Sommerferien mit Nele 2 (fm:Dominanter Mann, 2869 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 30872 / 25332 [82%] | Bewertung Teil: 8.88 (120 Stimmen) |
Neles Erziehung beginnt |
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niemals geglaubt, oder gearbeitet hatte. Schon als Kind hatte ich davon geträumt Mädchen zu fesseln und einzukerkern, lange bevor ich anfing mich für Mädchen zu interessieren. Warum es in meiner Phantasie ausschließlich Mädchen waren wurde mir erst sehr viel später bewusst.
Da Nele wie bereits erwähnt damals eine anhängliche Nervensäge gewesen war, hatte sie sich seinerzeit als mein Lieblingsopfer geradezu aufgedrängt, und sich, wie schon erwähnt, bereitwillig von mir und meinen Freunden oft fesseln lassen, und egal wie grob wir zu ihr waren, nie gepetzt. Das fiel mir auf einmal alles wieder ein.
Als mir dann mit siebzehn "Die Geschichte der O" in die Hände kam, war ich total fasziniert, kam aber nie auf die Idee so etwas realisieren zu können. Im Internet stieß ich etwas später auf BDSM Seiten, erfuhr dort dass es so etwas wie die "O" wirklich gab, und es keine reine Fiktion war.
Ich informierte mich mit großem Interesse, las Berichte und Geschichten, verschwendete aber wieder keinen Gedanken an eine Realisierung.
Und auf einmal war ich selber ein Dom, und hatte eine eigene Sub, die von mir beherrscht und erzogen werden wollte. Nur gut, dass ich wenigstens einiges Theoretische Wissen angesammelt hatte. Ich beschloss Nele erst mal zu fesseln, und mir dann in Ruhe zu überlegen, was ich an Ausrüstung brauchte.
Als erstes nahm ich ihre Maße vom Halsumfang, und den Hand- und Fußgelenken. Anschließend nahm ich einen alten, breiten Ledergürtel den ich nicht mehr brauchte, nahm bei Nele Maß, und machte daraus ihr erstes Halsband. Danach holte ich mir ein paar alte Nylonstrumpfhosen meiner Mutter und fesselte damit Neles Hände.
Mit einer starken Paketschnur fixierte ich ihre Hände dann zwischen Brustansatz und Kinn am Halsband, und brachte sie anschließend in mein Bett. Mit einem weiteren Ende der Paketschnur verband ich dort das Halsband mit dem Stahlrohrrahmen des Kopfendes von meinem Bett. So konnte sie sich zwar noch bewegen, aber nicht mehr aufstehen.
Danach machte ich eine Liste was ich alles brauchen würde, und checkte dann, was ich davon selber machen konnte. Da mein Vater Maschinenbauingenieur war, und ich ebenfalls Maschinenbau studierte, hatten wir eine gut ausgerüstete Werkstatt, und auch eine Menge Material.
Nach etwa dreißig Minuten hatte ich ein gutes Sortiment an Ketten, Karabinerhaken, Eisenringen, Flacheisen, Rohren, Scharnieren, u.s.w. angesammelt. Aus einem Flachstahl 50mm x 6mm machte ich ihr dann ein Metallhalsband, dessen besonderer Clou die Schließvorrichtung war. Ein kleines Sicherheitsvorhängeschloss, aus einem achter Sortiment, alle mit demselben Schlüssel zu öffnen, habe ich so umgebaut, dass sie das Halsband durch zusammendrücken selber schließen konnte, aber zum Öffnen den passenden Schlüssel brauchte.
Dann brachte ich noch vorn, und an den Seiten Ringe an, und brauchte es innen nur noch mit einem Samtähnlichen Stoff aus Kunstfaser bekleben, der leicht abwaschbar war, dann war ihr Halsband fertig. Als ich es Nele anlegte, lief ein Schauer durch ihren Körper, und ein wohliges Stöhnen entfloh ihren Lippen.
Während ich mich an die Herstellung der Gelenkmanschetten machte, hatte Nele die Aufgabe das Mittagessen zu kochen. Nach dem Essen, das sie diesmal normal am Tisch sitzend einnehmen durfte, nahm ich sie dann mit in die Werkstatt, wo ich ihr kurz darauf die Armbänder aus dem gleichen Material wie das Halsband anpasste.
Als sie fertig waren, und ich sie an ihren Gelenken mit einem kleinen Vorhängeschloss, auch aus dem Sortiment, verschloss, ging ihr Atem schwer und stoßweise.
Das Tragen der schweren Eisenfesseln hatte sie so geil gemacht, dass ihr der Lustschleim schon wieder an den Schenkeln herunter lief. Neles Geilheit verursachte bei mir gleich wieder eine heftige Erektion.
Kurzerhand zog ich sie zu einem Bock, auf dem sie sich gebückt abstützen musste, holte meinen Freudenspender aus seinem engen Gefängnis, schob ihn in ihren Lustkanal, und fickte sie wie eine Hure vom Straßenstrich.
Vom ersten kräftigen Stoß an, stöhnte sie laut und ungehemmt, und kam mir willig mit ihrem Hintern entgegen. Wieder einmal genoss sie es hemmungslos als Lustobjekt benutzt zu werden.
Nach nicht einmal zehn Minuten kam sie das erste Mal, laut und heftig, aber ich fickte sie diesmal weiter ohne ihr eine Pause zu geben. Erst als sie das zweite Mal heftig kam, war ich auch soweit, und ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr.
Als ich mich kurz darauf aus ihr zurückzog, zeigte Nele mir dass sie gut aufgepasst hatte. Sie kniete unaufgefordert vor mir nieder, und begann meinen Zauberstab mit dem Mund zu reinigen, als gäbe es nichts Schöneres für sie. Nachdem sie dass zu meiner Zufriedenheit erledigt hatte, machte sie doch einen Fehler, und fasste sich zwischen die Beine um mein nach unten strebendes Sperma zu verwischen.
Sofort gab ich ihr eine leichte Ohrfeige, und fragte sie im scharfen Tonfall, "Wer hat Dir erlaubt Dich dort zu berühren Sklavin. Willst Du unbedingt mit Stockschlägen auf Dein geiles kleines Sklavenfötzchen bestraft werden"?
Nele zuckte zusammen, sah mich groß an, und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie brachte aber keinen Ton heraus. Da ich sie genug geschockt hatte, sagte ich dann einlenkend, "Da es Dein erster Tag als Sklavin ist, will ich es bei der Ohrfeige bewenden lassen, aber berühr Dich dort nie wieder ohne meine Erlaubnis, sonst muss ich Dich streng bestrafen"!
"Ja Herr, danke Herr, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen", stammelte sie, dankbar der Strafe entronnen zu sein. Anschließend nahm ich ein sauberes Papiertaschentuch, und säuberte sie notdürftig damit, was sie gleich wieder mit einem geilen Stöhnen quittierte.
Dabei stellte ich fest, dass die Aussicht auf Schläge auf den Schambereich ihr nicht nur Angst, sondern sie auch gleich wieder geil gemacht hatte, denn sie war schon wieder tropfnass im Schritt, obwohl sie gerade zweimal heftig gekommen war.
Nach dem Vorfall beschloss ich die Fußfesseln später anzufertigen, und erst mal ein paar Ketten zurecht zu machen. Als erstes passte ich eine Kette an, mit der ich ihre Hände kurz am Halsband befestigen konnte, so dass sie zwischen Kinn und Brustansatz fixiert waren.
Danach schnitt ich ein Stück auf 40 cm, das ich an einem Ende mit Kabelbindern am Kopfende des Bettes befestigte. Das andere Ende verband ich mit dem letzten verfügbaren Doppelkarabiner, und hängte ihn noch in ihrem Halsband ein, so dass sie wieder genauso auf dem Bett gefesselt war wie am Vormittag.
Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete ich mich kurz darauf von ihr, und fuhr erst zum Baumarkt, um noch einige Karabiner, und anderes benötigte Zubehör zu kaufen. Anschließend fuhr ich auch noch zu einem Erotikshop, da ich nicht alles was ich brauchte selber machen konnte.
Wieder zu Hause angekommen holte ich einen alten stabilen Holzstuhl vom Speicher, machte ihn gründlich sauber, und präparierte ihn mit einem ferngesteuerten Vibrator aus dem Erotikshop. Das war in Zukunft Neles Platz bei Tisch, zumindest wenn sie gehorsam war.
Als erzieherische Maßname konnte ich mir aber auch vorstellen, sie wie einen Hund aus einem am Boden stehenden Napf essen zu lassen. Um ihr die Neuerung gleich vorzuführen, holte ich sie aus dem Schlafzimmer, und ließ sie Kaffee kochen.
Als der Tisch gedeckt, und der Kaffee fertig war, zeigte ich Nele ihren neuen Sitzplatz, und forderte sie auf Platz zu nehmen. Mit weit aufgerissenen Augen hockte sie sich über den Stuhl, und führte sich vorsichtig den recht großen Dildo ein. Dabei stöhnte sie leise.
Kaum saß sie richtig, forderte ich sie auf, wieder aufzustehen, und uns Kaffee einzuschenken. Nele begriff das Spiel. Sie stand auf, schenkte Kaffee ein, brachte die Kanne wieder weg, und setzte sich lustvoll seufzend wieder auf den Dildo.
Kaum saß sie richtig, befahl ich ihr mir den Zucker zu reichen, der natürlich auch außerhalb ihrer Reichweite stand. Wieder stand sie gehorsam auf, tat mir den Zucker in den Kaffee, stellte den Zucker an seinen alten Platz zurück, und setzte sich wieder. Dabei stöhnte sie mittlerweile lustvoll. Das Spiel schien ihr gut zu gefallen.
Als ich versorgt war, bat sie um die Erlaubnis ebenfalls Zucker in ihren Kaffee nehmen zu dürfen, was ich ihr natürlich erlaubte. Anschließend holte sie sich mit meiner Genehmigung noch Milch für den Kaffee, und ein paar Kekse. Als wir endlich komplett versorgt waren, begann ich an meiner Fernbedienung zu spielen.
Nele wurde immer geiler, aber immer wenn sie sich meiner Meinung nach einem Orgasmus näherte, schaltete ich die Vibration auf die kleinste Stufe. Nachdem ich eine ganze Weile mit ihrer Lust gespielt hatte, erklärte ich ihr, dass es Zeit für eine Regelverschärfung sei, und sie in Zukunft nur noch mit meiner Genehmigung kommen dürfe.
Nele bekam daraufhin einen gequälten Gesichtsausdruck, bestätigte dann aber seufzend, "Natürlich mein Herr, ganz wie Du es wünscht"! Anschließend genoss ich schweigend meinen Kaffee, und spielte weiter mit der Fernbedienung. Dabei achtete ich allerdings darauf sie nicht gleich am Anfang zu überfordern. Den sehnlichst herbei gewünschten Orgasmus verweigerte ich ihr aber vorläufig noch.
Während Nele anschließend abräumte, und auch gleich das Geschirr spülte, ging ich in den Garten und schnitt aus dem Haselstrauch einen etwa 6cm dicken Ast. Den kürzte ich auf eine Länge von etwa 50cm, und schnitzte mir einen Griff von etwa 5cm dicke daran. Den Rest schnitt ich dann so zurecht, dass es fast wie ein zu kurz geratenes Samuraischwert aus Holz aussah.
Die elastische, biegsame Klinge, um beim Vergleich mit einem Schwert zu bleiben beklebte ich dann mit Leder, und fertig war mein neues Schlaginstrument, das Nele in Zukunft auf ihrem Hintern spüren würde, sollte sie mir einen Grund dazu geben.
Die Idee dazu hatte ich im Erotikshop bekommen, wo ich ein ähnliches Gerät gesehen hatte, das mir aber zu teuer war. Die Haselrute vom Vorabend hatte mich nicht überzeugt. Sie hatte hässliche, blutunterlaufene Striemen hinterlassen, die es mir einige Tage unmöglich machen würden Neles Hintern zu züchtigen.
Die Gefahr von Verletzungen, und späteren Narben war mir einfach zu groß. Im Nachhinein war ich froh, dass keiner der Striemen aufgesprungen war, und geblutet hatte. Schließlich wollte ich Nele ja nicht verstümmeln.
Außerdem hatte ich große Zweifel dass ich, nachdem meine Wut auf Nele verraucht war, so eine heftige Züchtigung wie in der Nacht noch einmal bringen würde. Nele zu dominieren, sie zu kontrollieren, und sie mit ihrer eigenen Lust zu quälen empfand ich als weit befriedigender.
Obwohl ich für die Herstellung meiner Patsche nur etwa 40 Minuten gebraucht hatte, war Nele natürlich sehr viel eher mit ihrer Arbeit fertig geworden als ich. Als ich in die Küche zurückkehrte, kniete sie am Boden, und wartete geduldig auf mich.
Nachdem sie mir auf meine Anweisung hin noch eine Tasse Kaffee eingeschenkt hatte, schien sie mir irgendwie unruhig zu sein. Von mir darauf angesprochen, bat sie mich zur Toilette gehen zu dürfen, da sie ganz dringend Pipi machen musste. Weil ich ihr verboten hatte unaufgefordert zu sprechen, hatte sie sich nicht getraut etwas zu sagen.
Nach kurzem Überlegen, sagte ich ihr, dass sie in Zukunft einen Zeigefinger Senkrecht über ihre Lippen halten sollte, zum Zeichen dass sie um Sprecherlaubnis bat. Anschließend holte ich unsere alte Hundeleine, hakte sie im vorderen Ring ihres Halsbandes ein, und befahl sie auf alle Viere.
So führte ich sie dann in den Garten, wo ich ihr erlaubte an einem jungen Baum ihr Bein zu heben, und ihr Geschäft zu verrichten wie ein Hündchen. Schon als sie merkte, dass ich sie in den Garten führen wollte, hatte sie gestöhnt, etwas gezögert, und einen gequälten Gesichtsausdruck bekommen.
Zum verlassen des Hauses brauchte sie in der Tür einen aufmunternden Klapps auf den Hintern um zu gehorchen.
Als ich ihr dann auch noch sagte, wie sie Pipi machen sollte, sah sie mich total entsetzt an. Einen Moment sah es so aus, als wollte sie protestieren. Aber dann stöhnte sie wieder gequält, atmete tief durch, und hob ihr Bein.
Das Ganze kostete Nele wieder eine ganze Menge Überwindung, denn es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich der erste zaghafte Strahl aus ihrer Muschi löste.
Für mich war es ein köstlicher Anblick, den ich sehr genoss. Während ich hinterher Neles Spalte mit einem Papiertaschentuch abwischte, musste ich feststellen, dass sie schon wieder so geil war, dass sie begann auszulaufen.
Nachdem ich anschließend ihren Nacken gekrault, und sie als braves Hündchen gelobt hatte, begann sie auf einmal hingebungsvoll meine Hand abzulecken wie es Hunde gerne tun. Dabei sah sie mich mit einem Blick an der so viel Liebe und Vertrauen ausdrückte, dass ich sie einfach hochziehen, und in die Arme nehmen musste.
So viel Zärtlichkeit, und die Liebe wie ich sie in dem Moment für Nele empfand hatte ich nie vorher für einen anderen Menschen empfunden. Das muss wohl Nele, die anscheinend ähnlich empfand, in meinen Augen gelesen haben.
Gleich darauf begann sie mit einem zaghaften Lächeln im Gesicht zu betteln, "Bitte liebster Herr, ich will alles was Du von mir verlangst mit Freude tun, wenn ich nur für immer Dir gehören kann"!
Daraufhin hob ich ihr Redeverbot, an das sie sich zuletzt sowieso nicht mehr gehalten hatte auf, nahm sie auf die Arme, und trug sie ins Wohnzimmer wo ich mich mit ihr aufs Sofa setzte.
Mir war klar geworden dass ich zukünftig ebenfalls nicht einen Tag länger als notwendig auf Nele verzichten wollte. Dadurch entstand akuter Redebedarf, denn wir dann fast auf Augenhöhe deckten.
Als erstes sprachen wir die Möglichkeiten durch wie es zu bewerkstelligen sei nicht wieder getrennt zu werden. Da unsere Mütter offensichtlich sowieso der Meinung waren das Nele und ich zusammen gehören sahen wir da keine unüberwindlichen Probleme.
Anschließend holten wir endlich nach was bei einer dom/dev Beziehung eigentlich im Vorfeld stattfinden sollte. Wir unterhielten uns ausgiebig über unsere Wünsche, Träume und Phantasien.
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