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Dominus 3 (fm:Dominanter Mann, 2389 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2008 Gesehen / Gelesen: 17255 / 13672 [79%] Bewertung Teil: 8.75 (83 Stimmen)
Beide neuen Sklavinnen werden ausgiebig benutzt, und Sylvie macht neue Erfahrungen...

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Sylvie traf ich dann in der Küche an, wo sie gerade das Abendessen zubereitete. Ich setzte sie über die neueste Entwicklung in Kenntnis, kündigte ihr an dass sie mir in Zukunft bei Renates Erziehung assistieren würde, und sie Renate gegenüber in meiner Abwesenheit weisungsberechtigt war.

Danach ging ich in mein Büro, um mit Silvana zu telefonieren, deren Meinung ich zu Renates Versklavung hören wollte. Nachdem ich ihr alles erzählt hatte bestätigte sie mir richtig gehandelt zu haben, und gratulierte mir zur neuen Sklavin.

Anschließend bot sie mir an, für einen Gang Bang mit einem übersichtlichen Personenkreis am folgenden Donnerstag eine Einladung zu beschaffen. Das Angebot hatte sie mir schon einmal gemacht, als Renate noch als Kundin den Wunsch geäußert hatte, von mehreren Männern richtig ran genommen zu werden. Die Bedenken die ich ursprünglich hatte, hatte ich bei der neuen Situation nicht mehr, und sagte diesmal zu.

Nach dem Abendessen hatte ich dann noch eine Kundin, die sich gerne im Pranger, oder am Andreaskreuz gefesselt, beschimpfen, und anschließend leicht züchtigen ließ. Sie gehörte zu den Kundinnen, die im Anschluss an die "Behandlung" das Zimmer nutzte, das ich allen Kundinnen anbot, um sich dort selbst mit von mir bereitgestellten Toys zu befriedigen.

Bevor sie sich etwas später verabschiedete, informierte ich sie, dass in Zukunft eine Sklavin für sexuelle Dienste zur Verfügung stehen würde.

Später ging ich mit dem Essen, das Sylvie für Renate vorbereitet hatte, in Renates Zelle und fütterte sie. Als sie fertig war mit essen, bat sie mich zaghaft Pipi machen zu dürfen. Ich löste nur die Kette, die sie ans Bett fesselte, und ließ ihre Hände ans Halsband gefesselt.

Dann durfte sie zur Abwechslung, von mir an der Leine geführt, aufrecht zur Toilette gehen. Dass ich ihr dabei zusah, kannte sie schon. Daran hatte sie sich mittlerweile fast gewöhnt, obwohl es ihr Anfangs ähnlich schwer gefallen war wie Sylvie. Ganz kalt ließ es Renate allerdings immer noch nicht, sie zeigte es nur nicht mehr so deutlich wie am Anfang. Rote Ohren bekam sie allerdings immer noch wenn ich ihr beim Pullern zusah.

Dass sie als erwachsene Frau meine Erlaubnis dazu brauchte, praktisch nie alleine dabei war, und sich anschließend auch nicht selber säubern durfte, würde vermutlich nie ganz spurlos an ihr vorüber gehen. Dazu war es einfach zu erniedrigend.

Nachdem ich sie wie üblich gesäubert hatte, was sie seufzend über sich ergehen ließ, brachte ich sie in ihre Zelle zurück, kettete sie wieder ans Bett, und verordnete ihr Nachtruhe.

Mit Sylvie zusammen sah ich dann noch etwas fern, wobei sie mit gespreizten Beinen, und mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoß saß, so dass ich noch ungehindert an ihren Brüsten, und ihrer Spalte fummeln konnte. Eine so wunderbare Frau wie Sylvie im wahrsten Sinne des Wortes zu besitzen, und sie jederzeit ungefragt auch an den intimsten Körperstellen berühren zu können war ein unglaubliches Gefühl, das kaum mit Worten zu beschreiben ist.

Manchmal küsste ich auch ihre Schulter, oder leckte und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Vor allem wenn ich mit Lippen und Zunge an ihrem Nacken oder ihren Ohren spielte durchlief ein Schauer nach dem Anderen ihre Körper, und sie bekam eine Gänsehaut. Dabei wurde Sylvie dann immer geiler, und ihr anfängliches Seufzen ging mehr und mehr in ein lustvolles Stöhnen über.

Da auch ich noch mal geil geworden war, nahm ich sie mit in mein Schlafzimmer, erinnerte sie daran, dass sie meine Erlaubnis brauchte um zu kommen, und verwöhnte sie dann ausgiebig mit Hand und Zunge.

Da ich während des Fernsehens schon meinen Finger in ihrer Spalte und auf ihrem Kitzler gehabt hatte, war es ein leichtes Spiel für mich, sie in ungeahnte Höhen zu bringen. Schon nach kurzer Zeit bettelte sie verzweifelt kommen zu dürfen, was ich aber noch nicht erlaubte.

Obwohl ich ebenfalls rattenscharf war, und mein Freudenspender verlangend pochte, quälte ich sie stattdessen weiter mit ihrer Lust,

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