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Das SM Feriencamp 6 (fm:Dominanter Mann, 2668 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2008 Gesehen / Gelesen: 20392 / 16347 [80%] Bewertung Teil: 9.12 (96 Stimmen)
Auf eigenen Wunsch geht auch Giselle in Nicks Eigentum über...

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dass wir dabei wieder Zuschauer hatten störte mich nicht im Geringsten, obwohl ich früher nie Exhibitionistische Züge an mir festgestellt hatte. Nachdem Patris das erste Mal gekommen war, wechselte ich den Eingang und fickte ihre Rosette.

Ihr zweiter Höhepunkt setzte ein, direkt nachdem ich angefangen hatte mich in ihren Darm zu ergießen. Gemeinsam leckten mich beide dann sauber, und anschließend lagen wir faul in der Sonne.

Eine ganze Weile später erhob sich Giselle, und wollte die Liegen verlassen, ohne etwas zu sagen, bzw. ohne etwas zu fragen. Ich stoppte sie, und fragte sie in strengem Tonfall wo sie hin wolle. Im ersten Moment sah sie mich erschreckt an.

Im nächsten Moment wurde ihr anscheinend bewusst dass sie mich hätte um Erlaubnis bitten müssen, und das schlechte Gewissen spiegelte sich in ihrem Gesicht. Obwohl sie im Camp wie alle anderen Sklaven schweres Eisen um Hals und Gelenke trug, spärlich bekleidet mit der Tunika oder nackt im Camp herumlief, und sicherlich auch des Öfteren gefickt wurde ohne vorher nach ihrer Zustimmung gefragt zu werden, hatte sie doch lange Zeit relativ selbstständig im Camp gelebt.

Lange Zeit war sie in erster Linie Ärztin, und nur nebenbei Lustsklavin gewesen. Auf einmal war es eher umgekehrt. Daran, wieder vollständig, und zu jeder Tageszeit kontrolliert zu werden, und sich ständig an strenge Regeln halten zu müssen, musste sich Giselle erst wieder gewöhnen.

Nachdem das alles Giselle wohl ebenfalls klar geworden war, kniete sie vor mir nieder, und nahm die Demutshaltung an. Zaghaft, und leicht errötend sagte sie dann seufzend, "Ich muss dringend mal Pipi gnädiger Herr, und wolle zur Toilette. Bitte erlaube es mir bevor Du mich für meinen Ungehorsam bestrafst"!

Daraufhin befahl ich ihr, sich wieder auf die Liege zu legen, was sie auch gehorsam aber seufzend tat, und beauftragte den Strandsub mir eine Führleine zu beschaffen. Als er die kurze Zeit später brachte, hängte ich sie in Giselles Halsband ein, führte sie auf allen vieren zu einem jungen Baum am Rande des Strandes, und befahl ihr dort das Bein zu heben.

Obwohl ich das nicht das erste Mal von ihr verlangte, sah sie mich wieder entsetzt an, senkte dann aber schuldbewusst ihren Blick, hob das Bein, und ließ es nach kurzer Zeit laufen. Diesmal brauchte sie zwar nicht so lange wie beim ersten Mal in der Nähe des Bungalows, aber schwer fiel es ihr immer noch, was auch ihre rot leuchtenden Ohren zeigten.

Auf dem Rückweg zu den Liegen krabbelte sie dann neben mir her und wackelte kokett mit dem Hintern. Das war wohl ihre Art zu sagen, "Bitte verzeih mir mein Herr", so fasste ich es zumindest auf.

Bei den Liegen angekommen, strich ich Giselle übers Haar, und lobte sie, das sie ein braves Hündchen sei, worauf sie mir über die Füße leckte, wieder mit dem Hintern wackelte, und mich anstrahlte. Ich dirigierte sie dann in eine Position, in der ich bequem ihren Hintern erreichen konnte.

Sie kniete sich dabei so hin, dass ihr Oberkörper auf dem Boden lag, und ihr Hintern schön nach oben gestreckt war. Dann spielte ich ein Bisschen an ihrer Spalte, verbot ihr aber zu kommen, was sie mit einem Seufzen quittierte. Wenn mir ihr Stöhnen zu orgastisch wurde gönnte ich ihr Zwischendurch ab und zu eine kleine Pause um sich etwas abzukühlen.

Eine Weile später löste ich dann die Hundeleine und beorderte Giselle auf die Liege, wo sie sich wieder genauso hinknien musste wie vorher. Nachdem Giselle meine Anweisungen korrekt ausgeführt hatte, befahl ich Patris meinen Freudenspender hart zu blasen, was sie auch schnell und gekonnt erledigte.

Dann kniete ich mich hinter Giselle, drang in sie ein, und vögelte genüsslich ihre Pussy mit ruhigen, tiefen Stößen. Als Giselle sich mir heftig entgegen warf, weil sie es anscheinend etwas härter wollte, gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern, und machte ihr klar dass einzig und alleine ich das Tempo bestimmte.

Den Klapps quittierte sie erst mit einem erschreckten Aufschrei, und anschließend mit einem klagenden Seufzen. Obwohl Giselle es offensichtlich verstanden hatte, fragte ich sie streng, "Wer bestimmt hier wie der Herr seine Sklavin benutzt"?

"Nur Du gnädiger Herr", schluchzte Giselle daraufhin kläglich. Da ihre Erregung immer mehr stieg, erinnerte ich sie daran auf keinen Fall zu kommen bevor ich es ihr erlaubte. Die langsame Gangart, und das Verbot zu kommen, steigerten Giselles Geilheit anscheinend ins Unermessliche.

Da ich auch schon zweimal gekommen war, konnte ich das langsame Tempo auch sehr lange durchhalten. Nach beinahe endlos erscheinender Zeit erhöhte ich dann das Tempo deutlich, und fickte sie wieder hart und fordernd, worauf sich bald ein klagender Ton in ihre Lustschreie mischte.

Es kostete Giselle anscheinend ihre ganze Beherrschung nicht unerlaubt zu kommen. Kurz darauf ergoss mich ihn ihr, und erlaubte ihr zu kommen während ich mich in ihr ergoss. Kaum war die Erlaubnis ausgesprochen, kam Giselle am ganzen Körper stark zuckend, schrie dabei ungezügelt ihre Lust heraus, und sackte anschließend schweißüberströmt in sich zusammen.

Noch völlig außer Atem drehte sie sich schon kurz darauf zu mir, und begann genüsslich mein Glied mit dem Mund zu säubern. Schnell erlöste ich sie von ihrer Aufgabe, nahm sie zärtlich in die Arme, und sagte ihr wie zufrieden ich mit ihr sei. Mit geschlossenen Augen kuschelte sie sich an mich wie ein schutzsuchendes Kind.

Als ich sie nachdenklich ansah fragte mich Patris, die sich mittlerweile an meine andere Seite schmiegte, ob ich genauer wissen wollte, warum Giselle unbedingt mein Eigentum sein wollte. Ich nickte, und Patris erzählte, das Giselle lange Zeit ohne Top gelebt hätte, als Ärztin oft stark sein musste, und ich seit langem der erste war bei dem sie herrlich schwach sein durfte.

Seit ich da war konnte sie sich wieder bedenkenlos fallenlassen, in dem Wissen aufgefangen zu werden, wobei sie sich sicher und geborgen fühlte. Für Giselle strahlte ich die Stärke aus die sie vermisst hatte, und bei mir konnte sie endlich wieder in erster Linie Lustsklavin sein. Das war sie schließlich nicht ohne Grund geworden.

Obwohl ich es nie so gesehen hatte, musste ich es wohl so akzeptieren, und mir Mühe geben das Vertrauen das in mich gesetzt wurde zu rechtfertigen. Als es Zeit zum Abendessen wurde, nahm ich Giselle wieder an die Leine, und führte sie auf allen vieren zu ihrem Haus.

Aus Solidarität vermutlich, legte Patris ohne Leine, den Weg ebenfalls auf allen vieren zurück, und hob unterwegs sogar das Bein und pinkelte an einen Busch, wobei einige Leute amüsiert zusahen.

Im Haus angekommen duschten wir erst mal, wobei ich erst Giselle und dann Patris abseifte, und dabei ich wieder so geil wurde, dass ich Patris kurz und heftig in den Arsch vögelte. Kurz darauf gingen wir essen.

Stavros und Rita waren schon da, also setzten wir uns zu ihnen, und Stavros fragte mich grinsend ob ich wirklich keine SM Erfahrung mitgebracht hatte. Man hatte ihm schon wieder alles berichtet, vor allem unseren Abmarsch von Strand, der etwas Aufsehen erregt hatte.

Nach dem Essen schickte ich die beiden schon mal vor, weil ich noch etwas mit Stavros besprechen wollte. Unter vier Augen erklärte ich ihm, dass ich Giselle gerne zur Schau stellen würde, und bat um seinen Rat. Er hielt das für eine ausgezeichnete Idee, und zeigte mir die verschiedenen Möglichkeiten.

Nachdem ich mich entschieden hatte, verabschiedete ich mich von Stavros, und ging zu Giselles Haus, wo Giselle Patris schon in eine Liebesschaukel gesetzt, und sie dort fixiert hatte. Ich stellte mich hinter Giselle, und legte meine Arme um sie.

Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, die andere Hand glitt zwischen ihre Schenkel, die sie willig noch weiter öffnete. Dann fragte ich sie, wann sie das letzte Mal die Gerte gefühlt hatte. "Ich weiß es nicht Herr, es ist lange her" antwortete sie ängstlich.

"Für eine Lustsklavin die mein Brandzeichen tragen möchte, hast Du heute sehr viele Strafpunkte gesammelt" sagte ich ihr, "Du warst lange unabhängig, und musst wieder lernen Dich Deinem Herr bedingungslos zu unterwerfen, und zu gehorchen ohne zu zögern. Bist Du bereit für Deine Strafe".

Schluchzend und mit einem unterschwelligem Stöhnen in der Stimme antwortete sie kläglich, "Ja Herr ich verdiene es bestraft zu werden, und bin bereit". Ich führte sie zu der Spreizstange, die auch in ihrer Wohnung von der Decke hing, wo sie bereitwillig ihre Arme hob, so dass ich sie dort fixieren konnte. Auch für die Spreizstange für ihre Beine setzte sie ohne Anweisung die Füße weit genug auseinander.

Anschließend spannte ich das Seil der oberen Stange, so dass sie nur noch auf den vorderen Fußballen stand. Als nächstes verband ich ihr die Augen, damit sie nicht sehen konnte was auf sie zukam, nahm sie danach kurz in die Arme, gab ihr noch einen Kuss, und holte dann die Peitschen.

Mit einer weichen Lederpeitsche begann ich sie aufzuwärmen, bis ihre Haut leicht gerötet war. Dabei arbeitete ich mich von ihren Oberschenkeln über ihren Hintern, bis zu den Schulterblättern hoch. Nur den Bereich der Nieren ließ ich dabei aus.

Anschließend gab ich ihr wieder einen Kuss, den sie voller Hingabe erwiderte. Dabei kam sie mir entgegen, soweit es ihre Fesselung erlaubte. Danach wählte ich ein Paddel aus festem Leder, das schon etwas giftiger zubeißen würde.

Damit gab ich ihr ein paar kräftige Schläge auf die Pobacken, die Schenkel hinten und vorne, und einen auf die nasse Möse, wobei sie das erste Mal unterdrückt aufstöhnte. Anschließend gab ich ihr wieder eine Pause, stellte mich hinter sie, nahm sie in die Arme, und streichelte ihre Brüste und ihre Scham, wobei sie sich lustvoll seufzend an mich presste.

Mit der Reitergerte bekam sie anschließend noch ein paar Schläge auf die Innenseiten der Schenkel, und zwei Streiche auf den Schambereich. Da sie mittlerweile leise am Wimmern war, gab ich ihr wieder einen Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte, und streichelte sanft ihre Striemen.

Als Abschluss bekam sie noch drei Streiche mit dem Rohrstock quer über den Hintern. Danach ließ ich Giselle erst mal zur Ruhe kommen, befreite Patris aus ihrer unangenehmen Lage, führte sie zum Bett und befahl ihr nach einem Kuss, sich hinzulegen.

Auch Giselle befreite ich dann, und führte sie ebenfalls zum Bett, auf das sie sich nach meiner Anweisung kniete. Dann kniete ich mich hinter Giselle, schob ihr einen dicken Vibrator in die Spalte, und vögelte sie damit hart und heftig durch.

Schon nach wenigen Stößen kam Giselle, von der ich es gewohnt war, dass sie heftig kam, zu einem Orgasmus wie ich ihn so gewaltig auch bei Lustsklavinnen noch nicht oft erlebt hatte. Mit kurzen, spitzen, unglaublich schrillen Schreien, schrie sie ihre Lust heraus, und ihre Schenkel zuckten sehr stark, in einer unglaublich hohen Frequenz.

Ohne ihr eine Pause zu gönnen fickte ich sie weiter, und ihr Höhepunkt schien kein Ende zu nehmen. Erst als ich den Vibrator aus ihrer Möse zog, ebbte ihr Orgasmus langsam ab. Schwer atmend und völlig fertig lag sie dann auf dem Rücken.

Zärtlich nahm ich sie kurz darauf in die Arme, und sagte ihr wie stolz ich auf sie war.

Nachdem ich sie noch eine Zeitlang gestreichelt hatte, führte ich sie in die kleine Zelle, die Bestandteil eines jeden Bungalows war wie ich mittlerweile wusste, fesselte ihre Hände oberhalb des Brustbeins, und kettete sie an. Bevor ich sie verließ, lächelte sie mich vertrauensvoll und dankbar an.

Jetzt war sie wieder das was sie mehr als alles andere sein wollte, eine Lustsklavin ohne Rechte, die sich ganz in die Hand ihres Herrn, dem sie vertraute geben konnte, um von ihm dominiert und benutzt zu werden.

Anschließend kehrte ich zu Patris zurück, fesselte sie mit weit von sich gestreckten Armen und Beinen, und beschäftigte mich noch mit ihr indem ich sie mit Hand und Zunge stimulierte bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand, um dann abzubrechen, und sie etwas abkühlen zu lassen.

Nach einer kurzen Pause begann ich dann Patris erneut auf einen Orgasmus zu zutreiben, den ich ihr aber wieder verweigerte, kurz bevor sie ihn erreichte. Nach mehr als einer Stunde, als ihr lustvolles Stöhnen langsam in ein leises, gequältes Wimmern überging erlöste ich sie endlich, und erlaubte ihr den Höhepunkt, zu dem ich sie mit Hilfe eines starken Vibrators führte.

Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, löste ich ihre Fesseln, duschte noch kurz mit ihr zusammen ab, und fesselte sie anschließend wie fast jeden Abend. Dann nahm ich sie in die Arme, und schlief bald darauf ein.



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