Sommerferien mit Nele 2 (fm:Dominanter Mann, 2869 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bruno56 | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2008 | Gesehen / Gelesen: 30869 / 25331 [82%] | Bewertung Teil: 8.88 (120 Stimmen) |
Neles Erziehung beginnt |
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Ich wachte am frühen Morgen auf, weil Nele das Bett verließ. Als sie an der Tür war, fragte ich sie barsch, "Wo willst Du hin Sklavin"? "Ich muss mal Herr, und möchte bitte zur Toilette", antwortete sie zaghaft. "Wer hat dir das erlaubt", fauchte ich sie böse an, obwohl es mich Mühe kostete ein Grinsen zu unterdrücken. Schuldbewusst schlug sie ihren Blick nieder, und stammelte, "Niemand Herr, aber... ".
"Schweig" unterbrach ich sie gespielt ärgerlich, "keine Entschuldigungen, ist das Dein Gehorsam den Du versprochen hast". Eingeschüchtert wie sie war, ging sie auf alle viere, kam zum Bett zurück, und versicherte kläglich, "Es tut mir leid Herr, jetzt habe ich es wirklich verstanden, es wird bestimmt nicht wieder vorkommen"!
Ich setzte mich auf, und befahl ihr sich über meine Knie zu legen, was sie auch ohne Zögern eilig tat. Dabei war ihr das schlechte Gewissen deutlich ins Gesicht geschrieben. Zur Strafe gab ich ihr ein paar leichte Schläge mit der flachen Hand auf den verstriemten Hintern, die sicherlich wegen der noch frischen Striemen auch genug wehgetan haben um als Strafe erkannt zu werden.
Anschließend ließ ich sie wieder in den Vierfüßer gehen, stand auf, und ging voraus ins Badezimmer, wo ich ihr erlaubte Pipi zu machen. Als ihr klar wurde dass ich dabei zusehen würde, entfloh ein gequältes Stöhnen ihren Lippen. Nele wagte allerdings nicht zu protestieren, und bemühte sich sogar, mir bei ihrem Geschäft ihre Muschi zu präsentieren, obwohl ich ihr ansah, wie unangenehm es ihr war.
Dabei hatte sie rote Ohren, und brauchte eine ganze Weile, bis sie es endlich laufen lassen konnte. Der völlige Verlust ihrer Intimsphäre war offensichtlich Neles schwerste Übung bis dahin.
Nachdem ich anschließend ihre Muschi abgewischt hatte duschten wir zusammen, wobei ich sie am ganzen Körper gründlich einseifte. Nichts durfte sie dabei selber machen. Daraus machte ich eine sanfte, erotische Massage die Nele offensichtlich sehr genoss. Dabei wurde ich wieder so geil, dass ich ihr nach dem Abspülen befahl, sich an der Wand abzustützen, und den Hintern heraus zu strecken, um sie dann heftig von hinten im Stehen heftig durchzuvögeln.
Nele war dabei mindestens genauso geil wie ich, und genoss es auch diesmal so hart durchgefickt zu werden, ihrem lustvollem Stöhnen nach zu urteilen. Sie brauchte auch diesmal nicht lange um wieder unglaublich heftig zu kommen. Das starke Zucken ihrer Pussy brachte mich dabei ebenfalls zum Erguss.
Nachdem ich kurz darauf ihren Schoß von meinem Sperma gereinigt hatte trockneten wir uns ab, und ich zog mir Shorts und T Shirt an, während sie schon nackt in die Küche ging und Kaffee kochte. Nele sollte die meiste Zeit nackt rumlaufen, und sich nur anziehen, wenn wir das Haus verließen, hatte ich beschlossen.
Während ich dann normal sitzend am Tisch frühstückte, musste Nele sich neben mich knien, und ich fütterte sie, was sie offensichtlich sehr genoss. Nach dem Frühstück bat sie mich dann zaghaft um Erlaubnis ihre Pille nehmen zu dürfen.
Mir wurde ganz schön warm, als mir klar wurde, wie leichtsinnig ich in meiner Geilheit die letzten Stunden gewesen war, da ich gegen meine sonstige Gewohnheit nicht einen Gedanken an Verhütung verschwendet hatte. Da bisher mehr oder weniger alles improvisiert abgelaufen war, ließ ich sie ihre Pille nehmen, und machte sie dann mit den Spielregeln vertraut, die sie in Zukunft penibel einzuhalten hatte.
Konzentriert und aufmerksam hörte sie zu, und nahm es offensichtlich als selbstverständlich hin, was ich alles von ihr verlangte. Sie spielte nicht ein Bisschen die Sklavin, sie wollte wirklich mein frei verfügbares Eigentum ohne eigene Rechte sein, und alles tun, was ich verlangte, dass wurde immer deutlicher.
Der völlige Entzug ihrer Selbstbestimmung und ihrer Intimsfähre, den ich ihr mit den Regeln noch einmal deutlich vor Augen hielt, machte sie gleich wieder unglaublich geil, und entlockte ihr ein geiles Stöhnen nach dem Anderen.
Für mich ging damit ein Traum in Erfüllung, an dessen Realisierung ich
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