Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 3 (fm:Dominante Frau, 3307 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tinchen | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2008 | Gesehen / Gelesen: 24061 / 18034 [75%] | Bewertung Teil: 9.00 (58 Stimmen) |
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Jetzt konnte ich nur noch warten und ich hatte diesmal Glück. Sonja klingelte viel eher an meiner Tür, als ich es gedacht hatte. Ich öffnete die Tür und nahm sie fest in den Arm. Langsam und schmusend küsste ich die auf ihren verführerischen roten Mund. Sonja erwiderte den Kuss gierig und aus gehungert. Gemeinsam brachten wir ihre große Reisetasche ins Schlafzimmer. Sonja ließ sich auf das Bett fallen und so konnte ich ihren blauen Minirock bewundern. Er brachte ihre endlos langen Beine noch besser zur Geltung. Über ihre üppigen Brüste spannte sich eine hauchdünne Bluse, die mehr zeigte als sie verhüllte. Sonja schenkte mir einen verführerischen Blick und schaute mir tief in die Augen. Sie wollte wohl ein kleines Spielchen mit mir spielen. Doch damit kannte ich mich nur zu gut aus, auf diese Tour hatte ich es bei Christopher auch immer versucht. Ich lächelte sie ganz sanft an und beugte mich zu ihr runter. In ihren Augen konnte schon ihren Triumph erkennen, doch ich küsste sie nur zart auf die Stirn und ließ sie allein. Ich wußte, dass sie mit einer anderen Reaktion gerechnet hatte.
Lässig ging ich in die Küche und öffnete den Sekt um mit ihr anzustoßen. Sonja kam nur wenig später in auch in die Küche und wir gönnten uns einen kleinen Schluck. Ich erklärte ihr, dass wir heute ausgehen würden. Sonja freute sich und stürmte ins Badezimmer um sich zu stylen. Als sie endlich wieder raus kam, sah sie fantastisch aus. Ein passendes Outfit hatte sie auch heute wieder dabei. Diesmal war es ein goldener Minirock und ein schwarzer, fast durchsichtiger Stringbody. Dazu trug sie goldene High Heels. Das Outfit gefiel mir sehr und nun konnte ich mich stylen und umziehen. Ich wählte knappe Hotpants, ein haut enges Spitzen Top und schwarze Leder Stiefel aus. Sonja war von meinem Outfit begeistert, wir sahen beide einfach geil aus. Dann war es auch schon Zeit loszufahren. Diesmal fuhren wir in eine Bar, dort gab es eine Tanzfläche und des öfteren gute Live-Musik. Auf der Fahrt waren wir schon ziemlich gut drauf, immer wieder streichelte ich Sonjas Schenkel oder griff ihr an die Titten. Ich spürte genau, wie sehr sie sich nach mehr sehnte. Doch sie würde geduld haben müssen.
Ich sah genau, dass sie ihre Beine spreizte und mir willig ihre geile Fotze anbot. Als sie schon nicht mehr damit rechnete, griff ich ihr voll zwischen die Schenkel. Sonja stöhnte gierig auf, ich strich leicht mit der Fingerspitze über ihren Body. Ich wußte das sie es kaum noch erwarten konnte, doch der Abend würde noch sehr interessant für uns werden. Endlich kamen wir auf dem Parkplatz an, schnell fanden wir eine Lücke und parkten. Dann stiegen wir aus, Sonja hatte wohl die Hoffnung gehabt, dass ich sie noch fingern würde. Aber da hatte sie sich getäuscht. Arm in Arm gingen wir zum Eingang und wurden auch sofort reingelassen. Ich hatte vergessen Sonja zu sagen, dass man sich in dieser Bar auch gern mal näher kam und das es schon die eine oder andere Sexparty hier gegeben hatte. Die liebe Sonja ahnte nichts davon und das war auch gut so. Wir bestellten uns einen alkoholfreien Cocktail und machte es uns einer gemütlichen Nische bequem.
Wir schauten uns die Leute an und unterhielten uns angeregt. Doch irgendwann zog uns die Musik einfach so auf die Tanzfläche. Mit Sonja zu tanzen machte immer großen Spass. Schon nach kurzer Zeit wurden wir von zwei Typen angetanzt. Sonja zwinkerte mir zu, sie dachte wohl an das letzte Mal in der Diskothek. Ich zwinkerte zurück und grinste sie an. Sofort tanzte sie lasziver und ließ das Becken kreisen. Ich tanzte mit meinem Tanzpartner auch total heiss und küsste ihn schließlich. Sonja schaute zu und küsste dann ihren Tänzer auch. So züngelten wir eine ganze Weile beim Tanzen herum. Je wilder ich knutschte, desto wilder knutschte auch Sonja. Irgendwann verließen wir die Tanzfläche und unsere Tänzer holten und noch einen Cocktail von der Bar. Dann gesellten sie sich zu und und wir machten es uns zu viert gemütlich. Wir plauderten ausgelassen miteinander und Sonja züngelte immer wieder gierig mit ihrer neuen Bekanntschaft. Ich knutschte auch ziemlich geil herum und dann war es soweit. Sonja drehte sich zu mir und sofort schob ihr 'mein' Tänzer seine Zunge in den Mund. Sonja war etwas überrascht, doch sie erwiderte den Kuss, dann küsste sie der andere Typ gierig und fing an ihre Schenkel zu streicheln.
Nun knutschte Sonja mit den beiden wirklich gutausehenden Männern herum. Genau das war meine Absicht gewesen. Die beiden Typen strichen mit den Händen über ihren Körper. Beide griffen ihr gleichzeitig an die dicken Titten und Sonja stöhnte auf. Die Männer befummelten ihre Titten durch den Body und das war ein scharfer Anblick für mich. Dann packten sie ihre dicken Dinger einfach aus um sie richtig zu kneten. Ich stand auf und stellte mich hinter Sonja, dann beugte ich mich runter zu ihr und schob ihr meine Zunge in den Mund. Die beiden Typen hatten auch schon Sonjas Nippel im Mund und lutschen gierig an ihnen. Langsam schoben sie den Rock hoch und streichelten ihre Möse durch den zarten Stoff des Bodys. Ich züngelte mit Sonja wie wild herum, während die Männer den Body zur Seite schoben. Jetzt hatten sie Zugriff auf ihre nasse Fotze, sofort spreizten sie das nasse Loch und fingerten sie geil durch. Ich nahm Sonjas Hände und legte sie auf die dicken Beulen, die sich in den Hosen der Männer abzeichneten. Sonjas Hand fing an die Beulen zu reiben, sie war mehr als geil und ließ sich befingern und die Titten lutschen. Sie war eine richtig geile Sau. Leider wußte Sonja nicht, dass ich das alles geplant hatte, unsere Tänzer waren keine Zufallsbekanntschaften. Ich kannte sie von Partys mit Christopher und nur zu gern hatten sich einverstanden erklärt, mir ein wenig mit Sonja zu helfen.
Mittlerweile war Sonja super erregt und die Männer befingerten nicht nur ihre geile Fotze. Auch ihr herrliches Arschloch wurde gierig abgegriffen, Sonja keuchte und stöhnte wie wild. Ihre Hände rieben immer weiter an den Schwänzen. Nun war ich wieder an der Reihe, ich öffnete schnell die Reißverschlüsse der Hosen und schob Sonjas Hände rein. Sie griff sofort nach den dicken Schwänzen und machte eindeutige Wichsbewegungen. Sehr schnell befreite sie die Schwänze aus den zu eng gewordenen Hosen und fing an sie zu wichsen. Das war ein geiler Anblick, mit meiner Digi-Cam schoss ich ein paar heiße Fotos von der Situation. Ich forderte Sonja auf, die Schwänze bis zum spritzen abzuwichsen. Sie gehorchte mir willenlos und tat es mit Begeisterung. Nur Augenblicke später spritzten die Männer laut stöhnend ab. Mach einigen Minuten gingen die beiden sich frisch machen. Ich lächelte Sonja an und fing an ihre Fotze zu fingern. Dann half ich ihr die Kleidung in Ordnung zu bringen und nur wenige Sekunden später verließen wir die Bar. Erst jetzt wurde Sonja klar, was sie getan hatte. Ich konnte ihr ansehen das sie verlegen war und sich auch etwas schämte für ihre Geilheit.
Bis zum Auto sprach sie kein Wort, doch dann fing sie sich an zu entschuldigen für das was sie getan hatte. Sie hätte das nicht gewollt und auch nicht gewußt das so was passieren würde. Ich zeigte ihr die Fotos auf meiner Digi-Cam und sagte ihr das sie eine geile Schlampe wäre. Ich fragte sie regelrecht aus und ließ sie die ganze Situation noch mal erleben. "Du bist saugeil und bekommst nie genug! Du bist eine devote Fotze!" sagte ich hart zu ihr. Sie nickte mit dem Kopf und spielte an ihrer Möse rum. "Zu Hause bekommst Du, was Du verdienst!" sagte ich streng und sie senkte den Kopf. Ich war mehr als zufrieden, die Sache mit Sonja entwickelte sich mehr als gut. Wir fuhren zu mir und gingen ins Haus. Im Flur griff ich an Sonjas dicke Titten. Die Nippel meiner kleinen devoten Stute waren schon mehr als steif. Wir gingen ins Wohnzimmer uns setzten uns, dort zeigte ich ihr noch mal genüsslich die Fotos, die ich von ihr gemacht hatte.
Jedes einzelne kommentierte ich tabulos, Sonja wurde dabei richtig unruhig vor Geilheit. "Los Du Fotze, gib zu das Du die beiden Schwänze gern in Dein Maul genommen hättest!" befahl ich ihr streng. Widerwillig nickte Sonja mit dem Kopf, ich beschimpfte sie dafür mit derben Worten. Sonja konnte den Blick von den Fotos nicht abwenden. Ich ging schnell ins Schlafzimmer und holte den Doppeldildo und ging dann wieder zurück zu Sonja. Sie starrte mit geilen Blicken immer noch auf die Fotos. Lässig drückte ich ihr den Doppeldildo in die Hand. "Fick Deine Löcher damit ab!" verlangte ich hart von ihr. Sie schob ihren Rock hoch und zog ihren Body zur Seite, jetzt konnte ich sehen wie nass sie schon war. Langsam schob sie sich den Doppeldildo in ihre Fotze und in ihren Arsch. Sofort nahm ich die Digi-Cam und fotografierte sie dabei. Langsam schob sie sich das Ding tiefer in ihre ausgehungerten Löcher. Das war ein mehr als heißer Anblick für mich. Sie fing an sich genüsslich damit zu ficken. Sonja schob sich das Teil bis zum Anschlag in ihre beiden Fotzen und ich dokumentierte das nur zu gern.
Gierig besorgte sie es sich vor meinen Augen, ein herrlicher und versauter Anblick. Ihr geiler Körper zuckte wie wild und Sonja stöhnte laut. Dann irgendwann kam sie gewaltig und auch davon machte ich ein Foto. Als der Orgasmus abgeklungen war, nahm ich den Doppeldildo aus ihren Löchern. Ich legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und schaute mir mir die durchgefickten Löcher an. Sofort musste ich meine Zunge in ihr geöffnetes Arschloch schieben. Sie keuchte wie wild auf, zog meine Hotpants runter und schob ihre Zunge ohne zu zögern in meine nasse Möse. Ich fickte mit meiner Zunge ihren geilen Arsch und schob ihr drei Finger in die Fotze. Sie wurde immer geiler und leckte mich gieriger als jemals zu vor. "Lass uns ins Bett gehen, da ist es bequemer!" stöhnte ich laut. Also unterbrachen wir unsere lesbischen Spielchen und gingen ins Schlafzimmer. Dort zogen wir uns gegenseitig aus und Sonja legte sich ins Bett. Ich verband ihr rasch mit einem Seidenschal die Augen und ging zum Schrank. Ich hatte ja noch einiges mit ihr vor.
Ich holte die Nippelklammern aus dem Schrank und ging zu Sonja, genüsslich streichelte ich ihre Titten und befestigte dann die Klammern an ihren Nippeln. Sonja stockte der Atem ein wenig, weil sie wohl damit nicht gerechnet hatte. Dann holte ich einen Knebel aus der Schublade heraus. Diese Neuerwerbung war etwas ganz besonders. Denn Außen und Innen war je ein Gummi Schwanz angebracht. Der eine würde Sonjas Mund stopfen und mit dem anderen würde sie mich ficken müssen. Ich legte Sonja den Knebel an, sie wehrte sich nicht sondern ließ ich einfach machen. Als der Knebel fest saß, entfernte ich den Seidenschal von ihren Augen. Sie konnte sich gegenüber im Kleiderschrank genau sehen. Sie keuchte etwas unterdrückt, denn sprechen konnte sie ja nun nicht mehr. Ich schaute sie an und zog ein wenig an ihren Tittenklammern, dabei stöhnte sie leise. "Ich werde mich nun auf deine Gesicht setzen und mich mit Deiner Hilfe ficken!" sagte ich geil. Nach dieser Ankündigung setzte ich mich auf ihr Gesicht und schob mir dem Gummiprügel in die nasse Möse. Das war ein geiles Gefühl. Ich wußte, wie gern Sonja mich jetzt geleckt hätte. Dieses das Vergnügen wollte ich ihr nicht schon wieder gönnen. Also ritt ich auf ihrem Gesicht und fingerte dabei noch ihren Kitzler. Das machte Sonja ganz geil und wild.
Da sie zu unruhig wurde, stieg ich ab und fesselte ihre Arme und Beine. Jetzt konnte mein Spiel weiter gehen. ich ging zum Schrank und holte einen schönen dicken Analplug raus. "Den schieb ich in Dein Arschloch und dort bleibt er drin, bis ich ihn raushole!" sagte ich genüsslich zu ihr. Langsam strich ich mit dem Plug über ihre nasse Fotze, dann versenkte ich ihn in ihrem Arsch. Sie war mir total ausgeliefert und das machte uns beide total scharf. Sie war nun so heiß, dass sie an den Fesseln zerrte. Ich wußte das sie jetzt nur noch gefickt werden wollte, ohne wenn und aber. Doch den Wunsch erfüllte ich ihr nicht. Ich löste ihre Fesseln und befreite sie von dem Knebel. Ich hielt ihr den Knebel vor ihren Mund und verlangte das sie ihn sauber lecken sollte. Noch nie habe ich jemanden gieriger sauber lecken als in diesem Moment. Sonja kam gar nicht genug davon und nuckelte wie wild an dem Teil. Dann nahm ich ihr die Nippelklammern ab, Sonja stöhnte schmerzvoll auf und ich leckte die geschundenen Nippel mit meiner Zunge. Sofort entspannte sich Sonja wieder, als sie den Knebel von meinem Saft befreit hatte, legte sie ihn zur Seite. Ich nahm Sonja in den Arm und lobte sie. Wir küssten uns wild und unsere Zungen schlängelten sich wie zwei Schlangen umeinander. Bevor ich einschlief dachte ich noch an den Arsch von Sonja, der am nächsten Tag bestimmt geil geweitet wäre. Dann schliefen wir zufrieden, Arm in Arm ein.
Am nächsten Tag weckte mich herrlicher Kaffeeduft. Ich stand auf und ging in die Küche. Sonja hatte das Frühstück gemacht, sie war splitterfaser nackt und ich konnte sehen, dass der Plug noch in ihrer Arschfotze steckte. Liebevoll umarmte ich sie und dann frühstückten wir gemütlich miteinander. Danach ging Sonja ins Badezimmer, sie wollte sich ein heißes, langes Schaumbad gönnen. Das war mir mehr als recht, denn so konnte ich die beiden Männer vom gestrigen Abend kontaktieren. Ich hatte vor das Spiel noch etwas weiter zu treiben und die beiden Herren würden mir dabei weiter gern behilflich sein. Ausführlich besprach ich meine Ideen mit Ihnen und wir verabredeten einen Treffpunkt miteinander. Als das Gespräch beendet war, ging ich zu Sonja ins Badezimmer. Ich erlaubte ihr den Plug zu entfernen, was sie auch sofort genüsslich tat. Sie säuberte ihn grundlich und ich packte ihn dann weg. Danach wusch ich ihren Rücken, sie schnurrte wie ein Kätzchen dabei. Als ich dann mit beiden Händen ihre dicken Titten knetete, wurde sie wieder geil. Ich beugte mich zu ihr runter und fing an ihre sensiblen Nippel zu saugen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich sich unter Wasser fingerte.
Sie rieb ihren geilen Kitzler und hatte die Augen geschlossen. Ich würde dafür sorgen, dass Sonja bis zum Abend erregt und feucht blieb. Denn heute Abend würde es noch richtig aufregend werden, darauf freute ich mich schon sehr. Ich lutschte immer intensiver an ihren Nippeln und biss auch mal sacht zu. Als Sonja gerade immer wilder an sich rumspielte, hörte ich plötzlich auf und ließ sie allein. Ich würde ihre Lust noch weiter anheizen und sie noch williger dadurch machen. Nach einer Weile kam Sonja aus dem Bad, nun hatte ich Zeit um mich frisch zu machen. Nachdem wir beide fertig waren und uns angekleidet hatten, entschieden wir uns, in ein Schwimmbad mit Sauna zu fahren. Etwas Wellness würde uns beiden bestimmt mal gut tun. Wir packten unsere Badesachen zusammen und machten uns auf den Weg, Sonja hatte keine Ahnung welche Überraschungen noch auf sie warten würden..........
Fortsetzung folgt
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