschien ihr Nachbar Herr Landgraf und begann  im Garten zu arbeiten. Ob Hanna wollte oder nicht, immer wieder schaute  sie zu ihrem Nachbarn rüber. Nach etwa eineinhalb Stunden hörte er auf  in seinem Garten zu wurzeln. Er ging zu seinem Whirlpool zog sich  ungeniert vor ihr aus und setzte sich so in das sprudelnde Nass, dass  er sie beobachten konnte.  
 
Beide sahen sich an. Dann erhob sich Hanna von ihrem Liegestuhl und ging zu ihm. Sie war wie ferngesteuert, wie eine Marionette, Hanna konnte es  nicht beeinflussen. Ihr Körper hatte das Kommando übernommen.  Pussygesteuert stand sie neben Herrn Landgraf am Pool, ihr Kopf schrie  <"Flieh! Was machst du hier?">. Herr Landgraf lächelte sie kurz an.  Ohne dass ein Wort zwischen ihnen fiel, trat Hanna so nah an ihn heran,  dass er die Stofffetzen von ihren enormen Brüsten schieben und ihre  Nippel hart anpacken konnte. Immer noch sprachlos begann Hanna unter  seiner Behandlung zu stöhnen. Er tat ihr weh, aber sie wollte nicht,  dass er aufhört. Es war als ob sie zwei Personen war. Sie fühlte sich  gedemütigt, aber sie konnte nicht reagieren, Hanna war nicht in der  Lage ihn zu stoppen... und sie wollte es auch nicht.  
 
"Sind das meine?" fragte er Hanna leise als er ihre Nippel härter zwirbelte.  
 
Immer noch unfähig sich zu artikulieren nickte Hanna. <"Was wird das hier???"> schrie es in ihrem Kopf <"Was stimmt nicht mit mir?">,  dennoch konnte sie nicht leugnen, dass ihr reichlich sprudelnder  Mösensaft bereits ihre Schenkel nässte. Er stand auf, drehte sie, löste  die Schnüre ihres Tops und zog es ihr aus. Seine Hände glitten zu ihrem  Rocksaum und hoben ihn an. Er betatschte ihre weichen, fleischigen  Globen und fasste von hinten an ihre Möse. Sein Mittelfinger tauchte  problemlos in ihre Nässe ein.  
 
"Na, na, was haben wir denn da?" spottete Herr Landgraf. "Kein Höschen? Was bist du doch für eine kleine Sau!"  
 
Hanna wurde glutrot, war aber weiterhin unfähig einen Ton zu sagen. Herr Landgraf zog ihren Rock herunter und sie stieg automatisch aus dem am  Boden liegen Stück Stoff aus. Sie drehte sich wieder zu ihm und sah wie  er sich wieder in das Wasser sinken ließ. Sein unverschämter Blick  schändete sie förmlich. Wie erstarrt stand Hanna vor ihm und konnte  nicht fliehen. Ihr Gesicht brannte vor Scham.  
 
"Geh rüber zu der Bank neben der Tür. Setz dich und mach die Beine breit. Ich will nichts sehen, was meinen freien Blick auf deine Fotze  stört. Mach schon!"  
 
Unfähig gegen seine Macht über sie anzukämpfen, folgte Hanna den Befehlen von Herrn Landgraf. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf  die Bank lehnte sich an. Hanna zog mit spitzen Fingern ihre Schamlippen  weit auseinander und erlaubte ihrem Bezwinger tief in ihr Inneres zu  blicken. Hanna kam es vor wie eine Ewigkeit, der er sie anstarrte.  Endlich erhob er sich stieg aus dem Whirlpool und stand nackt vor ihr.  Er zog Hanna von der Bank hoch und führte sie in sein Haus. Im  Wohnzimmer griff er sich einen Zampelbüdel und holte einige Gegenstände  daraus hervor.  
 
Hanna stand macht- und hilflos daneben und konnte nur zusehen was Herr Landgraf trieb. Sie war wie gelähmt und seinen Machenschaften  ausgeliefert. Er legte ihr ein Lederhalsband mit einem stählernen  O-Ring an. Am Ring hakte er eine Kette mit Lederhandgriff ein, die bis  zu ihrer Pussy herabhing. Dann versah er ihre Handgelenke mit  Fesselmanschetten und hakte sie zusammen. Ihre Fesseln versah er  ebenfalls mit Manschetten. Zusätzlich brachte er noch welche an ihren  Schenkeln an.  
 
Aus den unergründlichen Tiefen seines Zampels zauberte Herr Landgraf etliche weiche Seile hervor. Schnell flocht er Hanna einen Harness. Ins  Schrittseil hatte er drei Knoten geknüpft. Einer presste sich auf ihre  Klit, der zweite lag vor ihrem Mösenloch und der dritte presste sich  auf ihre Rosette.  
 
Stumm und verwundert ließ Hanna alles mit sich machen. Sie wollte schreien, betteln er möge sie gehen lassen, aber kein Ton ihres inneren  Kampfes drang an die Oberfläche empor.  
 
Hanna wurde nach vorne gebeugt. Ihre Euter pendelten erregend unter ihrem Oberkörper. Herr Landgraf nahm weitere Seile und band ihre Euter  bis zur Hälfte stramm ab. Als sich Hanna endlich aufrichten durfte,  standen ihre Euter gerade ab. Das straffe, geschwollene Tittenfleisch  wurde von steinharten Nippeln gekrönt. Er stand vor ihr und sah ihr  tief in die Augen. Dabei reizte und kniff er in ihre Nippel. Er  schnipste mit den Fingern dagegen, zog sie in die Länge, ließ sie  wieder zurückschnellen und schlug gleichzeitig auf ihre Euter ein.  Alles was Hanna konnte war stöhnen. Ihr Blick war von seinem gefangen.  Es war ihr unmöglich den Blick abzuwenden. Er sah den Kampf in ihren  Augen und lächelte.  
 
Herr Landgraf packte die Leine und zog Hanna hinter sich her. Willenlos, wie ferngesteuert folgte sie dem Zug der Kette. Es ging durch das  Erdgeschoß, die Kellertreppe hinunter und dann waren sie da. Hanna war  geschockt von dem Anblick, der sich ihr bot. In ihren mittelalterlichen  Liebesromanen kamen auch mal Folterkeller vor, aber das hier überstieg  ihre Phantasie bei weitem. Peitschen, Klemmen, Quetschen, Streckbank,  Fesseln und, und, und... Ein bestens ausgestatteter Ort der Qualen, wie  ihn die Inquisition nicht besser hätte einrichten können.  
 
Hinein in diesen Ort der Hölle, der von Hieronymus Bosch nicht besser hätte gemalt werden können. Vorbei an diesen vielen Foltergegenständen  führte er sie zu einem Teil am Ende des Raumes. Es sah aus wie eine  überdimensionierte Mischung aus Gynostuhl und Clubsessel. Unter gutem  Zureden und mit Hilfe einer Fußbank kletterte Hanna in das Gerät und  setzte sich hinein. Trotz aller Ängste die in ihrem Inneren tobten,  gelang es ihr eigenartigerweise sich zu entspannen.  
 
Er ging zum Fußende und betätigte einige Knöpfe auf einer Kontrolltafel. Ihre Hüften wurden angehoben, während gleichzeitig ihr Rücken  waagerecht positioniert wurde. Ihre Füße wurden in einer Halterung  befestigt. Auf einen weiteren Knopfdruck senkte sich die Sitzfläche ab.  Wären ihre Füße nicht fixiert gewesen, wäre sie aus dem Sessel  gerutscht. Er kam an ihre Seite und zog ihre Arme nach oben über ihren  Kopf und hakte die Handfesseln ein. Hannas Körper war nun gestreckt und  hatte kaum noch Bewegungsfreiheit. Er kam wieder zum Fußende, spreizte  und befestigte ihre Schenkel mit den Fesseln. Hanna war nun völlig  Bewegungsunfähig gemacht worden.  
 
Herr Landgraf holte sich einen Hocker und setzte sich zwischen Hannas Schenkel. Er holte eine Lampe heran, deren starken Strahl er auf ihre  Pussy richtete. Angenehme Wärme flutete vom Licht ausgehend ihren  Körper. Nun begann er ihre intimsten Regionen mit seinen Händen zu  erforschen, nachdem er das Schrittseil beiseite geschoben hatte. Hanna  realisierte dass seinen Fingern, aber auch den Augen kein Geheimnis  verborgen bleiben würde. Und sie war ihm auf Gedeih und Verderb  ausgeliefert. In ihrer Erniedrigung blieb ihr nur ihr hilfloses  stöhnen. Seine Finger erforschten jede Falte, jede Tiefe ihrer Möse.  Eine Hand schob den Schamberg nach oben, spreizte ihre Pussylippen und  legten den kleinen aufragenden Kitzler frei.  
 
Seine Finger liebkosten ihre Pussy ohne jedoch ihrer Klit nahe zu kommen. Er lächelte vergnügt vor sich hin als er sah wie sich ihre  Hüften im Rhythmus seiner Liebkosung bewegten. Seine Finger glitten  tiefer umspielten die kleine Pissöffnung und wanderten weiter bis sie  an ihre Liebesöffnung kamen. Er gluckste als die Nässe spürte, die ein  leichtes eindringen von zwei Fingern ermöglichte. Vorsichtig taste er  in ihrer Pussy umher, bis er die weiche, schwammige Verdickung unter  ihrer Bauchdecke ertastet hatte. Sachte ließ er seine Finger auf ihrem  G-Punkt kreisen. Plötzlich erschauerte Hanna und näherte sich rasend  schnell ihrem Orgasmus.  
 
Blitzschnell entzog er ihr seine Finger, bevor sie über die Klippe stürzte. Enttäuscht wimmerte Hanna auf. Er nahm es vergnügt zur  Kenntnis. Seine Hände reisten weiter und spreizten ihre fetten  Arschbacken. Genüsslich begann er ihre hintere Pforte zu rubbeln und zu  streicheln. Er bemerkte wie Hanna krampfhaft versuchte ihren Ringmuskel  zusammen zu pressen. Leise sagte er ihr, dass sie sich entspannen soll.  Als ob seine Stimme eine hypnotische Wirkung hatte, entspannte Hanna  sich und ließ ihn gewähren.  
 
Er nahm Gleitgel und begann ihren Anus vorzubereiten. Hanna seufzte und stöhnte ununterbrochen ob der Manipulationen die Herr Landgraf an ihr  vornahm. Erst schob er einen Finger zur Gänze in sie, dann wiederholter  er das Manöver mit zwei Fingern. Hanna stöhnte geil auf, als er die  Wand zwischen Darm und Fotze mit seinen Fingern massierte. Dann zog er  sich zurück und wusch sich die Hände. Sorgfältig legte er ihr das  Schrittseil wieder an. Urplötzlich begann er ihre Nippel und Euter zu  traktieren. Er zog und zerrte an den knallharten Zitzen, dass Hanna  dachte er würde sie ausreißen. Nach seinem Befehl sich zu entspannen  lag Hanna da und konnte nur noch hilflos zusehen was er mit ihr machte.  Wieder funktionierte die hypnotische Wirkung seiner Stimme.  
 
Nach einer ganzen Weile, in der Hanna von ihm Lust und Qual empfing, richtete er den Stuhl auf und half Hanna heraus. Er hielt sie an ihren  Nackenhaaren und führte sie zu einem Gegenstand der aussah wie eine  Mischung aus Barren und Pult. Hanna erkannte einige der Teile, die er  in der letzten Woche in seinem Garten gefertigt hatte.  
 
Er stand vor ihr und löste die Bindung ihrer Euter. Der Schmerz des einschießenden Blutes ließ Hanna aufschreien. Sie heulte Rotz und  Wasser. Tränenblind musste sie sich auf zwei mit Leder gepolsterten  Beinschienen knien. Ihre Unterschenkel wurden darauf fixiert und dann  parallel auseinander geschoben. Ihre Beine wurden bis an die  Schmerzgrenze gespreizt. Hanna musste sich über den unteren Holm  beugen. Auch der war dick mit Leder gepolstert. Ihre Hände wurden zu  zwei senkrechten Stangen geführt an denen sie befestigt wurden. Die  Stangen fuhren zurück, so dass Hannas Oberkörper über den Querholm  gestreckt wurde.  
 
Ihre dicken, prallen Euter baumelten frei im Raum. Herr Landgraf hatte somit ungehinderten Zugriff auf seine Zielobjekte. Er trat neben Hanna  und begann an ihren Nippel zu zwirbeln und zu zupfen bis sie geil aus  ihrem Euterfleisch ragten. Hanna hörte ein <Klick> und gleich darauf  ein tiefes Brummen. Er presste erst etwas auf ihre linke Zitze und dann  auf die Rechte. Ihre Nippel schmerzten als die modifizierte  Melkmaschine ihre Zitzen ansaugte.  
 
Ihre Nippel wurden durch das Vakuum um mehr als das dreifache vergrößert. Er konnte diesen Vorgang gut beobachten. Es war für ihn ein  ebenso obszöner wie geiler Anblick, wie die Nippel von der Maschine  unerbittlich in die durchsichtigen Acrylzylinder gesaugt wurden.  Widerwillig löste er sich von dieser geilen Aussicht und beschäftigte  sich mit ihrem drallen Pferdearsch. Er nahm sich von einem Rollwagen  Gleitmittel und begann ihren Anus zu weiten. Als er drei Finger in die  Öffnung pressen konnte holte er sich einen Analstöpsel und presste ihn  unerbittlich in Hannas Darm.  
 
Der Eindringling ließ Hanna stöhnen und wimmern. Als die dickste Stelle des Stöpsels ihren Muskel passierte, schrie sie laut auf und war auf  einmal wieder in der Lage etwas zu sagen. Hanna schrie in ihrem  Schmerz: "Aufhören!! ...  Bitte!!"  
 
Er kam um sie herum nach vorn und sie flehte ihn mit weit aufgerissenen und bettelnden Augen an: "Bitte lassen sie mich gehen."  
 
"Hanna, du weißt, dass du nicht gehen willst. Du weißt, du gehörst zu mir. Du wusstest es, seit wir das erste mal miteinander gesprochen  haben. Und ganz sicher wusstest du es seit du mir das erste mal in  meine Augen gesehen hast. Streite es nicht ab, du gehörst zu mir!"  
 
Hanna war so überwältigt von der Ungeheuerlichkeit dieser Aussage, dass sie nicht sprechen konnte. Sie sah ihn flehend an und schüttelte  ablehnend ihren Kopf.  
 
Herr Landgraf lachte glucksend. "Nun, meine kleine Hure, du willst es jetzt noch nicht wahrhaben, aber wart's ab, bald wirst du mich  anflehen, dich als mein Eigentum anzunehmen."  
 
Er ging wieder zum Wagen zurück und kramte in den Gegenständen herum. Hanna ließ ihren Kopf sinken und sah ihre extrem vergrößerten Nippel.  Sie waren mindestens 4 cm in die Röhren eingesaugt. Ein Anblick der  Entsetzen in ihr hervor rief. Ihr Körper schien anderer Meinung zu  sein. Ihre Möse zuckte und hatte ihre Saftproduktion angekurbelt. <Was  ist bloß mit mir los?> fragte Hanna sich entsetzt.  
 
Herr Landgraf nahm etwas von seinem Wagen und befestigte es an ihren Schenkeln. Dann platzierte er es so, dass es die Knoten des  Schrittseiles genau auf ihre Möse presste. Er schaltete den  Fotzensummer ein und erzeugte damit Vibrationen in Lippen und Klit.  
 
Während Hanna versuchte mit den neuerlichen Sensationen klar zu kommen, fühlte sie plötzlich den Biss eines Ledergurtes. Ohne Vorwarnung hatte  Herr Landgraf begonnen auf ihre prallen Globen einzuschlagen. Hanna  tobte und schrie in ihren Fesseln. Dessen ungeachtet prasselten die  Schläge von links und rechts auf ihren Arsch. Schnell war Hannas  Gesicht Tränen überströmt. Er minderte die Intensität der Schläge bis  sie fast eine Liebkosung des heißen Fleisches waren. Hanna spürte die  Vibrationen an ihrer Möse immer intensiver. Längst hatte sich der  Schmerz in ihren Nippeln in Lust gewandelt. Ihr Schreien und Jammern  war längst zu lustvollem Stöhnen und Seufzen geworden.  
 
Herr Landgraf hörte auf zu schlagen, legte den Gurt beiseite und nahm sich eine Feder. Nun begann er Hanna zu kitzeln. Er berührte mit der  Feder ihre heißen Globen trillerte Klit und Anus und strich über den  ihren ganzen Körper. Schnell befand sich Hanna auf einer neuen Stufe  ihrer Lust, nahe am Climax. Urplötzlich wie er begonnen hatte, hörte er  auf sie zu kitzeln und schaltete den Vibrator ab, um sie nicht über die  Klippe stürzen zu lassen. Erneut schrie Hanna auf. Diesmal aber aus  Frust über den nicht gewährten Orgasmus.  
 
Er nahm sich einen neuen, schmaleren und weicheren Ledergurt während er sie weiter beobachtete. Dann trat er vor sie und sagte: "Hanna, schau  dir meine Nippel an. Sind sie nicht wunderschön lang?"  
 
Gehorsam sah Hanna hin und riss erstaunt ihre Augen auf. Ihre Nippel waren jetzt mindestens 5 cm lang. Herrn Landgraf war das lustvolle  Aufblitzen in ihren Augen jedenfalls nicht entgangen. Er stellte die  die Pumpe ab und zog die Zylinder von ihren Nippeln. Die zogen sich  sofort zusammen, hatten aber immer noch eine Länge von guten 2 cm. Er  schnipste mit seinen Fingern leicht gegen die geschwollenen und  empfindlichen Zitzen, ihr dabei immer in die Augen sehend.  
 
"Bald meine kleine Milchkuh werden sie ihre Größe behalten und nicht mehr kleiner werden. Bald, in ein paar Wochen, werde ich Milch aus  ihnen abmelken."  
 
Hannas Gesicht färbte sich Krebsrot. Sie fühlte sich so gedemütigt! Das lustvolle Aufblitzen der Erregung in ihren Augen konnte sie vor seinen  aufmerksamen Blicken jedoch nicht verbergen.  
 
"In ein, zwei Monaten werden deine Euter noch fetter sein und sie müssen alle paar Stunden gemolken werden, oder sie verspritzen ihre Milch wo  du gehst und stehst."  
 
Voller Scham ließ Hanna ihren Kopf sinken. Tränen rannen über ihr Gesicht. Sie hatte keine Kraft mehr zu kämpfen. Er begann von ihr  Besitz zu ergreifen und sie zu beherrschen.  
 
Leise weinend schluchzte sie: "Wie um alles in der Welt gerate ich an den einzigen Menschen auf der Welt, der meine geheimsten Sehnsüchte  erkennt und wahr werden lässt, was ich mir seit Jahren wünsche?"  
 
Er lachte leise glucksend in sich hinein und löste dabei ihre Hände von den Stangen.  
 
"Hanna ich möchte, dass du dich aufrichtest und mit den Händen auf dem Holm abstützt." Gleichzeitig verschob er den Holm, so dass Hanna sich  bequem abstützen konnte. "Ich möchte, dass du dich absolut nicht mehr  bewegst. Nicht einmal ein Muskelzucken. Hast du mich verstanden Hanna?"  
 
 
Die nickte nur. Alles was sie am liebsten tun würde, war aufzuspringen, auf ihn einzuschlagen, nach Hause zu laufen und die Polizei rufen.  Allein, sie tat es nicht. Ihr Körper hatte das Kommando übernommen und  befolgte seine Anweisungen. Ihre Augen weiteten sich angstvoll als er  etwas zurücktrat und die Hand mit dem Ledergürtel nach hinten nahm.  Dann schnellte die Hand nach vorn und der Gürtel traf ihr empfindliches  Euter.  
 
Er begann ihre Brüste zu schlagen. Vor und zurück peitschte er über ihre dicken Titten. Kreuz und quer kamen die Hiebe. Ihre überempfindlichen  Nippel barsten schier vor Schmerzen. Wild schwangen ihre Euter unter  der Wucht der Hiebe hin und her. Hilflos sah Hanna dem Missbrauch ihrer  Brüste mit an. Herr Landgraf griff sich einen kleinen Sender und  schaltete den Vibrator wieder ein. Hanna spürte das aufdringliche  vibrieren des zum Leben erweckten Lustspenders und ergab sich ihm mit  geschlossenen Augen. Langsam wandelte sich der Schmerz in ihren  gepeinigten Eutern zu einer sanften, beinahe hypnotischen Massage.  Hanna streckte sich unbewusst, um ihre Brüste dem Peiniger darzubieten.  
 
 
Er beobachtete Hannas Reaktionen ganz genau. Unentwegt schlug er immer mit dem gleichen Rhythmus auf sie ein. Ein kleines lächeln umspielte  seine Lippen als er ihre Transformation beobachtete. Bald schon  durchtobten Lustschauer Hannas gepeinigten Körper. Kurz bevor sie den  Gipfel erstürmen konnte, schaltete Herr Landgraf den Vibrator ab und  stellte das Peitschen ein. Frustriert sackte Hanna auf dem Holm  zusammen und heulte vor Enttäuschung.  
 
"Hanna, wem gehörst du?" fragte er leise.  
 
Die Nebel schwanden aus ihrem Gehirn und sie war wieder in der Lage halbwegs klar zu denken. Ihre Stimme wollte nicht so recht gehorchen,  deshalb krächzte sie:  
 
"Ich ... gehöre ... niemandem!"  
 
Hanna hörte ihn seufzen. Er trat hinter sie und löste ihre Fesseln. Er half ihr auf die Füße. Ungeachtet dessen stand sie wie ein neugeborenes  Fohlen auf wackligen Beinen da. Er umfasste sie und schleppte sie mehr,  als das sie ging, wieder zu ihrem ersten Folterinstrument. Er half ihr  in den Stuhl und fesselte sie wieder wie vorher. Hanna spürte wie sie  wieder im Nebelmeer versank. Sie konnte nur teilnahmslos abwarten und  hinnehmen was noch alles auf sie zukommen würde.  
 
Herr Landgraf setzte sich wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel und richtete den starken Strahl der Lampe auf ihre Möse. Er schob zwei  Finger einer Hand in die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Dann ließ er  zwei Finger der anderen Hand folgen. Er zog, stocherte, drückte,  weitete und dehnte ihre geschwollene Pussy. Endlich hatte er sie so  geweitet, dass er in die rosig schimmernde Tiefe blicken konnte. Hanna  fühlte sich durch seine Manipulationen zutiefst erniedrigt. Aber er  konnte am rosigen Fleisch ihres Lustkanals die glitzernde Feuchtigkeit  sehen mit der ihr Körper sie betrog.  
 
Er zog zwei Finger wieder aus der feuchten Hitze zurück und suchte mit den anderen zwei Fingern ihren speziellen schwammigen Punkt. Als er ihn  gefunden hatte, begann er mit den Fingern sanft darauf zu kreisen.  Hannas Körper erbebte unter dieser lustvollen Behandlung immer wieder  aufs Neue. Mit seinen anderen Fingern fuhr zwischen ihren Pussylippen  auf und ab, umkreiste ihren Kitzler, berührte ihn aber nicht. Sie  begann sich gegen die Fesseln aufzulehnen, bewegte ihre Hüften seinen  Händen entgegen um seine Berührungen intensiver zu spüren.  
 
Er belohnte ihre Bemühungen in dem er seinen Finger im kleinen Tal um den Kitzler kreisen ließ, gerade eben jede Berührung der Klit  vermeidend. Immer schneller umkreiste sein Finger den Lustknubbel,  immer schneller kreisten seine Finger um den G-Punkt. Hanna  erschauerte, bebte und zuckte unter dieser Behandlung. Ihr stöhnen  wurde immer lauter.  
 
"Hanna, wenn du jetzt kommst, beweist du mir ein für allemal, dass du eine Hure bist. Du kannst nicht länger leugnen, dass du eine Milchkuh  bist, die sich einzig zu meinem Vergnügen melken lässt. Du wirst eine  wundervolle fette Schlampe sein, die alles tut was ihr Herr begehrt...  und du wirst mir gehören, ganz und gar! ... ...  
 
Sag es mir Hanna, beweise es mir! Bist du eine Hure? Willst du deinen Orgasmus unterdrücken? Oder willst du mir zeigen, was für eine kleine  versaute Fotze du bist?"  
 
Mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften versuchte Hanna die heranstürzende Flutwelle einzudämmen. Aber seine Stimme, die ihr  erzählte was für eine Schlampe sie sein würde, wenn sie kommt, wirkte  auf sie wie Öl ins Feuer gießen. Sie verstärkte ihre Erniedrigung und  heizte zu ihrem Entsetzen das Feuer der Lust in ihrem Leib noch stärker  an.  
 
Er beobachte amüsiert ihren Kampf. Unvermittelt verstärkte er den Druck auf ihren G-Punkt, beugte seinen Kopf in ihren Schoß und saugte ihren  Kitzler in seinen Mund. Er ließ seine Zunge über ihre Klit tanzen und  verursachte ein Feuerwerk in Hannas Körper. Dann brach ein Schrei aus  Hanna hervor. Sie zerrte und kämpfte in ihren Fesseln um dann endlich  auf dem Scheiterhaufen ihrer lang unterdrückten Gefühle zu explodieren.  
 
 
Hanna spritzte Unmengen ihres Ejakulats in das Gesicht von Herrn Landgraf und er schlürfte es gierig auf. Hanna dachte sie würde nie  wieder aufhören zu Kommen. Welle um Welle stieg auf und starb in der  Brandung. Wieder und wieder. Sie konnte schon nicht mehr schreien, weil  sie sämtliche Luft zum Atmen brauchte um ihren erhitzten Körper mit  Sauerstoff zu versorgen. Nach dem minutenlangen Kampf ihres Körpers  sackte Hanna halb bewusstlos zusammen.  
 
Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Empfindungen erlebt. Sie gab ihren Kampf gegen ihre Gefühle auf. Nie wieder wollte sie ihre Lust  unterdrücken. Sie wollte solche Wahnsinnsemotionen, ja, und sie wollte  jemandem gehören. Ja, sie war eine Schlampe. Sie wollte Milchkuh sein,  darauf warten gemolken zu werden. Ja, sie war eine Fotze. Und verdammt,  noch einmal ja! Sie wollte ihm gehören!  
 
Er löste alle Fesseln von ihr und entfernte den Harness. Nackt bis auf das Halsband hüllte er sie in eine weiche Decke und trug Hanna ins  Nebenzimmer. Dort legte er sie auf einem großen, weichen Bett ab,  setzte sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. Sanft streichelte er ihr  weiches Gesicht, strich ihr durch die Haare und beobachtete wie sie  friedlich entschlummerte.  
 
Stunden später erwachte Hanna und versuchte sich zu erinnern wo sie war. Sie sah ihren Herrn zusammengesunken am Kopfende des Bettes liegen, sie  immer noch im Arm haltend. Sie versuchte sich vorsichtig von ihm zu  entfernen, um ihm eine bequemere Lage zu ermöglichen.  
 
Schlagartig war er wach und fragte sie mit leiser, sanfter Stimme: "Wem gehörst du Hanna?"  
 
"Ich gehöre dir, Herr" flüsterte Hanna.  
 
Er sah durch ihre Augen tief in ihr Herz hinein und lächelte weich. Dann hob er ihren Kopf an und küsste sie zärtlich auf den Mund.  
 
"Seit unserer ersten Unterhaltung wusste ich dass du eines Tages mir gehören würdest. Ich habe dich mein ganzes Leben lang gesucht. Ganz  besonders im letzten Jahr."  
 
Hannas Gesicht war ein einziges Fragezeichen, um sich dann erschrocken zu zeigen als sie seine letzten Worte realisierte, mit denen er einfach  feststellte:  
 
"Du warst das Objekt der Begierde von <FriedrichsLust>."  
 
ENDE  
 
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