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Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 2 (fm:Dominante Frau, 3232 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2008 Gesehen / Gelesen: 25585 / 19136 [75%] Bewertung Teil: 8.63 (70 Stimmen)
Sonjas Erziehung geht weiter.....

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.......sie genoss meine Finger an ihrem Arschloch sehr, dass war nicht zu überhören. Ich fingerte abwechselnd ihre beiden herrlichen Löcher und in meinem Kopf waren schon viele geile Ideen, sie sie sehr bald noch fügsamer und geiler machen würden. Sonja zwirbelte gierig ihre Nippel und ließ sich von ihrer Lust immer mehr beherrschen. Ich wollte jetzt ihre geile Zunge in meiner Fotze spüren, also drehte ich mich um, so das meine Möse genau neben ihrem Kopf lag. "Los Du geiles Stück, leck meine Fotze! Schluck meinen Saft!" verlangte ich geil von ihr. Sofort bekam ich ihre Zunge zu spüren, sie leckte meine Spalte genüsslich und auch ich konnte ihrer Möse nicht widerstehen und fing an zu lecken. So wälzten wir uns bald im Bett umher. Sonja hatte ihre geile Zunge bis zum Anschlag in mein Loch geschoben, während ich nun anfing ihre enge Arschfotze zu lecken. Das gefiel ihr sichtlich gut, denn ihr erhitzter Körper zitterte vor Lust.

Ihr geiler Arsch machte mich an und nahm mir vor ihn bald zu ficken. "Jetzt leck mir meine Arschloch!" befahl ich ihr hart. Sie zögerte kurz und dafür bekam sie meine flache Hand auf ihrem Arsch zu spüren. Sie zuckte kurz und wackelte dann wie wild mit ihrem Hintern. Sonja hatte also durchaus eine masochistische Seite, dass gefiel mir. Nachdem Schlag auf ihren Hintern fing Sonja an mein Arschloch zu lecken und das machte wirklich sehr gut. Jetzt leckten wir uns gegenseitig die Arschlöcher und fingen an uns dabei noch geil zu fingern. Sonja war ein genauso geiles Stück wie ich und das würde ich zu nützen wissen. Wir besorgten es uns nach Strich und Faden, erst nach gut einer Stunde beendete ich unsere geile Spielerei. Wir hatten beide wahnsinnig heiße Höhepunkte erlebt und nun war es an der Zeit zu schlafen. Ich küsste Sonja nochmal innig auf ihren vollen Mund und dann schlief ich ein.

Doch irgendwann wurde ich wach, etwas hatte mich geweckt. Es war Sonja die schon wieder geil an sich herum spielte. Sie war ein richtiger Nimmersatt und besorgte es sich schon wieder. Ich schaute ihr unauffällig zu und ließ mich von ihrem Treiben anheizen. Diesmal würde ich sie nicht stören, sie bemühte sich um extra laut zu sein. Ich wußte sofort das sie meine Finger und meine Zunge wieder spüren wollte. Doch mein geiles Stück sollte ja nicht zu sehr von mir verwöhnt werden. Erst am nächsten Tag und in der nächsten Nacht würde sie noch mehr geile Spielchen mit mir erleben. Ich schloss die Augen und lauschte noch eine Weile ihrem geilen Stöhnen und dann schlief ich ein. Am nächsten Tag stand ich auf und machte uns Frühstück, Sonja schlief noch tief und fest. Um meine Koffein-Sucht zu befriedigen kochte ich mir einen starken Kaffee. Für Sonja hatte ich einen grünen Tee aufgebrüht. Der Duft des frischen Tees weckte sie schließlich auf.

Sie kam noch völlig verschlafen in die Küche und nahm mich von hinten in den Arm. Diesmal hatte sie sich nichts übergezogen und ich spürte ihre warme Haut an meiner. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie soft und sinnlich. Unsere Lippen spielten miteinander und dann züngelten wir ausgiebig. Nach dieser erotischen Begrüßung setzten wir uns an den Tisch und frühstückten. Ich schlug vor danach shoppen zu gehen und Sonja stimmte freudig zu. Shopping war schon immer eines unserer liebsten Hobbys gewesen und ich würde dafür sorgen, dass Sonja diese Shoppingtour nie vergessen würde. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam duschen und machten uns zu recht. Sonja wollte eigentlich eine leichte Sommerhose tragen, doch ich wollte sie in einem Minirock sehen. Also kam sie meinem Wunsch nach und entschied sich für den Mini. Ich wählte für sie ein knappe ärmellose, fast durchsichtige Bluse aus und weiße Riemchen-Pumps. Da es warm war, ließ Sonja zu meiner Freude den BH weg. Aber auf einen kleinen Spitzen-Tanga wollte sie nicht verzichten. Da ich sie nicht überfordern wollte, sagte ich nichts dagegen. Ich zog mir auch einen hübschen Minirock an und schlüpfte in einen hautenges Neckholder-Top. Dazu wählte ich schwarze Pumps aus. Als wir fertig angekleidet waren, betrachteten wir uns im Spiegel und waren sichtlich mit dem Ergebnis zufrieden.

Dann machten wir uns auf den Weg, nach einigen Minuten Auto-Fahrt kamen wir in einem Parkhaus an. Wir stiegen aus und fingen an die Geschäfte unsicher zu machen. Wir besuchten mehrere Schuhgeschäfte und hatten viel Spass. Irgendwann standen wir vor einem Dessous-Geschäft und ich loste Sonja rein. Wir schauten gewagte Kreationen aus Seide und Samt an. Es gab viele sehr erotische Dessous und der charmante Verkäufer bediente uns nur zu gern. Ich bemerkte schnell, dass er besonders gern in unsere Ausschnitte schielte. Das brachte mich doch wieder auf eine Idee. Ich schnappte mir eine schwarze Corsage aus Stoff und Leder vom Bügel und zeigte es Sonja. "Komm probier das Teil doch mal an, das

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