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Das SM Feriencamp 6 (fm:Dominanter Mann, 2668 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2008 Gesehen / Gelesen: 20342 / 16308 [80%] Bewertung Teil: 9.12 (96 Stimmen)
Auf eigenen Wunsch geht auch Giselle in Nicks Eigentum über...

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Tag 6

Als ich erwachte war es schon fast Mittagszeit. Was mich geweckt hatte war Giselles Pieper mit dem sie zu einer Behandlung gerufen wurde. Schnell löste ich Giselles Fesseln, so dass sie in der Zentrale anrufen konnte um zu erfahren wo ihre ärztliche Hilfe gebraucht wurde.

Nachdem sie sich mit ihrer Notfalltasche auf den Weg gemacht hatte löste ich auch die Ketten von Patris, nahm sie in die Arme, und döste noch ein Bisschen. Als mein Magen anfing zu knurren, nahm ich meine Sachen unter den Arm, und ging mit Patris zu meinem Bungalow, wo ich mit ihr zusammen duschte, und mir anschließend frische Shorts und T-Shirt anzog, um danach mit Patris zum Essen zu gehen.

Im Casino trafen wir Stavros und Rita, und setzten uns zu ihnen. Stavros berichtete mir, dass ich jetzt ganz offiziell Mitglied von Beta wäre, und Patris jetzt offiziell als mein Eigentum eingetragen sei. Anschließend übergab er mir einen Schlüssel der an einer dünnen Lederschnur hing, mit der man sich den Schlüssel um den Hals hängen konnte.

Es war der Schlüssel der zu allen bei Betha verwendeten Schlössern passte, mit denen Halsbänder und Gelenkmanschetten verschlossen waren, wie mir Stavros sogleich erklärte.

Anschließend meinte er, dass ich aber noch eine Entscheidung zu treffen hatte. Giselle war seit einiger Zeit ohne offiziellen Besitzer, und die Zentrale in Florida hatte den Wunsch geäußert sie einem Top zuzuordnen. Als er sie kurz zuvor gefragt hatte wessen Eigentum sie in Zukunft sein wolle, hatte sie mich benannt, erzählte er mir.

Mein Erstaunen rief bei Stavros nur Unverständnis hervor, und er fragte mich ob ich es trotz der letzten Nacht immer noch nicht begriffen hatte. Dann meinte er, wenn wir die Aktion von letzter Nacht beliebig oft wiederholen würden, käme nach seiner festen Überzeugung jedes Mal das gleiche Ergebnis heraus.

Kurz darauf betrat auf einmal Giselle den Raum, steuerte auch gleich auf uns zu, kniete vor mir nieder, nahm meine Hand, küsste meinen Ring, und bettelte dann, zukünftig mein Eigentum sein zu dürfen. Als ich sie fragte warum ich, und kein erfahrener Top, sagte sie etwas verschämt und leicht errötend, das noch kein Man sie so in seinen Bann gezogen hätte wie ich.

Anschließend versicherte sie mir, schon sehr lange nicht mehr so glücklich und zufrieden gewesen zu sein, wie die letzten Tage, in denen sie mir unterstellt war. "Begreifst Du es jetzt", wollte Stavros daraufhin wissen. Ich war ziemlich irritiert, und fragte mich ob das alles nur ein Traum sei. Dann sah ich Patris an, und ihre Augen sagten tu es.

Auf einmal sagte Giselle mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, "Wenn Du erlaubst Herr, will ich auch gerne Dein Brandzeichen tragen". Über das Thema hatte Stavros erst am Tag zuvor mit mir gesprochen, und mir erzählt dass es praktisch die größte Auszeichnung für einen Top ist, wenn eine Sklavin ihn bittet sein Brandzeichen tragen zu dürfen, da es was Endgültiges hatte, und nur noch sehr selten praktiziert wurde.

Was sollte ich dem noch entgegen setzen, ich stimmte also zu. Ich beschloss den Nachmittag mit meinen Subs am Strand zu verbringen, und mich hemmungslos verwöhnen zu lassen. Dort angekommen ließ ich mich erstmal von den Beiden gründlich eincremen, was sich zu einer liebevollen Ganzkörpermassage entwickelte.

Anschließend sollten die Beiden sich gegenseitig eincremen, woraus sie auch gleich eine Lesbische Schoweinlage für mich machten. Dabei fanden sich auch schnell wieder ein paar andere Gäste des Clubs ein die interessiert zusahen.

Nachdem wir uns anschließend im Wasser etwas abgekühlt hatten, wollte ich mehr sehen, und befahl den beiden sich gegenseitig in der 69 zu verwöhnen. Da das Ganze wieder einmal nicht ohne Wirkung auf meine bestes Stück blieb, kniete ich mich irgendwann hinter Patris, die oben war, und schob ihr meinen Freudenspender genüsslich in ihren Lustkanal.

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