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Endstation (fm:Dreier, 2955 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2008 Gesehen / Gelesen: 24463 / 18092 [74%] Bewertung Geschichte: 7.60 (47 Stimmen)
Ich war in der letzten Bahn eingeschlafen und bis zum Ende mitgefahren. (Neuveröffentlichung aus 2007, diesmal in einem Teil)

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© Rymon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als ich ihr plötzlich den Finger aus der Muschi zog, floss ihr Mösensaft nur so heraus. Nun setzte ich den nassen Finger an ihre Rosette an und stieß zu. Sie holte tief Luft und dann erbebte ihr ganzer Körper. Mit einem anderen Finger fickte ich ihre Grotte und den Kitzler leckte meine Zunge. In ihr brodelte ein Vulkan. "Fester!" Sie rief es laut und ich tat was sie verlangte. Immer fester jagte ich ihr die Finger in den Arsch und die Fotze und die Zunge raste über ihren Kitzler. Dann explodierte sie förmlich. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. "Wie gut, dass wir hier mitten in der Pampa stehen," dachte ich.

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war öffnete sie die Augen und sagte mir, ich solle mich auf den Boden legen. Dann zog Sie mir den String aus und blies auf meinen wieder erstarktem Schwanz was das Zeug hielt. Doch bevor ich erneut abspritzen konnte ließ sie ihn aus ihrem Mund und spiesste sich auf ihn. Sie ritt auf mir und ihre mächtigen Titten schwangen im Takt mit. Ich hob meinen Oberkörper an und begann ihre Nippel zu saugen. Sie ritt wie der Teufel. Auf und ab und wechselte dann in kreisende Bewegungen. Es war zum wahnsinnig werden.

Über all dies hatte ich gar nicht mehr an ihren Mann gedacht, der ja uns abholen wollte. Als ich ihn dann sah, verschlug es mir die Sprache und ich bemerkte, wie mein Schwanz in sich zusammenfiel. Sie aber drehte sich nur kurz um und lachte ihn an. Ohne ein Wort zu verlieren zog er seine Hose aus und zeigte sein mächtiges steifes Gerät. Offenbar hat er uns schon länger beobachtet. Unterdessen blies sie meinen Schwanz wieder in Form und spiesste sich erneut auf. Ihr Mann stellte sich hinter sie und begann sie in den Arsch zu ficken. Was für ein Gefühl. Mein Schwanz in ihrer triefnassen Fotze und auf der anderen Seite spürte ich seinen mächtigen Hammer in ihrem Arsch. Ich weiß nicht, wie lange wir sie so fickten. Mein Gehirn war ausgeschaltet und ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich spürte nur, wie er immer härter zustieß. Dann schoss es auch schon so aus mir raus. Ich pumpte ihr meine Ladung in die Gebärmutter. Kurz darauf brüllte er. Offenbar ergoß er sich auch gerade in ihren Arsch.

Nachdem wir uns angezogen hatten, nahmen die beiden mich mit ihrem Wagen mit.

Wir fuhren nicht allzu lange bis wir bei ihnen ankamen. Schon während der Fahrt hatte Claudia, so stellte sich die Fahrerin mir vor, sich ausgiebig mit meinem Prügel beschäftigt. Wir saßen auf dem Rücksitz des Wagens. Sie hatte mir die Hose geöffnet und blies mir während der Fahrt meinen Schwanz richtig hart. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und begann ihn aufreizend langsam zu wichsen. Fast in Zeitlupe kamen ihre Bewegungen. Sie wichste meinen Schwanz gekonnt und verhinderte immer wieder, dass ich abspritzte. Ihr Mann, Peter, sah uns dabei hin und wieder im Rückspiegel zu. Dabei hatte er nur noch eine Hand am Lenkrad. Mit der anderen massierte er seine Beule in der Hose.

Dann beugte Claudia wieder ihren Kopf in meinen Schoß und saugte sich mein Gerät kräftig hinein. Mit einer Hand spielte sie gleichzeitig an ihrem Kitzler und brachte sich mächtig in Fahrt. So wie sie meinen Schwanz blies war es nur noch eine kurze Frage der Zeit, bis ich endlich in ihren Mund spritzen konnte. Bevor es so weit war, hörte sie wieder auf. Ihr schien es Spaß zu machen, mir mein Hirn aus dem Kopf zu blasen ohne dass ich abspritzen durfte. Meine Eier waren dick und voll.

Angekommen in ihrer Wohnung gab es quasi zur Begrüßung erst mal ein Gläschen Sekt für alle, bevor es dann in Richtung Schlafzimmer ging. Als ich die Spielwiese sah, verschlug es mir glatt die Sprache. Da war Platz für wenigstens ein halbes Dutzend Leute. Blitzschnell hatten wir uns alle ausgezogen und ließen uns auf das Bett fallen. Ich war in Gedanken schon dabei Claudia so richtig durchzuvögeln als die beiden meine Arme nahmen, sie nach oben ans Kopfende des Bettes legten und mich dort mit Handschellen fesselten. Ich war ziemlich perplex darüber. Meine Füße wurden an das untere Bettende gefesselt. Ich lag völlig nackt mit einem steifen Schwanz auf einem Riesenbett und war bewegungsunfähig.

Nachdem die beiden mich auf diese Art aus dem aktiven Spiel genommen hatten, vergnügten sie sich erst mal miteinander. Peter legte sich auf den Rücken und Claudia setzte sich auf sein Gesicht. Ganz langsam beugte sie sich dann vor und begann seinen Schwanz zu lecken. Ihre Zunge glitt an seinem Schaft auf und ab, umkreiste seine Eichel und fuhr wieder hinunter. Sie nahm den Kopf so weit hinunter, dass sie mühelos seine Eier erreichte. Er zog währenddessen ihre Fotze auseinander und begann sie mit seiner Zunge zu ficken. Immer wieder stieß er mit der Zunge zu. Gleichzeitig fingerte er an ihrer Rosette. Sehnsüchtig sah ich den beiden zu. Wie gerne hätte ich mich auch mit ihr beschäftigt.

Nun nahm sie seinen Prügel in den Mund. Erst ein kleines Stück, dann immer weiter, bis sie ihn nahezu ganz verschlungen hatte. Ihr Kopf fuhr auf und nieder und ich sah, wie sein Schwanz von ihr kräftig gesaugt wurde. Während sie saugte, wurde sie von seiner Zunge geleckt und gefickt. Was für ein Bild gaben die beiden ab. Ich versuchte meine Hände zu bewegen aber die Handschellen hielten mich unerbittlich gefangen. Zu gerne hätte ich mir jetzt meinen Schwanz gewichst. Kurz bevor er wohl abspritzen wollte hörte sie auf zu blasen. Sie stieg von ihm und wandte sich mir zu. Endlich. Sie nahm ihre großen Titten und presste meinen Schwanz dazwischen. Ein herrliches Gefühl. Dann rieb sie tatsächlich meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Ich stöhnte auf. Immer schneller wurde sie und ich spürte den Saft hochsteigen. Endlich durfte ich abspritzen - dachte ich. Stattdessen beendete sie das Spiel. "Nein bitte nicht", rief ich. Doch sie reagierte nicht.

Sie griff in die Schublade des Nachttischschränkchens und kramte einen Penisring hervor. Sie legte den Ring an und band mir tatsächlich die Eier ab. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass der Ring stramm genug saß, nahm sie nun meinen Prügel in den Mund und biss leicht hinein. Ich spürte ihre Zähne am Schaft. Mit langsamen Bewegungen begann sie nun mich zu ficken. Ihr Mund stülpte sich immer weiter über meinen Schwanz, dann ließ sie ihn wieder hinaus. So ging das immer weiter. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde platzen. Peter hatte sich das eine Weile angesehen. Während sie so vor mir hockte, kniete er sich nun hinter sie, setzte seinen Schwanz an ihre Muschi an und stieß zu. Ohne meinen Schwanz aus ihren Mund zu lassen stöhnte sie auf. Sie hob ihr Hinterteil etwas an, damit er tiefer zustoßen konnte. So kniete sie nun vor mir, meinen Schwanz im Mund den anderen in der Muschi. Bei jedem Stoß den sie von Peter erhielt saugte sie meinen Prügel tief hinein. Nach einigen heftigen Stößen kam sie zu ihrem Orgasmus. Sie ließ meinen Prügel los und schrie ihn förmlich hinaus. Fast zeitgleich kam auch Peter. Er pumpte seinen Saft tief in sie hinein. Und ich lag nach wie vor gefesselt auf dem Bett mit einem steinharten Schwanz und derart prallen Eiern, dass es schon begann weh zu tun.

Nachdem Peter sich in sie ergossen hatte setzte sie sich auf mein Gesicht. Wie ein Ertrinkender leckte ich ihre Fotze aus. Auch seinen Saft bekam ich auf diese Art zu schmecken. Ich leckte und leckte. Claudia wand sich auf mir. Nun stellte sich Peter auch noch vor sie hin und hielt ihr seinen Schwanz vor die Nase. Sie schnappte sich ihn und ließ ihn wieder in ihrem Mund verschwinden. Aber nur kurz, dann stieg sie von meinem Gesicht und begab sich hinunter zu meiner Latte. Ganz langsam ließ sie sich auf ihn sinken bis sie ihn ganz in ihrer geilen Fotze hatte. Na endlich durfte ich sie ficken. Da ich auch an den Füßen gefesselt war, konnte ich nicht zustoßen. Ich lag da und sah ihr zu, wie sie auf mir ritt. Dabei nahm sie den Schwanz von Peter in ihre Hand und wichste ihn im gleichen Rhythmus wie sie auf mir ritt. Ich hatte das Gefühl, als wären mein Schwanz und meine Eier dreimal so groß wie normal. Ich wollte konnte aber nicht abspritzen. So geil war ich schon lange nicht mehr.

Claudia stieg von mir ab und drehte sich wieder Peter zu. Sie kniete nun vor ihm und saugte weiter an seinem Prügel. Ihre Hände massierten dabei seine Eier. Was heißt massierten, sie knetete sie förmlich. Peter hielt ihren Kopf fest und begann sie in den Mund zu ficken. Er schob seinen Prügel tief in ihren Rachen. Sie knetete weiter seine Eier. Plötzlich ließ er von ihr ab. Das war ein Bild. Sie kniete vor ihm, seinen Prügel vor dem Gesicht und sie knetete die Eier wie eine Verrückte.

Wieder griff sie zum Nachttischschränkchen und holte einen Dildo hervor. Ich dachte, dass sie sich damit nun ficken würde und wunderte mich ein wenig. Doch weit gefehlt. Sie schmierte ihn mit Öl ein und jagte ihn mir in meinen Arsch. Ich zog tief die Luft ein. Das hatte ich noch nie erlebt. Einen Dildo im Arsch und sie begann gleichzeitig wieder meinen Schwanz zu melken. Mit harter Hand wichste sie ihn mir. Was für ein geiles Gefühl. Was hätte ich dafür gegeben spritzen zu dürfen.

Nachdem sie mich eine Weile mit dem Dildo bearbeitet hatte kam Peter wieder an die Reihe. Die beiden machten mich noch verrückt. Vor lauter Lust wusste ich bald nicht mehr wohin mit mir. Meine Eier waren nun wirklich bis zum Platzen gefüllt, doch die Erlösung war offenbar noch immer nicht in Sicht.

Sie kniete sich seitlich von meinem Kopf hin, Peter kam auf die andere Seite. Ich ahnte schon was jetzt kommen würde. Über meinen Kopf hinweg begann Peter Claudia zu ficken. Sein Riesenschwanz suchte den Eingang Ihrer Fotze und glitt problemlos hinein. Ich konnte von unten sehen, wie er sie mit gleichmäßigen harten Stößen bearbeitete. Jeden Stoß gab sie zurück. Einen geileren Anblick gibt es einfach nicht. Sein Schwanz glitt bis zum Anschlag hinein. Immer wenn er ihn wieder rauszog tropfte mir der Mösensaft aufs Gesicht. Es war zum wahnsinnig werden. Er fickte sie immer schneller und trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten. Sein Stehvermögen war unglaublich, denn er machte keine Anstalten abzuspritzen.

Nun fickte er sie auch noch in den Arsch. Und ich musste immer noch tatenlos zusehen. Ich hätte alles dafür gegeben, wenn ich meine Hände frei gehabt hätte.

Nachdem sie wieder einen Orgasmus hatte, ich weiss gar nicht wie oft es ihr gekommen war, drehte sie sich zu ihm hin und blies wieder auf seinem Rohr. Alles über meinem Gesicht. Ich sah fasziniert zu, wie sein Schwanz in ihrer Mundfotze verschwand und wieder hervorkam. Dabei griff sie zwischen seine Beine und steckte einen Finger in seinen Arsch. Mit dem Mund fickte sie ihn immer schneller, Ihre Bewegungen wurden von seinen Händen begleitet, die ihren Kopf hielten. Sein Atem ging immer schneller und kurz bevor er kam, ließ sie ihn aus seinem Mund gleiten. Mit hartem Griff umfasste sie seinen Schwanz und melkte ihn. Mehrere Fontainen spritze er auf ihr Gesicht. Sein Saft lief ihr über ihre Brüste und auch ich bekam was davon ab.

Nachdem sie ihn so gemolken hatte war mein Schwanz wieder an der Reihe. Sie nahm ihn in ihre Hand und begann ihn ganz langsam mit sehr gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Gleichzeitig hielt sie den Dildo an meinem Arsch. Ebenso langsam wie sie meinen Schwanz molk stieß sie mit dem Dildo zu. Dann senkte sie auch noch ihren Kopf und mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel. Ich konnte fast nicht mehr und wand mich vor Lust. Einen Dildo im Arsch, eine Hand, die mich sehr aufreizend langsam wichste und eine Zunge die gleichzeitig meine Eichel leckte. Meine Eier schienen förmlich zu platzen.

Peter kam hinzu und griff ebenfalls nach meinem Schwanz. Genauer gesagt begann er ganz langsam den Ring zu lösen. Immer mehr wurden meine Eier freigelegt. Sie wichste weiter im gleich bleibenden Verstandraubenden langsamen Rhythmus und der Dildo in meinem Arsch tat sein übriges. Als der Ring endlich gelöst war, schoss es wie eine Fontaine aus mir heraus. Ich schrie, wie ich noch nie geschrieen hatte. Ich pumpte den ganzen Saft aus mir heraus, der in ihrem Gesicht landete. Sie wichste weiter, unerbittlich langsam und mein Schwanz pulsierte in ihrer Hand. Ich schien gar nicht mehr aufzuhören zu spritzen.

Als es endlich vorbei war, leckte sie mir meinen Schwanz mit einem Lächeln. Er war noch immer nicht schlapp. Sie bot mir ihren Hintern an. Wie von Sinnen rammte ich ihr meinen Schwanz von hinten in die Fotze. Nach einigen harten Stößen kam sie erneut zu einem Orgasmus und ich pumpte ihre geile Fotze noch mal voll.

Völlig erschöpft beendeten wir dann das Spiel. Die Sonne ging schon langsam auf. Das war das geilste, was ich jemals erlebt hatte.



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